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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #61
    Nachwuchs Benutzerbild von Spatz
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    Achja, ich weiss nicht, ob es sowieso geplant ist, aber ein analoger Stereo-Eingang wäre auch sehr praktisch...

  2. #62
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    Raphael, hast du in dem Design PFFB (post filter feedback) implementiert? Es soll Vorteile haben:
    Benefits of PFFB:

    • Improve audio performance (THD, IMD, and noise)
    • Reduce inductor cost
    • Reduce PCB area by using smaller inductors

  3. #63
    Inhaber auverdion Benutzerbild von rkv
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    @Spatz: Analog Stereo ist bereits vorhanden.

    @Loki: Dazu gibt es einen Hinweis im e2e-Forum bei TI. Einer der TI-Ingineure weist dort auf den Vorteil hin, jedoch auch auf das Problem, daß man für PFFB kein universelles Layout machen kann, das alle Kanalkonfigurationen unterstützt. Damit wären wir wieder an dem Punkt, dass nur Mono möglich ist...

  4. #64
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    Zitat Zitat von rkv Beitrag anzeigen
    @Spatz: Analog Stereo ist bereits vorhanden.

    @Loki: Dazu gibt es einen Hinweis im e2e-Forum bei TI. Einer der TI-Ingineure weist dort auf den Vorteil hin, jedoch auch auf das Problem, daß man für PFFB kein universelles Layout machen kann, das alle Kanalkonfigurationen unterstützt. Damit wären wir wieder an dem Punkt, dass nur Mono möglich ist...
    Schade, der Vorteil wäre Lastunabhängigkeit des Frequenzganges gewesen, wie es Hypex bei den neuen NCores erreicht hat.

  5. #65
    Inhaber auverdion Benutzerbild von rkv
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    Einen Tod muss man halt sterben. Wobei nicht gesagt ist, das durch geschickte Bestückung vielleicht doch beides möglich ist. Die Aussage von TI bezieht sich konkret ja nur auf das Eval-Board, bei dem durch äußere Verkabelung die entsprechende Konfiguration hergestellt wird.

  6. #66
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    Zitat Zitat von rkv Beitrag anzeigen
    Einen Tod muss man halt sterben. Wobei nicht gesagt ist, das durch geschickte Bestückung vielleicht doch beides möglich ist. Die Aussage von TI bezieht sich konkret ja nur auf das Eval-Board, bei dem durch äußere Verkabelung die entsprechende Konfiguration hergestellt wird.
    Dann können wir ja noch hoffen. Ein weiser Mench hat mal gesagt, ich zitiere:
    “Und wo bleibt da der Spaß? Einfach nur ein paar Kabel zusammenstecken? Das nennt sich Hobby und ich will Spaß dabei haben!"

  7. #67
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    Hahaha, Recht hat er.

  8. #68
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    Hi Raphael,

    wie wäre es den DSP seinen Takt nicht selbst erzeugen zu lassen, sondern extern per Quarzoszillator zu generieren.
    In dem Zusammenhang würde ich dann gleichzeitig die beiden Pins für den PLL-Mode als Bestückungsvariante (bzw. Jumper) für Hi/Low vorsehen.

    Vorteil wäre eine einfache MCLK-Quelle die man ohne großen Aufwand für weitere/andere DA/AD-wandler etc. benutzen könnte.
    Mit der Bestückungsoption für den PLL-Mode kann jeder nach eigener Anforderung 12,288 oder 24,576 Mhz MCLK wählen.

    Standard würde ich auf 24,576 setzen. Grund: Das Free-DSP-Projekt hat sich in seinen Guidelines darauf festgelegt (https://github.com/freeDSP/WIKI-AND-...DSP-Guidelines).
    Je nachdem wie es da mit Addons weitergeht könnte man sich bei Bedarf zusätzlich aus diesem Portfolio bedienen. Der entsprechende expansion Connector wäre dann die Kirsche auf der Sahne...

    Gruß

    Nico

  9. #69
    Inhaber auverdion Benutzerbild von rkv
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    Nico, ich verstehe gerade nicht, was Du meinst.
    Auf der Platine sitzt bereits ein 24,576Mhz Quarz, mit dem auch ein weiterer ADC oder DAC versorgt werden könnte, zumal diese dann in der Regel als I2S Slave angebunden werden.

  10. #70
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    Hi,

    nach den Bildern hatte ich auch auf einen Quarz geschlossen.
    Beschaltung vermutlich nach dem Schema wie im Datenblatt (http://www.analog.com/media/en/techn...s/ADAU1701.pdf) Fig. 14 ?

    Im Datenblatt wird davon abgeraten mit dem Quarz noch andere ICs zu treiben(OSCO should not be used to directly drive the crystal signal to another IC).
    Alternativ wird die Möglichkeit genannt den per Quarz vom DSP selbst generierten MCLK über MP11 auszugeben. In diesem Fall müsste man OBF[1:0] auf "Internal clock/2" setzen.

    Problem dabei: Das "opfert" MP11 für den MCLK; der wird jedoch für OUTPUT_BCLK für das I2S benötigt (dazu müsste OBF[1:0] für die üblichen 3,072MHz auf "Internal clock/16" )
    Sofern man also beides benötigt/wünscht kollidiert das.


    Daher dachte ich an einen fertigen Oszillator mit digitalem, gepuffertem Ausgang. So etwas zu Beispiel: http://cdn-reichelt.de/documents/dat.../B400/XO91.pdf
    Der speist seinen Takt in MCLKI und könnte auch weitere Bausteine beliefern sofern notwendig.

    Gruß

    Nico

  11. #71
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    Ok. Verstehe.
    Ich werde mal sehen, ob es möglich ist eine Expansion Port nach freeDSP-Standard einzubauen.
    Wobei sich irgendwann natürlich die Frage stellt, ob es nicht mehr Sinn macht, einfach einen existierenden freeDSP mit dem AMP zu verbinden.

  12. #72
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    Wird man für den Wechsel der Betriebsmodi (4-, 2- oder 1-Kanal) auf der Platine etwas umlöten müssen, oder lässt sich das ganze nur per Jumper konfigurieren? Wenn ja, wäre es möglich, diese Jumper auch per Kabel nach außen zu führen?

  13. #73
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    Hier mal ein kleiner Zwischenstand: Das Projekt ist nicht tot. Ich versuche gerade, die Platine im Subwoofergehäuse unterzubringen. Es scheitert zurzeit an zwei Millimeter, die zuviel sind. D.h. es ist noch etwas Nachdenken im MCAD notwendig...
    Danach geht es wieder im ECAD weiter.

    @Spatz Ich möchte soviel wie möglich über Jumper machen.

    Raphael

  14. #74
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    Hi, gerade alles durchgelesen und kann nur sagen Hut ab

    Das Leute wie du das bewerkstelligen können eine quasi Selbstentwicklung auf die Beine zu stellen finde ich großartig.

    Bin jetzt schon Fanboy und sehr interessiert am Fortschritt.

    Viele Grüsse

  15. #75
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    Servus,

    cooles Projekt,
    bin schon gespannt wie es weiter geht

    grüße Inco

  16. #76
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    Hallo Raphael.
    bin grad voller begeisterung auf dein Projekt hier gestoßen.
    dein Prototyp sieht sehr gut aus!
    und das Problem mit der platinengröße.. zur Not kann man ja das Subwoofergehäuse anpassen Handkreissäge...Oberfräse..

    die Features sehen fein aus, damit müsste sich auch meine Anwendung realisieren lassen.
    Ich möchte meine 2 Regallautsprecher weiterhin passiv betreiben, aber je um einen Tieftöner erweitern. diese dann aktiv trennen und mit deinen TPA3255 antreiben. die 2x150W@8r könnten ja ausreichend sein für 2 12"er mit hohrm wirkungsgrad.
    vielleicht könnte man ja über die weiter oben erwähnten RCA Ausg. sogar das Signal für die 2-Weege kombi um die Tiefen Frequenzen erleichtern...

    Ich dachte ja zunächst an IRS2092& aktiver weiche, das wäre zwar billiger aber das scheint ja alles aus china zu kommen. da wäre ich mit deiner Lösung schön flexibel mit der Komponentenwahl und kann mir selber die Finger beim löten verbrennen
    bin auf jeden Fall sehr gespannt!

  17. #77
    Inhaber auverdion Benutzerbild von rkv
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    Hallo,

    das Projekt ist noch nicht gestorben.
    Aus diversen Gründen war in den letzten Wochen einfach keine Zeit fürs Hobby, nun, da es im Job und hoffentlich auch im Privaten zum Ende des Jahres wieder ruhiger wird, kann es wieder ans Hobby gehen.

    Ich habe mich dazu entschlossen, die gesamte Platine einer Revision zu unterziehen. Damit kann ich zum Einen vorhandene Probleme ausbügeln und zum Anderen Anregungen hier aus dem Forum einfließen zu lassen.
    Wesentlichste Änderung ist, dass es nun mehr eine universelle DSP-Verstärker-Platine für Aktivlautsprecher denn ein Subwoofermodul wird. D.h. es wird maximal 4 Verstärkerkanäle geben. Dies ermöglicht den Aufbau einer Aktivbox mit bis zu 4 Kanälen. Da ich nichts von dem im Datenblatt beschrieben SE-Modus halte, wird deshalb ein zweites Verstärker-IC vorgesehen, das aber nicht bestückt werden muss.
    Bei Verwendung von nur einem IC sind folgende Konfigurationen möglich:
    - 1 Kanal, PBTL
    - 2 Kanäle, je BTL
    Bei Verwendung von zwei ICs sind folgende Konfigurationen möglich
    - 2 Kanäle, je PBTL
    - 3 Kanäle, PBTL + 2x BTL
    - 4 Kanäle, je BTL
    Das sollte hinreichend flexibel sein.
    Die Platine wird alle Chips aus der TPA32xx im HTSSOP44-Gehäuse unterstützen. Damit sind Leistungen zwischen 60W und 600W möglich.

    Alle Audiosignale vom DSP zu den Verstärkern werden auf Stiftleisten gelegt. Somit kann auch nur der Leistungsteil oder nur der DSP-Teil verwendet werden.

    Der DSP wird gegen einen deutlich Leistungsfähigeren ADAU1452 ausgetauscht. Hier kann ich ein funktionierendes Design aus meinem freeDSP-Lumiere kopieren. Dies macht jedoch die Verwendung eines DACs und eines ADCs notwendig. Für den DAC tendiere ich derzeit zum AK4454, da ich den Bruder AK4458 bereits im Einsatz habe (Copy&Paste). Beim ADC bin ich noch etwas unschlüssig. Tendenz geht zum AK5552. Die dem DAC nachgeschalteten OpAmps werden ebenfalls ersetzt. Im derzeitigen Design kann der Verstärker nicht vollausgesteuert werden wegen der Begrenzung auf +5V Single Rail, d.h. es ist eine höhere Versorgungsspannung für die OpAmps notwendig, die aber mit +12V vorhanden ist.

    Der Cypress MCU wird entfallen und statt dessen durch einen Arduino oder einen 32Bit AVR von Atmel ersetzt. Damit ist es möglich, das DSP-Programm aufzuspielen ohne ein USBi kaufen zu müssen. Arduino deshalb, weil es einfach zu benutzen ist und eine gute OpenSource Unterstützung bietet (anders als beim Cypress MCU). Der 32Bit-AVR hätte den Vorteil, dass man später noch UAC2 hinzufügen könnte. Bei beiden Lösungen muss ich noch herausfinden, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, einen fabrikneuen Chip mit einem Programm zu beschreiben ohne ein teures Programmierkabel kaufen zu müssen. Nach Möglichkeit möchte ich Komponenten verwenden, die eh schon auf der Platine vorhanden sind. In beiden Fällen wird der MCU nicht nur verwendet, um ein Programm auf den DSP zu laden, sondern auch um Parameter während des Betriebs ändern zu können. Dies ist bereits mit einem Arduino erprobt.

    Neben dem Eingang für ein digitales Audiosignal soll es auch einen Ausgang für ein digitales Audiosignal geben, um damit eine Master/Slave-Konfiguration von zwei oder mehr Platinen aufbauen zu können. Der Ausgang ist im Prinzip schon vorhanden, es muss nur Platz für einen entsprechenden Stecker vorgesehen werden.

    Soweit erstmal.

    Das gesamte Projekt soll schließlich als OpenHardware/Source veröffentlicht werden. Ich plane, in der Weihnachtszeit einen ersten Prototyp aufzubauen.

    Raphael
    Geändert von rkv (28.10.2017 um 14:07 Uhr)

  18. #78
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    Großartig ich freu mich, bin auf jeden Fall dabei

  19. #79
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    Moin Raphael,

    wie sagt man so schön: Gut Ding will Weile haben. In diesem Fall hier gilt dann wohl: Je weiler, desto guter...

    Toll, dass du das ganze Projekt nochmal neu aufrollst, um die Ideen der Community einfließen lassen zu können! Ich bin auf jeden Fall mit 4-8 Platinen dabei. So ein "Schweizer Taschenmesser" kann man ja immer gebrauchen.

    Ein paar Fragen/Ideen/Anregungen habe ich noch... Bitte nicht als Kritik verstehen, wie gesagt, ich bin jetzt schon Feuer und Flamme!

    Wäre es nicht sinnvoller, DSP-Platine und Amp-Platine zu trennen? Dann könnte man das ganze noch besser an seine Bedürfnisse anpassen, und hätte in manchen Fällen weniger ungenutzte Platinenfläche (billiger). Außerdem würde das so die Montage eventuell erleichtern...

    Du sagst, dass der DSP deutlich leistungsfähiger ist. Hat er vielleicht sogar genug Leistung für FIR-Filter?

    Ich gehe mal davon aus, dass die Platinen einseitig bestückt werden. Wie kompliziert wäre es, den TPA32xx auf die Rückseite der Platine zu löten? Das hätte den Vorteil, dass man dann die Platine direkt auf einen Kühlkörper schrauben könnte. Oder wäre es sogar möglich, den Platz für den Chip auf beiden Platinenseiten frei zu halten? Im Falle einer gemeinsamen Platine für DSP und Amp müsste man dann halt die Anschlüsse per Kabel mit den Buchsen verbinden, aber dafür könnte man so sehr elegant und stabil Einbauverstärker für Lautsprecher bauen.

    Die Lösung mit dem Arduino finde ich super. Wäre es möglich, dann noch einen Push-Encoder und ein Display (20x04 LCD oder so) zu integrieren (oder zumindest die Option zu haben), um direkt am Gerät Einstellungen vornehmen zu können? Und wäre es mittels des Arduino auch möglich, eine Lüftersteuerung zu integrieren, zum Beispiel mittels eines Temperatursensors auf der gegenüberliegenden Platinenseite des TPA32xx und eines PWM-Lüfters aus dem PC-Bereich?

    So oder so, ich bleibe gespannt dabei!

    Grüße,

    Bastian

  20. #80
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    Bastian,

    hier ein paar Antworten/Bemerkungen.

    Eine Trennung bietet sich derzeit nicht an, weil ich hier von sehr kleinen Stückzahlen ausgehe. Da sind die Einrichtungskosten für zwei verschieden Platinen höher, als eine größere Platine.

    FIR-Filter sind möglich. Die tatsächliche maximale Länge hängt dann vom eigentliche Programm ab. Man kommt zwar nicht in den Leistungsbereich eines Sharc-DSPs aber ich denke, irgendetwas zwischen 2k-10k Koeffizienten sollte drin sein.

    Es ist vorgesehen, alle Chips aus der Familie, die ein Thermal Pad auf ihrer Oberseite haben, auf der Unterseite der Platine zu verlöten, um genau das zu machen, was Du sagtest: Die ganze Platine auf einen Kühlkörper zu schrauben. Zusätzlich will ich auf der Oberseite Platz für die Chips vorsehen, die ihr Thermal Pad auf der Unterseite haben und mit der Platine verlötet werden und diese als Kühlkörper benutzen. wenn ich das richtig überblicke, sind innerhalb der Familie die Pins dann horizontal gespiegelt, sodass das problemlos gehen sollte.

    Wenn es ein Arduino wird, werde ich auf jeden Fall die Anschlüsse im Arduino-Pinout nach aussen führen, damit weitere Peripherie angeschlossen werden kann. Für die meisten Deiner Vorschläge gibt es schon fertige Plug&Play Lösungen für den Arduino.

    Raphael

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