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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
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Das Konzept gefällt mir gut.
Ich bin auf Messungen gespannt. Die elektrischen Frequenzgänge würden mich auch interessieren. Ich kann aber verstehen, wenn du die nicht rausgeben möchtest.
Wie verhält sich der WG-300 in der breiten Schallwand? Mir spukt seit längerem ein ähnliches Konzept im Kopf herum nur mit 5" Mitteltöner. Ich hatte da beim Hochtöner an die Seas DXT gedacht.
Gruß
waterburn
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Erfahrener Benutzer
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gewerblich
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Erfahrener Benutzer
Kann ich sehr gut nachvollziehen das das auch bei dir spielt, ganz vielleicht habe ich mich von deinen Messungen inspirieren lassen!
Das Problem ist, das wenn der Widerstand komplett draußen ist obenrum der Weg durch die drei Kondensatoren in Reihe komplett kapazitiv wird, was sich nicht allzu gut mit den meisten Verstärkern verträgt. Der Widerstand kann dementsprechend auch nicht unendlich klein werden, vorallem da der Hochtonzweig mit den zwei Kondensatoren und dem Widerstand in Reihe da auch noch mit reinspricht. Den Tiefton habe ich zugunsten dessen schon um den Bypasskondensator plus Widerstand befreit und den Widerstand am MT verkleinert, es ist also in der ganz aktuellen Weichenvariante nicht mehr so schlimm und wir hatten wohl genau den gleichen Gedanken.
Die aktuelle Adapterplattenlösung kann man eigentlich keinem zeigen, aber wir sind hier ja unter uns:
Wie unschwer zu erkennen können doppelseitiges Klebeband und ein Kabelbinder die fehlenden M3-Schrauben perfekt (aber aufgrund der Schwerkraft nur kurzzeitig) ersetzen, die Platte ist 5mm MDF..
EDIT: Ich hab da gerade nochmal drüber nachgedacht, meine Platte ist 5mm stark und liegt dank nur 4mm großen Löchern auf den 3mm abstehenden Gewindeeinsätzen auf, macht also 8 mm Absand zwischen Front des HTs und Abschluss am WG. Bei dir sind das aber nur 9mm abzüglich der 2,5mm Einfräsung, also 6,5mm. Ist das dann nicht ein bisschen arg stramm? Bei mir sitzt der XD exakt auf dem Hals vom WG..
Geändert von dommii (01.02.2017 um 13:10 Uhr)
"Do it blind! If you know what you're listening to, I don't care what you think." Dr. Floyd E. Toole
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gewerblich
Ja, ich bin sicherlich eher auf der Seite von stramm als locker. Ich hatte viel mit der Frästiefe herumgespielt (im 1/10mm Bereich => Meine Adapter sind 2,2mm tief gefräst) um letztlich festzustellen, daß die WGs am Hals auch variieren, was aber völlig unproblematisch ist.
Wenn es zu stramm wird, muss der WG-Hals halt 3 mal übers Schleifpapier rutschen. Hab das Fräsmaß gerade trotzdem auf 2mm reduziert.
Ich werde das im Artikel noch ergänzen.
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Moin Dominic,
mich würde das Abstrahlverhalten nach links und rechts bei Deiner Box interessieren?
Bei Konzepten ohne Schallführung für den HT ist es bei asymmetrischer
Anordnung der Chassis auf der Schallwand mMn. nicht ganz so einfach einen guten Kompromiss zu finden.
LG
Karsten
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Erfahrener Benutzer
Alexander das da solche Toleranzen auftreten ist natürlich ärgerlich. Da der HT bei mir aber in einer eigenen Kammer sitzt dürfte ich mit der eher loseren Seite von 'nach fest kommt ab' besser fahren. Eine einfache 5mm MDF-Platte ist auch schön nachbausicher
Karsten man merkt dem HT den gleichen Abstand zu den beiden Kanten schon an, aufgrund der relativ hohen Bündelung ist das aber doch relativ unkritisch. Die weiter entfernte Seite sieht er hingegen garnicht mehr nennenswert. Saubere Messungen des Abstrahlverhalten inkl. MT gibt es die Tage draußen, ich möchte auf mindestens 2m bis eher 2,5m Messabstand kommen.
"Do it blind! If you know what you're listening to, I don't care what you think." Dr. Floyd E. Toole
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Erfahrener Benutzer
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Schöne Schreibstischlautsprecher! Mir gefallen Sie
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Zitat von dommii
Bin gespannt.
Was für eine Software benutzt du zum Rendern? Ich tippe aufgrund der Beleuchtung auf Cinema4D(Version?).
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Ist der untere Volumen Teil des Lautsprecher oder dient es lediglich als Ständer?
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Erfahrener Benutzer
Das ist der Onboardrenderer aus Inventor 2016, für kleine Visualisierungen durchaus zu gebrauchen. Das Volumen wird mitgenutzt, die Schattenfuge habe ich mit der Tischkreissäge angeritzt.
"Do it blind! If you know what you're listening to, I don't care what you think." Dr. Floyd E. Toole
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Ah ok, ja sieht aus wie ein ständer. Gut getäuscht :P
Ich habs im hifi forum schon geschrieben, aber sehr schön geworden ( bis auf das finish )
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Erfahrener Benutzer
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