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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #861
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    Zitat Zitat von 3eepoint Beitrag anzeigen
    Lange Antwort: Ja =D Einerseits steigt die Rechenzeit von 10 s auf über 30 min pro Iteration und zum anderen macht eine größere Anzahl an Optimierungsparametern die Arbeit für den Algo nicht grade einfacher.
    Aber dafür würde das Ergebnis dann auch zu 100% passen, oder?

    Ich kann nicht einschätzen, wie Aufwändig die Implementierung eines entsprechenden Algorithmus ist. Wenn sich das in Grenzen hält würde ich persönlich diesen Ansatz bevorzugen und die längere Rechenzeit in Kauf nehmen um weiteren Fallstricken (oder Unmöglichkeiten) bei der 2D->3D Konvertierung zu entgehen.

    Um den Algo zu verifizieren könnte man (du ) auch rotationssymetrische Waveguides verwenden um nur ein Viertel modellieren zu müssen
    Viele Grüße
    Mike

  2. #862
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    Es würde wahrscheinlich passen, ja. Den Algorithmus müsste ich nichtmal selber implementieren. Das hat Matlab alles schon on Board (Simulates Annealing, Meldar Nead, Genetische Vererbung etc.) nur werden die wie gesagt nicht schneller und die rechenzeit steigt expotentiel mit der Anzahl der Variablen die miteinander kombiniert werden. In 2D fässt er die danach ja nicht wieder an. 3D würde alle Kombinationen gleichzeitig bedeuten und das wäre mies. Geviertelt wird so oder so. Rotationssymmetrisch könnte man in 2D komplett machen

    Ich macche mir jetzt erstmal Gedanken, was die Impedanz angeht. Denn egal ob icch dann 2 oder 3D mache, als Startpunkt brauch ich das denke ich so oder so.
    Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/

  3. #863
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    Ich meinte eher als "schneller" Test für den Algorithmus

    Übrigens, als kleine Motivation: Wenn du mal soweit bist druck ich dir einen Prototypen kostenlos
    Viele Grüße
    Mike

  4. #864
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    Achso, schnell geht dadran leider garnicht Aber danke das du Ideen einstreust =)

    Da komme ich gerne drauf zurück! Aber ich sollte erstmal den letzten Prototypen messen den Onno gedruckt hat. Ich weis garnicht, ob ich die Daten noch habe
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  5. #865
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    Ok schade, dann kann ich den reservierten Slot nächsten Mittwoch anderweitig nutzen?!

    Viele Grüße
    Mike

  6. #866
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    Ein kurzer Zwischenstand. Die Impedanzoptimierung ist implementiert. Gab da n paar Stolpersteine meinerseits. Ich traue dem Ergebnis aber noch nicht soooo ganz:

    Es ist etwas schwer zu erkennen, aber die Profile machen einen ziemlichen Satz der meiner Meinung nach da eigentlich nicht sein sollte. Da muss ich mich nochmal durch die Rohdaten Wühlen....

    Ansonsten eine Idee um den Impedanzripple zu quantisieren:

    Matlab bietet die findpeaks Funktion die, wie in dem Bild zu sehen, höhe und Breite von Peaks in einem Datenarray erfassen kann. Mein Vorschlag: Den ersten Peak als Grenze nehmen ( den wollen wir ja des Wirkungsgrades wegen behalten) und alle Peaks dadrüber in ihrer Amplitude als Fehlersumme werten und versuchen, diese zu minnimieren. Das wird wahrscheinlich erst richtrig relevant, wenn ich die Rohrverlängerung anflansche, aber haben ist besser als brauchen =)
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  7. #867
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    Moin 3ee,

    ich finde das sieht ganz gut aus!

    wenn ich die Rohrverlängerung anflansche,
    Nur ein kurzer Zwischenstand von mir zur 'Rohrverlängerung': Mit dem FR komme ich inzwischen ganz gut zurecht. Meine Bedenken hier sind, wie lange die Peaks ausschwingen. Das hab ich jedenfalls bei meinen Simus als nächsten Punkt auf dem Zettel.

    Grüße,
    Christoph

  8. #868
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    Hallöchen, ich konnte jetzt Tatsache ein wenig rumspielen, erstmal zum Thema, ob man die drei Simulationen so getrennt fahren kann wie ich es mache. In gewissen Grenzen: ja. Es dürfen sicch keine zu großen Rundungen ergeben bzw. keine "Knöchel" oder das gegenteil, dann kommt es zu Beeinflussungen. Ich werde den Ansatz also erstmal beibehalten.
    Jetzt zum eigentlichen Teil. Ich hab zwei Simulationen gefahren. Einmal das blanke WG mit Impedanzoptimierung und einmal das Selbe WG mit 100 mm Vorsatz auch Impedanzoptimiert*. Erstmal das Modell:




    An sich nichts spannendes. Die ersten 10 Profile sind vorgegeben. Die restlichen 10 dürfen vom Programm angepasst werden. So verhindere ich, dass die oben genannten effekte auftreten. Ich habe auch die Findepeaks Funktion mit eingebaut so das der erste Peak nicht in die Fehlersumme mit eingeht. Alle weiteren Werte dadrüber werden Abgeleitet um das Offset raus zu bekommen, vom Vorzeichen befreit und dann aufsummiert. Tadaaaa: Fehlerwert Spannend sind die Ergebnisse:



    15 dB Gain und eine leichte Restwelligkeit sehen erstmal nicht schlecht aus. Wie gesagt geht da denke ich noch was*. Ich mach jetzt erstmal wieder n paar Tage Pause. Hab mich da in meinem Urlaub wiedermal viel zu viel mit beschäftigt. Ich bin aber guter Dinge, dass wir auf nem guten Weg sind.

    *Damit ich ein wenig vorran komme sind aber nur 25 Iterationen durchgelaufen. Da geht also noch was.
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  9. #869
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    Moin miteinander,

    an der eigentlichen Hornfront gibts derzeit nichts neues. Allerdings hatte ich mal Bock meine BMS4590 auf zu schrauben um zu gucken, wie die von innen aussehen und ich muss sagen ich war teils überrascht:







    Was mich zunächst überrascht hat, die verbundung zwischen Druckkammer und Austrittsöffnung bzw. Punkt an dem Mittel und Hochton kombiniert werden nicht rotationssymmetrisch ist, sondern wandert von der innenseite des Ringradiators auf die andere. Die Öffnungsfläche der einzelnen Kanäle scheint dabei gleich zu bleiben. Desweiteren ist für meinen Geschmackt ziemlich wenig Dämmaterial in der Rückkammer. Kann aber sein, dass das aufgrund der kleinen Abmessungen einfach nicht not tut. allgemein ist das Innenleben ziemlich verschachtelt und die Rückvolumen (eine auf jeder Seite des Ringradiators) über kleine Tunnel verbunden. Es wäre spannend zu wissen, ob das einfach konstruktionsbedingt ist opder einen gezielten Nutzen hat. villeicht interessiert es ja den ein oder anderen.
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  10. #870
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    vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen.
    Moin 3ee,

    yepp - vielen Dank für die Fotos und Innenansichten!

    Grüße,
    Christoph

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