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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von SNT
....
PS: Mir fehlten vor ca 20 Jahren ganz klar in den Unis und Fachhochschulen ein Wahlfach, das auf eine mögliche Firmengründung abzielt. Da werden einfach die Studies auf den Markt geschmissen und kein Prof macht sich Gedanken was für Probleme Ihr bekommen könnt. Man kann sich nämlich seine Zukunft total versauen...denkt nur mal an Gerätehaftung (15 Jahre Haftung und auch darüberhinaus) usw. Den Profs ist das auch egal, da die meisten von sowas eh keine Ahnung haben. Ich hoffe nur das sich dass mittlerweile geändert hat, aber so wie sich das anhört leider nicht...ich persönlich fände es geradezu unverantwortlich.
Gruß von Sven
Bei uns wird das gemacht: https://www.ostfalia.de/cms/de/r/2_W...eneurship.html
http://www.entrepreneurship-center.de/
Viele Grüße,
Christoph
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STIC work
Christoph,
das ist genau das was ich mir gewünscht hätte. Geradezu vorbildlich. Sogar kostenloses Büro. Unterstützung gibts generell auch von der IHK und diversen anderen lokalen Gründereinrichtungen. Das sieht so aus, als ob das direkt vom Lehrstuhl Braunschweig gefördert wird oder zumindest perfekt vernetzt ist...find ich prima. Da hat sich wohl mittlerweile viel geändert.
Gruß von Sven
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech
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Hey Marc,
konkreter Vorschlag:
4x Mivoc WAL416
2x kleine Dayton Kalotten
Alternativ natürlich alle möglichen Bausätze einfach aktivieren.
1x Mini DSP
1x TPA3116 für die Bässe
1x TDA2030 für die Kalotten
1x Bluethooth Modul mit zusätzlichem Klinke Eingang und automatischer umschaltung.
Du konstruierst dein Wunschgehäuse, integrierst (optisch) alles was das Produkt später können soll.
Zum Programmieren des DSPs schreibst du mal dem Prof. Brückmann eine Mail, ob du in die Messkammer im Gebäude FC kannst, stellst dort die Trennung ein und entzerrst schonmal sinvoll. Leihst dir bei ihm Messequipment und passt den Lautsprecher auf den Raum an, in dem später Präsentiert wird. Bei euch in I ist es ja überall immer ziemlich hallig.. Ich würde gezielt auf 50-60Hz mit leichtem Buckel entzerren, das erzeugt den Eindruck, dass die Lautsprecher richtig Bass können, auch wenn es unten Rum recht früh aufhört.
Dann hast du ziemlich guten Sound ohne hohe Investition, kannst dich auf deine eigentliche Design Aufgabe konzentrieren und wenn du nach der Arbeit noch Bock hast, das ganze nochmal mit viel Planung und Entwicklungsarbeit konkret angehen. So hast du erstmal deine Note und keinen Stress mehr.
Mit Bluetooth und Klinke kannst du die beiden wesentlichen Ansteurrungsarten darstellen -kabellos und kabelgebunden und wenn es dann noch gut Klingt, sollte es von der technischen Seite doch völlig reichen.
Schnittstellenprogrammieren macht wirklich nicht soviel Spaß, vorallem nicht bei sovielen verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten..
Gruß Kai
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Schöne Grüße
Kai
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...braucht Vinyl
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Chef Benutzer
In der Tat, ein scharfes Teil.
Was es wohl kostet.....?
Viele Grüße,
Michael
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...braucht Vinyl
Preise muss man anfordern, ich tippe mal so um die 600-800 tacken. Der dsp controler sieht auch nett aus. Kennt jemand von euch deren Software, ist das minidsp?
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Stammtischphilosoph
Für 600-800€ ist das Teil fast schon billig.
3 sehr starke Kanäle und passendes dsp.
Ich tippe eher vierstellig....
Gruß Tobias
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...braucht Vinyl
Ich hab mal eine Preisanrage für die spannendsten Teile gestellt...
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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...braucht Vinyl
Ich hatte das Modul halt gefunden, ist sicher OEM, der Hersteller hat sicher auch noch andere Leistungsklassen.
Kann jemand erkennen, was das für Module sind?
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Nachwuchs
Zitat von tiefton
Ich hab mal eine Preisanrage für die spannendsten Teile gestellt...
Ich auch, und hier ist die Antwort: Das 3K-4900 kostet 499 € zzgl. MwSt.
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Stammtischphilosoph
Das ist ja hinterher geschmissen.
Kann man das privat kaufen?
Gruß Tobias
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Der Preis ist echt nen Witz... Kann ich das glauben? [emoji15]
Gesendet von meinem ZTE B2016 mit Tapatalk
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Hallo!
Ich grabe den Thread aus der Versenkung heraus, da ich einen Bausatz beim bekannten Entwickler in Bochum probe hören konnte. Die Gesamtgröße der Gehäuse des Bausatzes passt in die Anforderungen des Thread-Erstellers, daher der Verweis hier.
Es kommt zwar kein DSP zum Einsatz aber dank einem kleinem Bandpass mit knapp 8 Litern Gesamtvolumen kann die kleine Kiste erstaunlich viel Bass-Gefühl vermitteln.
Nun, die kleinen Breitbänder in den Satelliten sind nicht absolut Pegelfest aber für mehr als Zimmerlautstärke bei Udo Wohlgemuth hat es gereicht.
Der Bausatz heißt: Mona 2.1
Grüße
ONormahl
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Muss hier mal Leichenflederei betreiben.
Ich habe so ein "4acoustic" 3K-4900 Modul seit über 3 Jahren im Einsatz. Ein Hersteller steht auf der Platine nicht drauf.
Versorgungsspannung laut Platinenaufdruck +-80V Der Sub - Kanal ist gebrückt liefert max 110V Wechselspannung am Ausgang, Der Sat Kanal knapp über 55V an 16Ohm gemessen. Die Messwerte wurden vor 3 Jahren aufgenommen.
Leistung von mir mit Sinussignalen und Oszi nachgemessen. ( Kann natürlich etwas vom 1% Wert für echten Sinus abweichen, da ich nur die Veränderung an der Sinusform kontrollieren kann, die aber bei den Class D Verstärkern recht schnell und deutlich sichtbar wird. Beim B&O ASX125 habe ich mit der Methode 460W gemessen , was sich ziemlich mit den Herstellerangaben deckt)
Messwerte über mehrere Sekunden und jeder Kanal einzeln gemessen.
Sub 8 Ohm 1400W (gemessen bei 50Hz 106V am Ausgang)
Sub 4 Ohm 1600W (gemessen bei 50Hz, bei mehr Leistung stellt das Modul ab)
Sat 8 Ohm 390W (gemessen bei 100Hz)
Sat 4 Ohm 750W (gemessen bei 100Hz)
Das Netzteil kann dauerhaft um die 1600W bereit stellen, wenn mehrere Sekunden mehr gefordert wird, bricht das Netzteil zusammen und der DSP geht aus, somit verstummt das Modul und startet neu.
Der DSP bietet Rauschunterdrückung, Filter, PEQ, Limiter. Mit letzterem kann man das abschalten des Moduls sicher verhindern.
Es hat zwei 80mm Lüfter drauf die deutlich hörbar laufen, ich habe das Schutzgitter davon entfernt , das macht das Geräusch weniger nervig, ist aber immer noch deutlich hörbar.
Das Pascal XPro-3 macht minimal mehr an Leistung. (Hier konnte ich knapp 1800W an 4 Ohm und 50Hz messen bei den ungebrückten Endstufen war der Unterschied marginal)
Das Pascal hat ab Werk keinen Lüfter, ich habe am Aluwinkel aber ein Kühlkörper und ein Radiallüfter angebracht, dieser läuft so leise das man ihn nicht hört.
Da hatte ich auch schon zwei Bässe und 4 Tops dran und über mehre Stunden am SMPS-Limit (um die 2000W) laufen. Beim Pascal wird die Ãœberlastung des Netzteils und jedes Kanals separat angezeigt.
Klanglich konnte ich an meiner PA keinen unterschied zwischen den Module feststellen, das liegt vielleicht aber auch an den günstigen Topteilen.
Als Bässe habe ich am Pascal Modul zwei 18Sound 18ND930
Am China Teil hängt ein Sica 18S4PL dran
Als Tops verwende ich entweder LD Systems LDV10 oder Thomann (Proel) TP12/300
Edit: Irgendwie waren äöü als hieroglyphen dargestellt
Geändert von dominik (04.04.2019 um 11:05 Uhr)
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Noch mal Leichenfledderei
Seit Ende 2019 hängen an dem China Teil die gleichen Subs dran wie an meinem Pascal Audio Xpro-3 mit Xillica DSP.
Ich habe seither meist das China Teil verwendet , da es sich vor Ort einfacher/schneller abstimmen lässt.
Habe aber auch schon beide Module (in Summe mit 4 Bässen) und 4 gleiche Tops im Einsatz gehabt.
Mit meinem mittelprächtigen Tops ist da nach wie vor kein Unterschied feststellbar.
Habe während der Corona Phase noch drei der Endstufenmodule ohne DSP ergattert, bei den neueren sind flachere und leisere Lüfter verbaut worden.
Eines davon habe ich mit dem gleichen Xillica-DSP, wie beim Pascal Modul verwendet, ausgestattet. Nach wie vor kein nennenswerter unterschied höhrbar.
4-Acoustics will wohl zukünftig Pascal Module verwenden, so wurde mir das bei Rückfragen am Telefon mitgeteilt
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