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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Benutzer Benutzerbild von Alex D.
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    Eine separate Stomversorgung des DACs bringt auf jeden Fall viel, das haben meine Versuche ergeben, egal bei welchem Wandler. Der Raspi, genauso wie jeder andere Computer, haut so viel Dreck in die Versorgungsleitung, daß die Trennung durchaus hörbar und sinnvoll ist.

  2. #22
    Hifi-Zirkel
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    Wer daran zweifelt sollte einfach mal Akkus (z.B. 4x1,2V) verwenden.
    Wenn es sozial ist, kann es nicht distanziert sein. Wenn es künstlich ist, kann es nicht intelligent sein. Wenn es Klimakrise heißt, kann es nicht real sein.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    "Wer daran zweifelt sollte einfach mal Akkus (z.B. 4x1,2V) verwenden."

    Kann ich ebenfalls bestätigen.

  4. #24
    Neuer Benutzer
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    Was passiert eigentlich, wenn man eine 12V Batterie nimmt und einen LM2596 DC-DC Step Down davor hängt?

    Holt man sich da auch wieder Störungen mit rein, oder ist das aufgrund der Ausgangsquelle nicht mehr so tragisch?

    Sorry: Ich hab leider kein Oszi, um das zu messen!

    Hilow

  5. #25
    Benutzer Benutzerbild von Alex D.
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    Du würdest dir mit dem Schaltregler wieder mehr Störungen einfangen. Da kann man auch gleich ein Schaltnetzteil nehmen. So wäre es vielleicht eine Lösung fürs Auto oder mobil.
    Wie sich der LM2596 bezüglich Ripple und Last verhält kann ich dir auch nicht sagen. Evtl. hilft das Datenblatt weiter.

  6. #26
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    Standard Probleme mit dem Hifiberry DAC+ Pro

    Habe vorm Wochenende meine Hifibery DAC+ Pro und die 2 iFi Ipower Netzteile bekommen, schön, in der Hardware Version 2.3 sind die Stifte für die getrennte Stromversorgung schon aufgelötet.


    Habe dann eine Rundbuchse für Gehäusemontage (passen zum Stecker der Netzteile) daran gelötet.


    1. Test: Beide Netzteile angeschlossen (Raspi und DAC), hochgefahren und Verstärker eingeschaltet: extrem laute übelste Störgeräusche, die fast meine Boxen zerschießen. Sofort wieder ausgemacht und Fehlersuche.


    Scheiße, vor lauter Neugier vergessen den R14 aus zu löten, hoffentlich habe ich nichts zerschossen. R14 ausgelötet und neuer Versuch.


    2. Jetzt funktionierts, klingt auch ordentlich mit verbesserter Räumlichkeit, 5 Minuten lang, dann wieder die übelsten Störgeräusche, vielleicht liegts ja an den Netzteilen, deswegen mal das eine, Dann das andere Netzteil durch Akkuversorgung ersetzt, immer Störgeräusche, die nur ausgehen, wenn ich die Stromversorgung vom DAC trenne oder im Audio Setup auf HDMI um und somit den DAC aus schalte.


    3. Den alten Hfiberry DAC+ (ohne Pro) wieder montiert, alles wieder in Ordung.


    Fazit: ich habe wohl den DAC beschädigt, hat vielleicht einen von euch eine Ahnung welche(s) Bauteil ich womöglich zerschossen habe ? Nachdem ich erst mal ca. 170 € von meinem ALGII investiert habe kann ich mir vorläufig keine neue DAC Platine mehr leisten, wäre toll wenn sie reparabel wäre.


    Liebe Grüße, Helme =:-((

  7. #27
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    Du kannst auch bei Hifiberry anfragen, die haben immer sofort geantwortet.

    Mit Mitgefühl

    Hilow

  8. #28
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    Hallo Hillow,

    hab ich jetzt auch gemacht, ich wollte nur erst mal bei euch meine Schande beichten.

    Vielleicht ist das ja jemandem aus dem Forum auch schon mal passiert und er hätte vielleicht einen Tip.

    Liebe Grüße, Helme

    P.s.: Mitleid ist gar nicht nötig, war ja meine eigene Dummheit,
    ihr dürft auch gerne darüber lästern (Strafe muss sein).

  9. #29
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    Hier ist mal mein Testobjekt. Die Netzteile habe ich so gebaut, daß sie an die Seitenteile der HiFi2000/Modu Gehäuse passen. Wird alles etwas eng aber passt schonmal.

    Die Daten:
    Netzteil1: 2x15V / 2x200mA für Analogteil/DAC
    Netzteil2: 5V-6V / 3A für Raspberry

    Die ersten DACs sind auch fertig, habe zwei Versionen bestückt, einmal mit Nichicon KA/UFW Elkos und einmal mit Panasconic FC/FR. Alles andere ist gleich.
    Mal sehen ob das einen hörbaren Unterschied macht. Dazu lasse ich das Ganze mal noch paar Tage einspielen.
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  10. #30
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    So, hier mal paar Updates. Wie versprochen wollte ich mal paar Screenshots von meimen Oszi posten. Die Fotos zeigen jeweils den SCK vom Pi vor und nach dem Terminierungswiderstand. Deutlich zu sehen: Das Signal vom Pi hat ziemliche Überschwinger an den ersten Flanken. Direkt am DAC sieht die Sache schon besser aus.
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  11. #31
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    Als Puffer-Elkos in den Spannungsleitungen haben sich die Nichicons als besser herausgestellt. Die Panasonic FR haben einen ungüstigeren Impedanzverlauf. Das wirkt sich tonal aus, in Richtung hellerer Hochtonbereich, besonders bei Stimmen fehlt dann irgendwie was. Den Nichicons sollte man aber Einspielzeit gönnen, kein Quatsch! Habe paar Exemplare vor paar Wochen gebaut und mit ganz frischen verglichen. Anfangs im Hochton noch etwas harsch, verfliegt das mehr und mehr.

    Ich habe auch paar fertige Module zum Selbstbaupreis abzugeben, eure Meinungen interessieren mich natürlich sehr. Auch wer selbst löten möchte, bitte eine PN an mich.
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  12. #32
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    Habe mir jetzt eine neue Hifiberry DAC+ Pro geholt und eingebaut (diesmal vorher !!! den Widerstand R14 entfernt), einen 1nF Tantal Kondensator in die neben den Stromversorgungsstiften dafür vorgesehenen Löchern eingelötet, an den Stromversorgungsstiften eine Rundbuchse per Kabel zur Gehäusemontage angelötet.
    2 iFi Ipower Netzteile angeschlossen, eines am Dac, eines am Raspi.

    Klangtest: Geil !! Räumlichkeit ist deutlich besser (Raumtiefe und Ortbarkeit), Bass ist etwas kräftiger und tiefer, und Applaus ist endlich als Händeklatschen hörbar und nicht nur "als ob etwas in der Pfanne bruzzelt".

    Wenn ich mit meinen Holzohren einen so deutlichen Unterschied wahrnehme sollte das Teil in der Konfiguration etwas taugen.

    Fazit: Sehr einfach zu machende Modifikation (wenn man nicht wie ich den DAC schießt indem man vergisst den R14 aus zu löten) mit amtlicher Verbesserung.

    Liebe Grüße, Helme =;-))))))
    Geändert von Catweasel (05.04.2017 um 08:32 Uhr) Grund: Rechtschreibung

  13. #33
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    Standard Hilfe, OpenElec zickt rum mit Hifiberry DAC+ Pro

    Mit der DAC+ (ohne Pro) ging die Lautstärkeregelung mit dem Alsa Mixer prima, mit der DAC+ Pro habe ich unter OpenElec immer volle Lautstärke egal wie der Lautstärke Regler steht.

    Die DAC+ Pro Platine soll ja Hardware Lautstärkeregelung besitzen, vielleicht liegt es daran, aber wie kann ich diese dann mit dem Alsamixer steuern ?

    In Raspbian der auch den Alsamixer benutzt funktioniert es problemlos.

    In den config.txt Files ist die Soundkarte bei beiden Betriebssystemen gleich konfiguriert.

    Any Idea ?

    Liebe Grüße, Helme =:-(

  14. #34
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    So, die Netzteile sind jetzt auch fertig.
    Alles in bewährter Technik ohne Hokus Pokus. Das Netzteil für den DAC beruht auf dem MC7815 MC7915, Ringkerntrafo usw.
    Warum die MC7815/7915? Dazu mal eine kleine Erläuterung:
    Hab bis jetzt viele Spannungsregler ausprobiert und miteinader verglichen. LM317 ist ordentlicher Beschaltung ist nicht schlecht. Dann habe ich mal ein älteres Netzteil ausprobiert, was schon einige Jahre auf dem Buckel hat, darin standard 7815/7915. Klang war räumlicher und dynamischer. Habs dann auf den in diesem Netzteil verbauten, reichlich überdimensionierten Trafo (340VA) geschoben. Paar Wochen später hatte ich einen TEAC DAC auf dem Tisch, der wirklich gut klingt. Was war verbaut? NJM7812/7912! Hab ich dann mal was Neues gebaut und beide Schaltungen hörtechnisch mal miteinander verglichen. Eindeutiger Sieger waren die MC7xxx von ON Semiconductor. NJM standen allerdings nicht zur Verfügung. Noise aber auch laut Datenblatt bei 90µV/V, also weitaus höher.
    Rauschen war praktisch kam zu messen. Bei ca. 10µV/V bzw. 0,002% Das sowohl beim positiven, las auch beim negativen Regler, der ja bekanntlich meist schlechter abschneidet.
    Fazit: so schlecht sind die ja gar nicht (mehr)
    Einen großen Einfluss haben auch die verbauten Elkos, ein möglichst gleichmäßiger Impedanzverlauf ist wichtiger als ein kleiner ESR, zumindest nach dem Regler. Nach dem Gleichrichter ist ein möglichst hoher Ripple-Current wichtig.

    Das Netzteil für die 5V für den Raspberry liefert 2A. Bei mir mit allen Raspberries 1,2,3 stabil, inklusive einen WLAN Stick, einer USB SSD und einem USB Stick. Keine Probleme beim Hochfahren usw. Die gemessene Stromaufnahme liegt bei ca. 0,8A im Durchschnitt. Evtl. Spitzen fängt das Netzteil problemlos ab.

    Wer Interesse hat, einfach wieder bei mir melden. Ich habe auch leere Platinen, Trafos usw.
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