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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Robert81
Hi, das wird ja immer besser.....
Das mit dem Vorverstärker bzw. könnte man ja ein Vollverstärker draus basteln. Ein Traum!?
...
Ein Vollverstärker wäre es ja schon. Die Endstufen sind bei Vollausbau doch vorhanden.
Ich selbst würde nur vor den Endstufen das Signal über Stiftleiste "abfangen" um symmetrisch in meine Hypex-Endstufen (bzw. alternativ Aktivlautsprecher) zu gehen.
So long...
Yves
EDIT: Sollten die OnBoard-Endstufen immer bestückt sein, könnte man die für Hochtöner bei Mehrkanal-Settings verwenden.
Geändert von Lionheart (15.11.2017 um 09:57 Uhr)
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Inhaber auverdion
Inzwischen habe ich einen Toslink dazwischengequetscht. Ich bin noch etwas unschlüssig, es gibt den Toslink auch direkt gestapelt mit einem Cinch darüber. Ist dann aber sehr teuer, vermutlich fährt man dann mit einem entsprechenden Adapter Cinch auf XLR günstiger.
Zitat von Spatz
Alternativ könntest du auch den ATMega32U4 verwenden. Der kann nativ mit USB betrieben werden.
Die Idee hatte ich auch schon. Sozusagen ein Arduino"Leonardo"-Klon. Für mich war ausschlaggebend, dass die neue Lösung günstiger ist, nachdem ich gesehen habe, was so ein ft232 zurzeit kostet. Deswegen bin ich gerade dabei, entsprechend umzubauen. Der vorhandene Arduino ist eher ein Relikt aus dem freeDSP Lumiere.
Zitat von Spatz
Wäre es möglich, dann noch eine zusätzliche Kiste für das System zu bauen, das mehrere analoge und digitale Eingänge vereint, einen IR-Empfänger, Lautstärkeregelung und Quellenwahl beinhaltet, und zusätzlich noch über einen USB-Anschluss die Konfiguration ermöglicht und als USB-Soundkarte mit Stereo und 5.1 arbeitet? Und das ganze dann per CAT6 an den Expansion Bus ausgibt?
Oder alternativ eine ganz kleine Kiste: USB auf der einen Seite, RJ45 auf der anderen, und dann innen drin eine USB-Soundkarte und ein µProzessor zur konfiguration?
Mir würde soetwas wie das Kii Control vorschweben. Das wäre dann aber etwas für Phase 3 des Projekts.
Zitat von Spatz
Wie streng ist denn die Aufteilung der Aufgaben bei Master und Slave? Es wäre doch praktisch, wenn zumindest die Steuerdaten (Lautstärke, Mute etc.) von allen Geräten empfangen und weiter gegeben werden könnten...
Sehr streng. Das von Dir beschriebene System würde eine Art Ringtopologie verlangen, und man müßte den Master per Hand bestimmen und konfigurieren. Geht alles. Ist halt nur aufwendig. Ich möchte die Handhabung aber so einfach wie möglich machen.
Raphael
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Hmm, ein DIP-Schalter zur Festlegung von Master-Slave bzw. einer Adresse ähnlich wie bei DMX?
Mit Adressen wäre die Weiterleitung kein Problem, und einmal per Schalter einstellen ebenfalls nicht.
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Nachwuchs
Sowas wie die Kii Control (vielleicht noch mit ein paar analogen Eingängen) in Phase 3 wäre natürlich eine sehr feine Sache. ABer du hast recht, erstmal muss das Grundgerät stehen, dann kommt der fancy stuff.
Wenn man sich diesen Bausatz anschaut, dann scheint der TPA3255 auch sehr sparsam zu sein, was die Kühlung angeht. Vielleicht reicht es ja sogar aus, wenn man den Amp auf eine normale Aluplatte anstatt eines Kühlkörpers schraubt, wenn nicht permanent Höchstleistung gefordert ist.
Meinst du nicht, es wäre langsam mal Zeit, den Threadtitel zu ändern? Das Projekt hier ist inzwischen schließlich so viel mehr als ein Subwoofermodul...
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Inhaber auverdion
Ich bin immernoch am Knobeln, wie ich das mit der Standby-Schaltung mache. Für die analogen Eingänge kein Problem. Nur, wie mache ich das mit den digitalen Eingängen? Mal sehen, ob der Receiverchip weiterhilft. Notfalls muss ich den auch per i2c an den Arduino dranhängen und regelmäßig die Register auslesen. So es denn ein passendes Register mit einem Bit gibt, das gesetzt wird, sobald ein gültiges Signal anliegt.
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Hallo,
erstmal Respekt, was du hier auf die Beine gestellt hast.
Wie Löst du denn das Problem für die analogen Eingänge?
Ist das digitale Signal so aufgebaut, dass gar kein Signal anliegt, wenn kein Audio übertragen wird oder muss das Signal analysiert werden, um festzustellen, ob kein Audio übertragen wird. Wenn das Signal dauerhaft auf "low" ist, wenn kein Audiosignal übertragen wird, stelle ich mir das ganze recht easy vor. Aber wäre es so easy, käme dein Problem sicher nicht zustande
BTW: Die Arduino Klons haben statt des ft232 einen wesentlich günstigeren CH340, hilft das eventuell?
Gruß Simon
E: Bisschen eingelesen. Kann der Receiverchip S/PDIF und AES/EBU? Sollte der Standard sein oder?
Hier gibts Infos zum Protokoll:
http://www.epanorama.net/documents/audio/spdif.html
Was mir dann noch eingefallen ist: Wird das Digitalsignal in ein Analogsignal verwandelt? Dort könnte man abgreifen und (achtung Wortspiel) analog zum Analogsignal handeln.
Geändert von unimetal (06.12.2017 um 00:23 Uhr)
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Inhaber auverdion
Manchmal dauern Dinge leider länger als gedacht.
Aber: Eine Standbyschaltung sowohl für analoge wie auch für ein digitales Eingangssignal habe ich jetzt eingebaut. Jetzt muss ich nur noch den Arduino-Nano-Klon gegen einen Arduino-Leonardo-Klon austauschen, damit ich mehr IO-Pins am Mikrocontroller habe, um ein Relais entsprechend triggern zu können.
Raphael
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Nachwuchs
Und selbst wenn es noch länger dauert: Ich bin mir sehr sicher, dass es dafür richtig gut wird!
Und den 328 durch einen 32U4 zu ersetzen dürfte ja eher eine kleine Aufgabe im Vergleich zum Rest sein.
Magst du uns berichten, wie du das mit der Standby-Schaltung geplant und hinbekommen hast?
Und gibt es auch mal wieder was fürs Auge, z. B. Bilder von der Schaltung/Platine?
Gespannte Grüße,
Bastian
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Inhaber auverdion
Für die Standbyschaltung gehen die analogen Eingänge erstmal auf einen Opamp-Integrator, dessen Ausgangsspannung ich mit den ADCs des Atmels auswerte. Für die digitalen Eingänge werte ich einen Pin des AES3-Receviers aus. Dafür muss der Receiver an die Spannungsversorgung des Atmels gehängt werden, damit man diesen nicht mitabschaltet.
Wenn ich nachher auf dem Sofa sitze, werde ich mal noch ein Bild vom aktuellen Stand hochladen.
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Inhaber auverdion
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Nachwuchs
Das sieht sehr gut aus!
Wie sind denn die Gesamtmaße der Platine? Schrumpft das ganze noch etwas? Bisher scheint ja noch viel freier Raum zu sein.
Die große Buchse ist eine Doppel-RJ45, oder?
Aktuell scheint mir der Platz um die TPAs etwas knapp für Kühlkörper zu sein, wenn man die Chips auf der Oberseite montiert. Schiebt sich da auch noch was, oder reicht der Platz aus, um angemessene Kühlkörper zu montieren?
Wie genau soll das denn mit der Standby-Schaltung laufen? Wird es eine getrennte Platine geben, die dauerhaft ne Spannung für den MCU ausgibt, und ein 230V-Relais schaltet, das das Netzteil für die Endstufen versorgt?
Und reicht als Netzteil für die Endstufen ein einfaches 48V/1000W-SMPS wie dieses hier aus? Für den analogen und digitalen Part könnte man dann ja noch etwas sauberere Spannungsversorgungen aufbauen...
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Inhaber auverdion
Zitat von Spatz
Das sieht sehr gut aus!
Wie sind denn die Gesamtmaße der Platine? Schrumpft das ganze noch etwas? Bisher scheint ja noch viel freier Raum zu sein.
Die Breite ist durch die Stecker an der Stirnseite quasi vorgegeben mit 140mm. Die Höhe wird noch etwas schrumpfen.
Zitat von Spatz
Die große Buchse ist eine Doppel-RJ45, oder?
Richtig, für Master/Slaveverkabelung.
Zitat von Spatz
Aktuell scheint mir der Platz um die TPAs etwas knapp für Kühlkörper zu sein, wenn man die Chips auf der Oberseite montiert. Schiebt sich da auch noch was, oder reicht der Platz aus, um angemessene Kühlkörper zu montieren?
Gibt keinen Kühlkörper. Auf der Oberseite werden die Chips montiert, die die Platine zur Kühlung benutzen und per Thermal-Pad mit dieser verlötet werden. Die Chips, die einen Kühlkörper benötigen, werden auf der Unterseite der Platine montiert und dann wird die ganze Platine auf einen Kühlkörper geschraubt.
Zitat von Spatz
Wie genau soll das denn mit der Standby-Schaltung laufen? Wird es eine getrennte Platine geben, die dauerhaft ne Spannung für den MCU ausgibt, und ein 230V-Relais schaltet, das das Netzteil für die Endstufen versorgt?
Genauso. Dadurch habe ich die 230V nicht auf der Platine und jeder kann selbst entscheiden, ob er es sich zutraut, 230V entsprechend zu verkabeln.
Zitat von Spatz
Und reicht als Netzteil für die Endstufen ein einfaches 48V/1000W-SMPS wie dieses hier aus? Für den analogen und digitalen Part könnte man dann ja noch etwas sauberere Spannungsversorgungen aufbauen...
Theoretisch ja, wobei ich zu der Qualität der verlinkten Netzteile nichts sagen kann.
Für den Leistungsteil wird lediglich eine positive Spannung benötigt, keine bipolare.
Daneben werden noch +12V für ADC/DAC/DSP und (falls die Standbyfunktion benutzt wird) +5V für den Atmel.
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Nachwuchs
Zitat von rkv
Die Breite ist durch die Stecker an der Stirnseite quasi vorgegeben mit 140mm. Die Höhe wird noch etwas schrumpfen.
Also insgesamt so ganz grob 140 mm auf 140 mm. Das wird ja angenehm kompakt...
Gibt keinen Kühlkörper. Auf der Oberseite werden die Chips montiert, die die Platine zur Kühlung benutzen und per Thermal-Pad mit dieser verlötet werden. Die Chips, die einen Kühlkörper benötigen, werden auf der Unterseite der Platine montiert und dann wird die ganze Platine auf einen Kühlkörper geschraubt.
Stimmtja, da war ja was. Das erklärt auch, warum so nah neben dem Chip noch Stifte angebracht sind...
Machst du noch Montagelöcher neben die Chips, dass man da auch einen ordentlichen Anpressdruck hinbekommt? Wie ist das denn dann ingesamt mit der Verschraubung auf den Kühlkörper? Zuerst sollte man ja die Schrauben neben dem Chip anziehen, aber gibt es dann nicht das Risiko, dass sich die Platine verzieht, wenn man die Schrauben an den Ecken auch noch festzieht?
Genauso. Dadurch habe ich die 230V nicht auf der Platine und jeder kann selbst entscheiden, ob er es sich zutraut, 230V entsprechend zu verkabeln.
Das ist denke ich ne gute Lösung. Wer Standby will, bekommt Standby, alle anderen können ja den einfacheren Weg einschlagen.
Theoretisch ja, wobei ich zu der Qualität der verlinkten Netzteile nichts sagen kann.
Für den Leistungsteil wird lediglich eine positive Spannung benötigt, keine bipolare.
Daneben werden noch +12V für ADC/DAC/DSP und (falls die Standbyfunktion benutzt wird) +5V für den Atmel.
Du erwähntest, dass zumindest der AES3-Receiver auch immer Power haben muss, damit die Signalerkennung auch bei digitalen Eingangssignalen funktioniert. Der AK4118 braucht ja 3,3V. Ist es möglich, die aus den 5V für den MCU zu generieren? Dann könnte man die 12V auch über das Relais schalten.
Sollte man für Analog und Digital zwei getrennte +12V-Schienen haben? Und wie sauber muss da die Spannungsversorgung sein, dass es schön highendig ist.
Ich vermute mal:
+5V ziemlich egal (oder will der AK4118 ne saubere Spannung?)
+12V für digital: auch ziemlich egal
+12V für analog: ordentlich gefiltert
Grüße,
Bastian
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Inhaber auverdion
Lass uns mal die Spannungen sortieren.
Es sind folgende Anschlüsse vorgesehen:
+VPP Amp: Das ist die Versorungsspannung für den Leistungsteil und variiert je nach Chip und angestrebter Ausgangsleistung.
+12V Amp: Damit werden die Verstärkerchips eingangsseitig versorgt. I.d.R. stellen Industrieschaltnetzteile diese Spannung als Hilfsspannung zur Verfügung. Kann also aus dem Leistungsnetzteil entnommen werden.
+12V analog: Daraus werden per Linearregler die Versorgungsspannung für die OpAmps und die +5VA für die Analogseite des ADCs und des DACs generiert.
+12V digital: Auf der Platine befinden sich Regler, die hieraus die +3V3-Versorgung für ADC/DAC/DSP erzeugen. Zusätzlich können hieraus auch die +5V für den Atmel erzeugt werden. Es ist vorgesehen, daß in diesem Fall eine entsprechende Drahtbrücke eingebaut wird. +12V deshalb, weil es die Auswahl geeigneter Netzteile erleichtert, da dies eine gängige Spannung ist.
+5V Atmel: Diese Spannung muss nur dann per eigenem Netzteil bereit gestellt werden, wenn die Standbyfunktion genutzt wird und ADC/DAC/DSP im Standby mit abgeschaltet werden sollen. Ansonsten wird sie nicht benötigt.
Ich persönlich bin der Meinung, wenn ich schon eine Standby-Schaltung habe, dann will ich auch wirklich alles abschalten, was nicht benötigt wird.
Die +3V3 für den Reveiver wiederum werden aus den +5V des Atmels erzeugt. Wo diese +5V herkommen (s.o.), ist ohne Belang.
Ob +12V analog und +12V digital aus einem Netzteil oder aus zwei getrennten Netzteilen kommen, kann jeder selbst entscheiden. Viel Strom wird hier nicht benötigt. Wer also die +12V für den analogen Teil aus Akkus versorgen will, der kann das tun.
Zudem müssen es nicht unbedingt +12V sein. +13,8V würden es auch tun.
Ja, es kommen noch Montagelöcher neben die Chips. Um einen Verzug der Platine zu vermeiden, muss man eben mit entsprechend langen Abstandsbolzen arbeiten. Zwischen Chip und KK muss sowieso ein Alumimiumstück als Wärmebrücke, sonst ist die Platine zu dicht am KK und man drückt die Pins der THT-Komponenten in den Kühlkörper.
Da sind wir auch schon bei einem wichtigen Punkt: Inzwischen bietet die Platinen soviel Erweiterungs- und Tweakingmöglichkeiten, daß es wohl ein richtiges Handbuch geben muß, um alles aufzuzeigen.
Zusammenfassend im einfachsten Fall kommt man mit einem Leistungsnetzteil aus, das VPP und +12V bereitstellt, im Brute-Force-Fall benötigt man insgesamt 4 Netzteile. Dazwischen kann sich jeder austoben, wie er möchte.
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Nachwuchs
Zitat von rkv
Dazwischen kann sich jeder austoben, wie er möchte.
Hehe, ich sehe schon jemanden mit 6 Autobatterien vor der Anlage sitzen...
Hast du eigentlich immer noch vor, auch die Software für den DSP selbst zu schreiben? Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man ja sonst auch einfach die Software von SigmaTel verwenden...
Könnte deine Software denn auch solche Sachen wie FIR, oder würdest du dich dabei auf die rudimentären Funktionen beschränken, nachdem der Elektronikteil jetzt so ausgeartet ist?
Grüße,
Bastian
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Inhaber auverdion
Das schöne an den SigmaDSPs ist, daß man keine Software schreiben muss. Jeder kann sich die gewünschten DSP-Funktionen mit SigmaStudio zusammenklicken und auf den DSP nicht-flüchtig laden.
Was ich jedoch machen werden, ist eine hübsche Steuersoftware für ein "Standard"-DSP-Programm (also Parameter einstellen etc.). Aber wie gesagt, die Platine ist auch ohne diese Software sofort einsatzbereit.
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Erfahrener Benutzer
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Inhaber auverdion
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Nachwuchs
Kommt mir es nur so vor, oder ist da noch ein bisschen Platz frei geworden?
Edit: Und was sind eigentlich die anderen, noch nicht bestückten Bauteile auf der Anschlussseite? Ich erkenne noch Cinch neben den XLR-Buchsen, aber was sind die anderen beiden Objekte?
Geändert von Spatz (21.12.2017 um 03:03 Uhr)
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Inhaber auverdion
Ja, insgesamt beansprucht die neue Lösung etwas weniger Fläche. Jetzt sag aber nicht, Du hättest da eine Idee, wie man die freie Fläche füllen kann.
Für die "unbestückten" Bauteile hatte ich schlicht kein 3D-Modell zur Hand. Es sind von links nach rechts:
2x XLR-Buchse für wahlweise Analog-In oder AES3
1x Schiebschalter zur Quellenauswahl direkt am Gerät (für Betrieb ohne Steuersoftware)
1x XLR-Stecker für AES3-Ausgang
1x TOSLINK für SPDIF-Eingang
1x RJ45 gestapelt für Master/Slave-Verkabelung
1x 4fach LED gestapelt für Fehler/Clippinganzeige
1x USB-Buchse zum Anschluss an Steuersoftware auf einem PC
Über die Buchsenleiste rechts neben dem DSP können weiter Ein- und/oder Ausgänge nachgerüstet werden.
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