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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #41
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Hmmmm,schade wäre ja schon gewesen,also kommt ein
    2030 rein ,die messbox ist bei mir aus Alu ,habe ich also auch direkt
    Einen kuhlkorper
    seien wir realistsch
    versuchen wir das unmögliche

  2. #42
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    Standard Impendanzmessung mit Arta

    Zitat Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
    Hallo HIFI2016,

    Es ist schon erstaunlich, welche Statements Du so in Nebensätzen machst, obwohl das Forum Dich auf bestimmte Themen hingewiesen hat, erst mit der Schaltung des Amp, jetzt mit der Aussage, dass Dein MIC keine Phantomspeisung benötigt.
    Wie kommst Du zu dieser Erkenntnis?
    Soviel ich weiss, ist das MC 1 ein Elekret-Mikro, dass zum Betrieb eine Spannungsquelle benötigt. Dann brauchst Du die Phantomspeisung des VV! Ein LINE Eingang liefert keine Phantomspeisung!
    Falls ich mich irren sollte, entschuldige ich mich für meine Wortwahl.

    Viele Grüsse

    Thomas


    PS: habe gerade bei Kirchner nachgeschaut. Dort steht klar und deutlich, dass das MC 1 seine Betriebsspannung von der Soundkarte bekommen muss.


    Hallo Thomas,

    vielen Dank für dieses wichtige Detail. Ich werde also mit dem MPA-102 VV das Problem haben dass er mit 48V zu viel Spannung auf mein Elektret-Mic gibt. Abschalten der Phantomspannung ist auch keine Lösung, schließe ich aus dem was du mir geschrieben hast. Also hole ich mir am besten noch ein ECM8000 und spare mir dafür den Spannungsteiler und den Adapter?

    Oder wüsstest du eine bessere Lösung?

    PS: Ich habe den MPA-102 auf eBay geholt --> 45€ inkl. Versand.

    LG Bernhard


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  3. #43
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Lionheart
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    Standard

    Zitat Zitat von Bizarre Beitrag anzeigen
    Hmm, ist ja gar kein TDA2030A, sondern ein TDA8932BT... Also Class D, gebrückt ...
    Bei mir zeigt er in der Produktbeschreibung TDA2030A an
    Wie kommst du auf TDA8932BT????

  4. #44
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    Standard

    Nun ja,

    nach Foto und englischen Produktdetails ( Eff. >93% ) ists eindeutig kein TDA2030. Wenn man sich dann noch etwas umschaut, kanns nur ein 8932BT sein ...

  5. #45
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Lionheart
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    Standard

    Zitat Zitat von Bizarre Beitrag anzeigen
    Nun ja,

    nach Foto und englischen Produktdetails ( Eff. >93% ) ists eindeutig kein TDA2030. Wenn man sich dann noch etwas umschaut, kanns nur ein 8932BT sein ...
    Du hast Recht.
    Wenn man sich die Platine anschaut... Ein TDA2030A hat als Chip ein ganz anderes Format als der abgebildete.
    Also irgend etwas passt da zumindest nicht...

    Gruß Yves

  6. #46
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    Standard

    Zitat Zitat von HiFi2016 Beitrag anzeigen
    Hallo Thomas,

    vielen Dank für dieses wichtige Detail. Ich werde also mit dem MPA-102 VV das Problem haben dass er mit 48V zu viel Spannung auf mein Elektret-Mic gibt. Abschalten der Phantomspannung ist auch keine Lösung, schließe ich aus dem was du mir geschrieben hast. Also hole ich mir am besten noch ein ECM8000 und spare mir dafür den Spannungsteiler und den Adapter?

    Oder wüsstest du eine bessere Lösung?

    PS: Ich habe den MPA-102 auf eBay geholt --> 45€ inkl. Versand.

    LG Bernhard


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    Hallo Bernhard,

    guter Preis. Kann man nicht meckern.
    Mein MPA-102 liefert 24V Phantomspannung.

    Grüße
    Ulf
    Stuttgarter Audio-Gruppe

  7. #47
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    Hallo HIFI2016,

    Ich schon wieder. Der MPA 102 liefert 24V gem. Beschreibung und wie gerade nachgemessen sind es 23,7V. Beim Anschluss eines ECM 40 bricht die Spannung auf 16V zusammen. Ich habe den MPA aufgeschraubt und die Vorwiderstände gemessen. Beide haben 3,3 kOhm, d.h. bei 8V Spannungsabfall zieht das Mikro ca. 2,3 mA. Das stimmt mit der Angabe des Datenblatts gut überein.
    Hast Du eigentlich ein Datenblatt des MC 1? Welchen Strom zieht die Kapsel? Und welche max. Spannung verträgt die Kapsel? Dann kann man im Adapter falls erforderlich zusätzliche Widerstände einfügen.
    Zu Kapsel-Themen sollte eltipo was sagen können.

    Viele Grüsse

    Thomas

  8. #48
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    Ätsch,

    ich war früher. Mist, du hast bessere Informationen.

    Gute Nacht allerseits.
    Stuttgarter Audio-Gruppe

  9. #49
    eltipo
    Gast

    Standard

    früher war in dem Kirchner-Mic die MCE, was aktuell verbaut ist, weiss ich nicht, da kann man nur raten....wenn ich ins in die Finger bekomme, kann ich was dazu sagen.

  10. #50
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    Standard Impendanzmessung mit Arta



    Die grüne Kurve im angehängten Bild ist ein Kirchner-Mic, das ist die Quelle:

    http://www.hifi-forum.de/viewthread-137-70.html

    Folgende Optionen habe ich:

    a) Ich müsste es also für 0/90 Grad kalibrieren lassen = 40€ + Versand bei HiFi Selbstbau.

    b) Demgegenüber:
    52€ für ECM8000 mit XLR-Kabel bei Amazon + 40€ für Kalibrierung bei HiFi-Selbstbau = 92€

    c) Oder 120€ für ein kalibriertes ECM40 bei HiFi Selbstbau

    d) Oder 39,90€ für dieses Kalibrierte Elektret-Mic bei HiFi-Selbstbau:
    http://shop.hifi-selbstbau.de/produk...nter-0-und-90/

    a+d brauchen noch einen Adapter XLR auf Klinke den ich auf ca. 8€ schätze und diverse Bauteile für den Spannungsteiler.

    b ist ein Kondensator Mic, c ist ein Elektret Mic. Wobei ich mich schon frage: Wozu viel Geld ausgeben --> Führen nach der Kalibrierung nicht alle zum gleichen Ergebnis?

    Wobei ich mich gerade folgendes Frage: Sowohl ECM8000 als auch ECM40 brauchen 48V Phantomspannung, der MPA-102 hat aber nur 24V Phantomspannung, wie funktionieren die beiden Mic dann an dem VV?

    Ich muss mal bei HiFi-Selbstbau anfragen: vielleicht bieten die die Kalibrierung der gesamten Kette an. Also Mic-VV, Soundkarte, Messbox, Mic.

    Wegen der Spannung vom Kirchner-Mic: Das kommt mit der Spannung aus der Soundkarte aus. Wenn es diese Höhe geliefert bekommt, müsste das doch reichen, oder?

    LG Bernhard


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    Geändert von HiFi2016 (08.11.2016 um 23:44 Uhr)

  11. #51
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    Hallo Bernhard,

    Ich messe mit dem ECM40. Dieses verträgt eine max. Spannung von 48V. Intern arbeitet es offensichtlich mit einer Konstantstromquelle, so dass unabhängig von der Spannung immer der gleiche Strom gezogen wird. Daher darf die Betriebsspannung auch deutlich niedriger sein als 48V, wie z.B. 24V beim MPA.
    Aber sprich mal HSB Selbstbau auf das Elekret Mikro an. Wenn das mit dem MPA geht, dann müsste auch Deins funktionieren.

    Gruss

    Thomas

  12. #52
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    Hi,
    ist das TASCAM USB-122 modul zu empfehlen? welche version ist "besser" L oder die MKII
    wäre wegen der phantomeinspeisung interessant.
    mfg
    ralf


    Zitat Zitat von naumi Beitrag anzeigen
    Hallo HiFi2016,

    Arta ist für kalibrierte professionelle Messungen auf hohem Niveau geeignet. Es sind viele Stunden Studium des Handbuches nötig, sowie (wie in meinem Fall, etliche Stunden "Übungsmessungen".
    Im Handbuch ist bis in kleinste erklärt wie die Box funktioniert, wie und wozu kalibriert wird, wie die Schalter dabei wirken, u.s.w.
    Schlussbemerkung

    Die ARTA-Messbox ermöglicht die einfache Durchführung kalibrierter Messungen des
    Impedanz- und Frequenzganges. Sie gewährleistet hohe Sicherheit für Soundkarte und andere
    Bestandteile der Messkette.

    Für den Fall, dass Ihre Soundkarte bereits einen qualitativ hochwertigen
    Mikrofonvorverstärker beinhaltet (z.B. TASCAM USB-122) oder wenn die Soundkarte einen
    Ausgang hat, der auch relativ niedrige Impedanzen treiben kann, ist eine andere Lösung für
    die Messbox gefragt. Dazu erscheint demnächst eine separate ARTA-Application Note.


    Und in deinem verlinktem *.PDF steht dies:


    Ich weiß, jetzt hast du schon viel in Arta investiert, aber schau dir einmal unabhängig davon dieses hier an.
    http://www.kirchner-elektronik.de/pr...atb-pc-pro.php
    Das erfordert weniger Einarbeitung und da schon ein Mikro hast, sollte dies reichen:

    http://www.kirchner-elektronik.com/s...ik2=Upgrade%A0
    Geändert von RdS (23.10.2017 um 14:20 Uhr)
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  13. #53
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    Es gäbe noch von Clio das Mic102 für knapp über 100€.
    Das ist so linear dass es keine Kurve braucht und die Resonanzfrequenz scheint weit über 20k zu liegen. Wäre also auch gut für 96k sampling Messung geeignet.

    Leider ist es kein XLR mit klassischer Phantomspeisung wie ich das sehe. Hat nen asymmetrischen Chinch Stecker.
    Aber als Elko brauchts doch irgend ne Spannung oder?

    Gruß
    Josh

  14. #54
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    Ich bezog mich auf das rote zitat,
    ich bin auf der suche nach einer soundkarte, meßmikro hab ich das von monacor.
    EX4 V1, Monitor CB , Menhir L

  15. #55
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    Zitat Zitat von RdS Beitrag anzeigen
    Ich bezog mich auf das rote zitat,
    ich bin auf der suche nach einer soundkarte, meßmikro hab ich das von monacor.
    Moin Ralf,

    ich habe seit vielen Jahren die TASCAM USB 122-L und betreibe diese mit ECM8000 (kalibriert) seit Jahren.
    Auch benutze ich die SK als Mess-Interface für rein elektrische Messungen - auch dahin gehend leistet sie sich keine Schwächen.
    Einziger Nachteil für mich - die Poti´s rasten nicht. Aber es gibt ja Bleistifte zum markieren ...

    Heute gebraucht für <50€ zu bekommen. Die 122-MKII als Nachfolgerin hat nur unwesentliche Änderungen.

    LG
    Detlef

  16. #56
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    Hallo Ralf,

    ich habe auch die TASCAM USB-122 (MKII) als Messsoundkarte im Einsatz (in Verbindung mit einem Superlux ECM999). Dazu habe ich mir eine abgewandelte Messbox (mit eingebautem Mini-Verstärker) gebaut.

    Soundkarte und zugehörige Box funktionieren zuverlässig.

    Den Plan für die Messbox habe ich mal angehängt.

    So long...
    Yves

    EDIT: für Impedanzmessungen verwende ich den eingebauten KH-Verstärker der Tascam und für akustische Messungen den Mini-Verstärker in der Messbox. Deshalb auch die mögliche Umschaltung zwischen "Amp/Headphone" an der Messbox.
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien

  17. #57
    Erfahrener Benutzer
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    @detegg
    danke für die info, die preise sind gebraucht sehr charmant.
    ggf. fällt die wahl auf den MKII

    @Lionheart
    danke für die info, mit dem schaltplan kann ich richtig was anfangen. ich habe die platine bei r. grafe bestellt und werde die box bauen. hast due ein sure mdodul als meßverstärker? funktioniert das gut mit den Li-Ion zellen?
    EDIT: Meßverstärker https://www.ebay.de/itm/1Stk-6-12V-S...YAAOSw0e9U0yv~ ???
    MFG
    Ralf
    Geändert von RdS (25.10.2017 um 13:22 Uhr)
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  18. #58
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    Standard

    Zitat Zitat von RdS Beitrag anzeigen
    ...
    @Lionheart
    danke für die info, mit dem schaltplan kann ich richtig was anfangen. ich habe die platine bei r. grafe bestellt und werde die box bauen. hast due ein sure mdodul als meßverstärker? funktioniert das gut mit den Li-Ion zellen?
    EDIT: Meßverstärker https://www.ebay.de/itm/1Stk-6-12V-S...YAAOSw0e9U0yv~ ???
    MFG
    Ralf
    Das war Sinn und Zweck des angehängten Schaltplanes (ich weiss noch, wie ich geflucht habe, weil die Standard ARTA-Box nicht ging und es keine fertigen Lösungen gab)

    Messverstärker ist ein TDA2030A geworden, weil es einer der wenigen ohne Brückenschaltung ist und mit 12V versorgt werden kann. Es dürfte sogar der aus deinem Ebay-Link gewesen sein.
    Mit dem Li-Ion Zellen funzt das super.
    Ich muss die drei 18650-Zellen halt extern laden, da keine Ladeelektronik und kein Balancing-Modul verbaut ist. Da ich aber die Dinger eh zuhauf verwende hatte ich bereits ein Ladegerät. Und die Kapazität reicht fürs Messen bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag

    So long...
    Yves

  19. #59
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    Danke,
    sammel mal die komponenten, dann kommen wieder neue fragen
    gruß
    ralf
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