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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Aktiv LS Bastler
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Häufig findet man auch Schalpläne im Internetz.
Grüße
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Zitat von 2pi
Nach wie vor ist ein Arduino geplant. Wenn man dem beibringen kann, per USB Befehle entgegen zu nehmen, um die benötigten Aktionen durchzuführen, sollte das gehen.
den Arduino muss ich überlesen haben... Ich bin nicht festgelegt auf USB, evtl. geht es über das Netzwerk einfacher? Ich werd mich schlau machen, es gibt sicher ne Möglichkeit Linux=>Arduino zu kommunizieren!
Edit, voila:
http://playground.arduino.cc/interfacing/python
mein Player ist eh in Python geschrieben
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Die S/W soll ja auch kein Staatsgeheimnis sein. Wer also kann, darf das gerne an seine Bedürfnisse anpassen. Alle können wir sowieso nicht abdecken.
Grüße
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Zitat von 2pi
Die S/W soll ja auch kein Staatsgeheimnis sein. Wer also kann, darf das gerne an seine Bedürfnisse anpassen. Alle können wir sowieso nicht abdecken.
Grüße
👍 (ich stehe hier nur um die minimale Länge zu erfüllen)
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Erfahrener Benutzer
Zitat von 2pi
Um ihn hier anzuschließen, ein einfaches Adapterkabel. Das ist alles.
Ich würde das leicht anders verkabeln.
Verhindert zuverlässig Brummschleifen und funktioniert sonst genausogut.
Geändert von MOD Gabrie (06.02.2017 um 19:48 Uhr)
Grund: Urheberrechtsverletzung!
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Hi,
tut mir leid aber dein Bild ist nicht korrekt.
In dieser Schaltung gibt es keine "Brummschleifen".
Sie ist genau dazu gemacht, diese am Eingang, am Ausgang und in der kompletten Schaltungstechnik zu eliminieren.
Hier ein wenig Lektüre, die ich gerade auch mal wieder update:
http://www.2pi-online.de/Was_ist_Masse_1.pdf
Grüße
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mittlerweile besitze ich einen arduino und überlege, welche Hardware ich mir zusätzlich zu den x9c103 zulege (bin in dem Bereich Newbie)? Ich denke ein Optokoppler oder Transistor zwischen arduino und x9c103 wird nötig sein - gibts hier schon irgendwelche Vorschläge?
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Zitat von mcdwerner
mittlerweile besitze ich einen arduino und überlege, welche Hardware ich mir zusätzlich zu den x9c103 zulege (bin in dem Bereich Newbie)? Ich denke ein Optokoppler oder Transistor zwischen arduino und x9c103 wird nötig sein - gibts hier schon irgendwelche Vorschläge?
Warte mal noch mit dem Einkaufen. Normalerweise gebe ich die H/W vor. Dazu gibt es dann Warenkörbe bei Lieferanten und eine Aufbauanleitung als pdf. Das ergibt die getestete und vermessene Version und die wird sich hier wieder finden:
http://www.2pi-online.de/html/sammelbestellung.html
Abweichungen davon geschehen dann unter Eigenregie.
Grüße
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Erfahrener Benutzer
Hi Oliver,
hiermit hast du mich definitiv angefixt. Damit kann ich endlich die Lautstärke hinter dem MiniDSP regeln.
Ich wär dabei (2x4 oder 2x5).
Gruss
Eugen
PS: Die Chipamps sind ja auch interessant aber mit meinen beiden AMS1000 mit deinen Eingangpuffern bin ich im Moment restlos glücklich, oder nicht... "Grübelgrübel"
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Hi Eugen,
prima !
Zitat von vex
PS: Die Chipamps sind ja auch interessant aber mit meinen beiden AMS1000 mit deinen Eingangpuffern bin ich im Moment restlos glücklich, oder nicht... "Grübelgrübel"
Vielleicht klappt es ja mal mit einem HSG Treffen demnächst.
Gustav konnte sie schon hören. Und er ist ja sehr schwer zu beeindrucken.
Er sagte was von "kein Scheiß". Das heißt also was !
(wobei die Lautsprecher aber auch eingeschlossen waren).
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Erfahrener Benutzer
Hallo Oliver,
ich hoffe schwer, dass das klappt. Also wenn Gustav begeistert ist dann will das schon was heissen
Ich habe bei mir seid nicht allzulanger Zeit Ripol und Manger in Betrieb genommen und das gefällt mir auch schon seeeehr. Vielleicht braucht der Manger doch noch einen neuen Verstärker :P
Gruss
Eugen
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Hallo,
wollte mal fragen wie denn der grobe Fahrplan für das Projekt aussieht. Kann ich mit einem von mir fertig aufgebauten VV bis Mitte April rechnen?
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Hi,
also Mitte April ist nicht möglich. Es dauert ja alleine 3 Wochen, bis Platinen bei mir ankommen nach Bestellung.
Vorher wird alles mindestens einmal aufgebaut, überprüft, für die Aufbauanleitung dokumentiert und vermessen.
Bei Sokrates MK II, den ich gerade fertig mache, muss ich noch einen Schaltungsteil testen, den es hier auch gibt (ground-cancelling-Ausgang). Die Arbeit muss man dann nicht zweimal machen.
Aber realistisch reden wir hier von Sommer.
Grüße
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Ok, danke für die Info. Damit kann ich planen
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Aktiv LS Bastler
Hallo Oliver,
ohne zu drängeln wollte ich Dich fragen wann Du hier weiter machst?
PS:
Deinen Tip mit dem Kondensator habe ich ausprobiert. Mit VV zwischen DSP und Endstufe und Kondensator ist das Pfeifen weg - auch wenn ich voll aufdrehe (vorher bei halber Leistung). Ohne VV ist es wieder da - egal ob 3,3 oder 4,7 oder 10 oder 20 pF.
Ich danke Dir auf jeden Fall vielmals für Deine Unterstützung - auch wenn wir das Problem nicht in den Griff bekommen haben - Die Endstufen hat es nach vorne gebracht.
Viele Grüße
Jens
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Es geht die ganze Zeit weiter
Seit Sokrates ist klar, daß der OPA 161x ein wirklich schönes Bauteil ist.
Es wurde aber auch deutlich, daß er ein wenig "Zuwendung" braucht. Es fühlt sich an wie in den alten 5534 Tagen...ein Kompensationsmechanismus hi und da tut Gutes. Da vermisse ich den "Saumagen - verträgt alles" LME497x0 schon ein wenig. Somit war Tina-Ti bereits über die Ostertage die "Hausfreundin".
In diesem Zuge habe ich auch das SPICE Model des Poti, welches im Datenblatt abgedruckt ist, durchgerattert, um die nötigen Stabilitätsbauteile für den OPA zu dimensionieren.
Zuvor hatte ich außerdem das Ausgangsrauschen der aktuellen Topologie abgeschätzt:
Bei 0dB Verstärkung (also 1), und ohne passive Abschwächung kurz vor dem Ausgang rauscht DSPamPi mit ca. 2,8uV rms (unweighted).
Bei ganz leise bleibt davon knappt unter 1uV rms übrig.
Beides ist so wenig, daß es direkt an einer Endstufe wohl nicht weiter hörbar wäre bzw. vom Rauschen der Endstufe überdeckt werden würde.
MiniDSP 4x10 HD rauscht balanced mit Schaltern auf 4V im Ausgang mit 26,5uV rms. Das wäre die Konfig der Wahl für eine balanced Anbindung wenn es keine elektronischen Helferlein gäbe, die sinnvoll von unbal. auf bal. wandeln.
https://www.neurochrome.com/minidsp-4x10-hd
Hypex DLCP liegt laut Datenblatt bei 7,4uV rms mit analogem Eingang (gehört hatte ich ja mal "die Hälfte" vom miniDSP in der Konfig oben postuliert. Tatsächlich ist es offensichtlich weniger als ein Drittel).
Bei 0dB im DSPamPi ergäbe das in der Kombination:
miniDSP 2x8 / 4x10: 26,6uV
DLCP: 7,9uV
Für die Monacor DSPs gibt es keine Daten.
Und wie gesagt, bei ganz leise ist es so leise, wie die Endstufen das zulassen.
Die Topolgie wäre also in der Lage, das Poti der miniDSPs locker zu ersetzten und selbst die DLCP, welche der rauschärmste balanced DSP ist, den ich kenne, noch sinnvoll zu regeln.
Ein nackter PGA2311, der ja auch gerne mal teuer für diese Anwendung mißbraucht wird, rauscht übrigens bei 0dB auch mit mindestens 2,5uV rms, und zwar pro Ausgang, welche ja beide (dann) im (signal-) symmetrischen Fall verwendet werden würden.
Außerdem bietet der PGA nicht die Flexibilität dieser Schaltung hier. Und ground noise wird man damit auch nicht los, da es ja keine differentielle Einheit in der nackten beschaltung gibt.
Ein reiner, gut gemachter DAC (also nicht DSP) rauscht wahrscheinlich selber so wenig wie DSPamPi. Hier würde sich der Einsatz also eher nicht lohnen. Es sei denn, es gäbe keine andere Möglichkeit als eine S/W Regelung und/oder keine Fernbedienung. Dann würde DSPamPi aber auch keinen ernsthaften Flurschaden hinterlassen.
Insofern passt das also.
Derzeit probiere ich das Poti im Keller aus. Angesteuert wird es von einem Sokrates MK II Prototypen Drehgeber und es ersetzt das Alps-Poti eines PreamPi.
Es funktioniert, mehr demnächst.
Hier gäbe es übrigens Schienen für senkrechte Montage der Platinen. Die kann ich in 1,5mm Stärke machen lassen kann.
https://www.reichelt.de/Distanzhuels...ARCH=FS%2B6100
Grüße
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Aktiv LS Bastler
Klasse - es geht weiter
Ich bin schon sehr gespannt.
Viele Grüße
Jens
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Hier die Ergebnisse vom Kellertest bei 1Vrms und 0dB Verstärkung:
Alles sauber bis auf einen leicht erhöhten K2.
Ich habe versucht, rauszufinden, wo das herkommt.
Es könnten die Widerstände des Potis selber sein.
Des weiteren enthält der Chip noch eine Ladungspumpe, welche intern bei 850KHz die -5V Betriebsspannung generiert. Den "ripple" kann man mit dem Oszi sehen und ich habe ihn herausgefiltert. Es stellte sich jedoch heraus, daß das kein Einfluß hatte. Für die endgültige Schaltung sollte man das Filter vielleicht dennoch beibehalten. Man weiß ja nie, wie irgendwelche Endstufen darauf reagieren. Meinen Composites jedoch ist es egal, da deren Bandbreite bei 85KHz ended, also exakt eine Dekade darunter.
Wenn man den Crestfaktor des Anregungssignals erhöht wie hier von 3dB auf 10dB (Multitone speech range) und somit an Musik annähert, sieht man, wie die Einflüsse sinken.
Beim Multitone wideband mit 12dB Crestfaktor sind sie komplett verschwunden.
Das bleibt auch so, selbst wenn man die Signalamplitude hier weiter erhöht (habe kein Bild gemacht).
Es ist also davon auszugehen, daß die Potieinflüsse in der Praxis keine hörbare Rolle spielen. Das ist auch gut so, denn es gibt quasi keine Alternative zu dem Baustein, obwohl ich nochmals gesucht habe. Irgend ein Parameter oder ein Verhalten bei den anderen ist immer suboptimal, wenn sie denn überhaupt Wechselsignale verarbeiten können.
Und bei 1Vrms vor den Endstufen ist ja auch schon mächtig Lärm im Raum und der Hauptanteil des Klirrs kommt sicherlich von den Lautsprechern. Das sollte man an dieser Stelle auch nicht vergessen.
Es kann also weiter gehen.
Grüße
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