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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    4.236

    Standard Frage zum maximalen Pegelgewinn durch Gehäuseöffnung

    Hallo zusammen,

    Üblicherweise werden zur Bassunterstützung definierte 'Löcher' ins Gehäuse 'gebohrt' ( Bassreflex, Horn etc...) durch die der austretende Schallanteil gezielt genutzt wird.

    Kann man sich den Wert der maximal möglichen Pegelunterstützung theoretisch annähernd errechnen? Gibts da Literatur dazu? Bei Bassreflex ist man, glaub ich mit theoretisch maximalen 8 dB mit dabei oder sind es 6? Auch mit einem raumgroßen Horn wird die Unterstützung wohl eine Grenze haben...Angenommen man hätte beliebig großes Gehäusevolumen und auch beliebige Schallführungsmöglichkeiten setzt wohl die Physik einer Unterstützung Grenzen.

    Wenn ich dann allerdings an den Edison- Trichter denke, düfte da so einiges drinnen sein als nur die 6 bis 8 dB. Allerdings ist der Fokus auf Bassunterstützung.

    Mag vielleicht nur eine meiner scheissblöden Fragen sein...

    Gruß von Sven
    Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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  2. #2
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Standard

    Da geht deutlich mehr. Hier ein B&C 21SW152 in Bassreflex. Die geschlossene Variante kann man zum Vergleich auch einblenden. Der Unterschied auf der Resonatorfrequenz beträgt stolze 17 dB im gemessenen Maximalpegel.

  3. #3
    Chef Benutzer
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    Standard

    Hallo,
    Zitat Zitat von FoLLgoTT Beitrag anzeigen
    Da geht deutlich mehr. Hier ein B&C 21SW152 in Bassreflex. Die geschlossene Variante kann man zum Vergleich auch einblenden. Der Unterschied auf der Resonatorfrequenz beträgt stolze 17 dB im gemessenen Maximalpegel.
    Das dürfte bei anderen halbwegs verlustfreien BR-Abstimmungen ähnlich aussehen.
    Da steht der Treiber nahezu still und der Pegel wird nahezu alleine vom Resonator bestritten.

    Da kann man auch erkennen, wie unsinnig PM-BR Abstimmungen sind, die eine PM in Treibergröße verwenden....

    Gruß
    Peter Krips

  4. #4
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    4.236

    Standard

    Also geht es bei der Bassunterstützung durch 'Gehäuseloch' allgemein zunächst um entsprechend gezielt eingesetzte Resonanzen. Wenn man jetzt das Boxenkonstrukt (Lautsprecher/Gehäuse) in ein elektrisches Äquivalent umrechnet, könnte ich mir auch sehr hohe Pegelüberhöhungen je nach Gesamtgüte vorstellen. Ist es dann auch im Akustischen so, dass die unterstützende Bandbreite umso geringer ist je höher die Resonanzerhöhung erfolgt, so wie im elektrischen? Stichwort Güte.

    Wären dann nicht für eine massive, breitbandige Bassunterstützung am besten mehrere Resonanzstellen erforderlich? Welche maximale Unterstützung liesse denn eine theoretisch 'verlustfreie' Bassreflexabstimmung zu? Wie soll denn eine besonders verlustarme BR Abstimmung aussehen?

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (30.06.2016 um 20:34 Uhr)
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