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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Ich beziehe mich natürlich auf die neue Norm 62368, nicht auf die 60065. Die darf noch 2 Jahre lang angewendet werden.
Wir stellen aber natürlich schon komplett um, 2 Jahre sind eine kurze Zeit
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Heisst also was mit der Momentan gültigen Norm ,weiterhin
Betrieben werden darf?
Also sowas wie Bestands Schutz?
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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Was bereits in Betrieb ist, darf in der Regel auch weiterhin betrieben werden. Es darf nur nicht mehr in Verkehr gebracht werden.
Du darfst Dir auch selber alles mögliche Zusammenlöten, solange Du nur Dich selbst gefährdet bzw. störst (EMV beachten!).
Von daher ist es hier mMn vollkommen gleich, ob die Bauanleitung für den Verstärker ein sicheres Produkt erzeugt oder nicht, solange Sven den
a) nicht verkauft (ich bin mir nicht sicher, aber als Bausatz geht das auch nicht) und
b) überall in ganz dicken Lettern steht, dass der Aufbau auf eigenes Risiko erfolgt
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STIC work
Zitat von JFA
Was bereits in Betrieb ist, darf in der Regel auch weiterhin betrieben werden. Es darf nur nicht mehr in Verkehr gebracht werden.
Du darfst Dir auch selber alles mögliche Zusammenlöten, solange Du nur Dich selbst gefährdet bzw. störst (EMV beachten!).
Von daher ist es hier mMn vollkommen gleich, ob die Bauanleitung für den Verstärker ein sicheres Produkt erzeugt oder nicht, solange Sven den
a) nicht verkauft (ich bin mir nicht sicher, aber als Bausatz geht das auch nicht) und
b) überall in ganz dicken Lettern steht, dass der Aufbau auf eigenes Risiko erfolgt
Hallo zusammen,
a) genau genommen geht es nicht nur ums Verkaufen sondern bereits um den Sachverhalt des Inverkehrbringens. Da ich etwas Geld nehmen müsste, müsste es definitiv verkauft werden.
b) sehe ich sogar noch kritischer, im Endeffekt dürfte man einen bestückten oder nichtbestcükten Bausatz nur an Elektrofachkräfte liefern, wenn berührgefährlich.
Gruß von Sven
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...braucht Vinyl
Frag da mal nach:
http://www.walter-elektronik.de/
Der m,acht das ja auch... welche Auflagen er hat, bzgl. Warnhinweisen etc.
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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STIC work
Hello,
Ein LV Tubeamp hat seinen Sinn nur dann, wenn er von Laien aufgebaut werden kann und daher nicht berührgefählich ist. Die Profis bauen ohnehin mit hoher Spannung. Ein weiteres Problem ist die nicht zu unterschätzende Brandgefahr, die dannnoch von dem Gerät ausgeht. Einem Laien ist die Entwicklung eines geeigneten Gehäuses ebenso nicht zumutbar. Die Schuld eines Brandes liegt daher möglicherweise beim Inverkehrbringer, da dem Laien der Einbau in ein geeignetes Gehäuse nicht zugetraut werden kann.
Das Problem haben eigentlich auch alle 'Bausatz- und Modulverkäufer' wenn mit einer besonders einfachen Inbetriebnahme geworben würde, wenn also die bestückte Leiterplatte ohne Lötarbeiten in Betrieb genommen werden kann. Das Weglassen einer einzelnen Komponente ist imho auch ein Schmarrn und hilft auch nicht vor einem Richter.
So wies momentan aussieht, funktioniert das selbst mit einem elektrisch sicherem Röhreamp nicht, nachdem Motto wie oben beschrieben. In dem Moment wo der Laie daheim damitrumhantiert hat der Inverkehrbringer ein Risikoproblem.
Die einzige Chance die ich sehe, ist eine unbestückte oder teilweise bestückte Leiterplatte, oder das Inverkehrbringen am besten nur an nachweisliche Elektrfachkräfte, die sich zwar mit Wärme auskennen aber die erständlicherweise die hohen Spannungen scheuen, wenn der Elektronikschaltung auch ohne Gehäuse berührsicher aufzubauen ist.
Der Amp liegt gerade auf der Intensivstation...;-)
Gruss von Sven
Geändert von SNT (24.01.2017 um 10:55 Uhr)
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
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Hallo Sven,
ich wär mit dabei !
Gruß
Markus
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STIC work
Hallo Jörn,
Conrad Dimmerbausätze ist tatsächlich so eine Sache die ich bereits kritisch sehe und ich nur mit Argument 1 erklären könnte. (Oh Mann wenn ich ein Richter wäre) Zudem weist der Conrad nicht extra darauf hin, dass den Dimmerbausatz jedermann anschliessen kann (so wie ich es liebsten machen würde mit dem Röhrenamp)...
Wie auch immer: Die Abwägung der Sicherheistrisiken ist der Sache des Inverkehrbringers. Über Möglichkeiten so weit wie möglich auch Laien miteinzubeziehen, spreche ich mit dem TÜV. Habe eh noch ein paar Stunden offen...
Ich lese gerade: Es steht in de Bauanleitung sehr wohl dass der Bausatz nur von einer Fachkraft aufgebaut werden darf. Seite 3 oben unter Hinweise
Gruß von Sven
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...braucht Vinyl
Ich wäre auch dabei - hab ich ganz vergessen...
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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STIC work
Nun - igendwie - scheint das aktuell mit einem 'Bausatz' mit dem Fachkräftehinweis zu funktionieren, dann könnten wir aber gleich auf 550V gehen um klitzekleine Röhren zu verwenden? Nein die 60V +- ein paar Zerquetschte ist schon ein guter Weg - allerdings auch nur offiziell für Fachkräfte weil wir knap darüberliegen- und damit das sicher der Fall ist, müsste zumindest gelötet werden und noch besser nur die Leiterplatte in den Umlauf kommen. Eine unbestückte oder teilbestückte Leiterplatte ist defakto auch kein Gerät, und damit wäre praktischerweise die WEEE auch gleich erledigt....
Wenn Ihr mit einer un- oder teilbestückten Leiterplatte plus AÜs mit Sicherheitshinweisen leben könntet (TÜV Freigabe vorrausgesetzt) und wenn sich immer noch Interessierte finden, dann wäre das vielleicht ein möglicher, gangbarer Weg aber auch ned für 3 Euro funfzig...
Gruß von Sven
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Also ich bin so oder so dabei, da ich eine passende Ausbildung habe...
Edit: Meine Abschlussarbeit war übrigens ein Röhrenamp ;-)
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...braucht Vinyl
KLaro, das läuft ja überall so.
Anleitung, Bilder, Forumssupport - und gut wird das
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Hallo,
also ich möchte auch Interesse bekunden!
Darf man denn mal Fragen in welchem Finanziellen Rahmen sich das ganze bewegt (ohne Gehäuse)?
Gruß
Jörg
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STIC work
Genau genommen müsste ich jetzt jeden Interessenten hier fragen ob er eine entsprechende Ausbildung hat..
Gruß von Sven
Geändert von SNT (29.01.2017 um 13:10 Uhr)
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Eigentlich nicht! Eigentlich musst du nur jedem eine Sicherheitsbelehrung geben und an alle die Ansage machen, dass die Installation nur von Fachkräften durchgeführt werden darf oder es ansonsten auf eigenes Risiko geht. Damit bist du komplett raus.
Damit verhinderst du aber, dass du den Bausatz auch an Laien verkaufen bzw. bewerben darfst. Einen "Tod" musst du sterben...
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Moin Sven,
ich bekunde ebenfalls mein Interesse.
Für mich darf die Kiste auch gern etwas mehr Leistung haben....
...um 10W / Kanal wäre schön.
Genau genommen müsste ich jetzt jeden Interessenten hier fragen ob er eine entsprechende Ausbildung hat.....
Ich meine Nein.....kaufen darf Jeder - montieren muß eine Fachkraft.
Wenn du das so in die BA / Montageanleitung schreibst bist du auf der sicheren Seite.
LG
Karsten
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Na ja, es geht ja nicht nur um die Montage sondern auch um den sichern Betrieb. Also das der Verstärker so zu bauen ist, dass niemand zufällig an zu grosse Spannungen greifen kann. Und der Hinweis, dass man sich durchaus auch einen Brandbeschleuniger damit bauen kann
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Zitat von SNT
a) genau genommen geht es nicht nur ums Verkaufen sondern bereits um den Sachverhalt des Inverkehrbringens. Da ich etwas Geld nehmen müsste, müsste es definitiv verkauft werden.
Das wäre Inverkehrbringen, genau. Also Problem.
b) sehe ich sogar noch kritischer, im Endeffekt dürfte man einen bestückten oder nichtbestcükten Bausatz nur an Elektrofachkräfte liefern, wenn berührgefährlich.
Einen Bausatz auf jeden Fall. Bei einer Bauanleitung bin ich mir nicht so sicher, aber im Zweifel ist man eh immer der Dumme.
Ganz ohne Berührschutz würde ich von dem Projekt die Finger lassen. Immerhin kannst Du bei den Spannungen auf doppelte oder verstärkte Isolierung verzichten und brauchst nur Basisisolierung, zumindest sekundärseitig.
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STIC work
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