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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Benutzer
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(z)erfahrener Benutzer
Und nun die Preisfrage
Woran liegt die Abweichung des kürzlich kalibrierten ECM 8000?
Hat HSB in den letzten 1,5 Jahren sein Equipment geändert? Eventuell selbst ein "anders" kalibriertes Mikro erhalten?
Ich hatte auf der HMW nämlich den Eindruck, dass die "Theke" - mir fällt grad der Name nicht ein - etwas grundtonschwach, oder besser präsenzlastig abgestimmt war... subjektiv, und mein Empfinden...
Gruß
Sascha
Geändert von SonicSL (30.04.2010 um 19:47 Uhr)
Grund: Ergänzung
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gewerblich
...ich hatte gestern zum ersten mal ein tatsächlich "perfektes" behringer ecm-8000 zum messen hier. in relation zu meiner referenzkapsel (mk201) waren die unterschiede deutlich unter 0,5db.
jetzt geht der kollege mit seinem mic ohne kalibrierkurve in die freie wildbahn - wie schade ;-) .
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(z)erfahrener Benutzer
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Mmh, hatte gehofft hier die Antwort zu finden, auf was man bei 'nem Mess-Mikro achten muss:
Was bleibt nach einer Mikro-Kalibrierung an Fehlern / Eigenschaften übrig, die sich nicht kalibrieren lassen?
Ich will das Mikro für LS-Messungen _inkl._ Raumeinfluss als Grundlage zur Entzerrung verwenden. Auf was muss ich da ggf. besonders achten?
Das MM-1 scheint auf 0° und 90° recht ähnlich zu messen, während das Behringer / Superlux anscheinend im Hochton sehr unterschiedlich unter Winkeln misst. Ist es korrekt, dass das MM-1 (oder evtl. auch ein anderes) hier ggf. _den_ Vorteil gegenüber der absoluten Einstiegsklasse hat?
Bis ca. 150 Euro würd' ich noch ausgeben. Darüber steht es für mich nicht mehr in einem sinnvollen Verhältnis zu den anderen Kosten für mein Projekt. Schwanke daher zwischen ECM-40, MM-1 oder evtl. noch einem IFB-Mikro oder dem von dbx. Liefert Beyerdynamic 'ne Kali-Datei mit oder "braucht" man auch da noch eine HSB-Kalibrierung?
Viele Grüße
Peter
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gewerblich
Zitat von rpnfan
Mmh, hatte gehofft hier die Antwort zu finden, auf was man bei 'nem Mess-Mikro achten muss:
Was bleibt nach einer Mikro-Kalibrierung an Fehlern / Eigenschaften übrig, die sich nicht kalibrieren lassen?
Ich will das Mikro für LS-Messungen _inkl._ Raumeinfluss als Grundlage zur Entzerrung verwenden. Auf was muss ich da ggf. besonders achten?
Das MM-1 scheint auf 0° und 90° recht ähnlich zu messen, während das Behringer / Superlux anscheinend im Hochton sehr unterschiedlich unter Winkeln misst. Ist es korrekt, dass das MM-1 (oder evtl. auch ein anderes) hier ggf. _den_ Vorteil gegenüber der absoluten Einstiegsklasse hat?
Bis ca. 150 Euro würd' ich noch ausgeben. Darüber steht es für mich nicht mehr in einem sinnvollen Verhältnis zu den anderen Kosten für mein Projekt. Schwanke daher zwischen ECM-40, MM-1 oder evtl. noch einem IFB-Mikro oder dem von dbx. Liefert Beyerdynamic 'ne Kali-Datei mit oder "braucht" man auch da noch eine HSB-Kalibrierung?
Viele Grüße
Peter
...nicht durch eine kalibrierung "ausmerzen" kann man die nichtlienaren verzerrungen, die das mikrofon bei klirrmessungen selbst beisteuert. grade bei günstigen elektretkapseln ist das ein wesentliches thema - sofern es dich überhaupt interessiert.
für die messung von frequenzgängen ist das weniger interessant und im hobbybereich unkritisch.
das beyer mm-1 scheint richtig vernünftig zu sein. leider gibt es hierzu noch keine statistik von pico, da bisher zu wenige mikros gemessen wurden.
wenn du dir ganz sicher sein willst, lass es kalibrieren.
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