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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von dommii
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    Tja, bei einem "Rede mit Christoph" bin ich nicht direkt auf Silvercore gekommen. Allerdings steht mittlerweile meine Entscheidung für die GU, als Bias sind -160V bei 1,5k Abschlussimpedanz je Röhre angepeilt:


    Dann bleibe ich bei 240Vpp von der Treiberstufe noch weit ab vom A2-Bereich und eine überschlägliche Rechnung wirft mir ohne Gegenkopplung runde 5% Klirr raus. Ergo kann ich mich die Tage an die Auslegung der Treiberstufe machen.
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  2. #22
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    Und weiter geht's, gestern kamen schon die ersten Teile, ein echt leckerer Encoder und die LEDs für die Anzeige des Lautstärkestellers sind da. Selbiger wird angelehnt an Holger gebaut. Kleinste Stufe wird 0,375 dB, gibt bei 8 Bit plus Mutingrelais einen Regelbereich bis -95,625dB und bei 24 Optokopplerausgängen die Möglichkeit einer Balanceregelung plus sechsfach Eingangswahl. Den Schalter des Encoders nehme ich als Schnelleinstellung, reingedrückt geht es pro Impuls um 3 dB nach oben. Bei den Relais bin ich mir noch nicht so sicher, aber es wird wohl zur Vermeidung vom Übersprechen zwischen Ansteuerung und Audiosignal auf die guten hinauslaufen. Die Widerstände entstammen der E96-Reihe und ergeben eine maximale Abweichung von 0,05dB, das sollte auch für Highender langen. Am Montag wird dann meine erste GU81-M inlusive Fassung versandt, der Herr Flick führt diese zu recht günstigen Preisen und antwortete promt aus dem Urlaub mit der Ankündigung der Lieferverzögerung, so lob ich mir das.

    Heute gab es dann auch noch was für die graue Masse:


    Der Blencowe ist leicht verständlich und gibt viele praktische Tipps, der Potchinkov hingegen geht ziemlich tief in die Theorie. Beide sind dabei ausgezeichnet geschrieben und auch letzterer ist trotz arg hohem Level noch gut verständlich.

    Die Designabteilung (Frauchen und so ) hat auch ihr go gegeben, ich mache es mir mit der Gehäusekonstruktion einfach und nutze die doch recht großen Kühlkörper als Seitenwände:





    Das war's erstmal, ich freu mich schon riesig auf das nächste Paket!
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  3. #23
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    Hallo Dominic,

    Sieht ja schonmal richtig prima aus! Den Potchinkov hab ich ebenfalls zu Haus, da ich mich beruflich viel mit SPICE Simulationen beschäftige.

    Allerdings wird hier der - meines Erachtens leider nicht besonders praxistaugliche - Versuch unternommen die Kurven auf mathematische Formeln der Elektronenbeschleunigung in einem elektrischen Feld zurückzuführen, so weit ich mich erinnern kann. (Menno Van der Veen - der moderne Röhrenguru schlechthin - unternimmt ebenfalls einen derartigen Versuch laut Buch mit akzeptablen Abweichungen.)

    Die daraus errechneten Röhrenkurven weichen in der Praxis besonders an den Grenzbereichen also an der Aussteuerungsgrenze allerdings so stark von dem Datenblatt ab, dass ich diesen Weg nicht weiter gegangen bin. Am Ende habe ich die Kurven im Datenblatt in Excel mit mathematischen Polynomfunktionen nachgebildet und dann die halbmeterlangen Formeln in ein SPICE Modell eingeschrieben. Besonders für Trioden war das jetzt einfacher, pragmatischer und sehr viel näher am Datenblatt als jeder Versuch die Physikformeln miteinzubauen. Ist halt weniger akademisch, dafür aber erheblich präziser...Die Erfassung der Penthode ist dagen ein schierer Wahnsinn. Wenn Du Interesse hast, dann kann ich Dir meine Unterlagen für eine eigene Modelerstellung zukommen lassen.

    An Deiner Stelle würde ich die Röhre vermessen, die Kurven in Excel graphisch darstellen und dann in Formeln umwandeln lassen. (Das macht Excel automatisch)

    Die Simulation mit SPICE hat in erster Linie das Verständnis für die gesamte Schaltung vereinfacht und die Dimensionierung der Vorstufe war wirklich eine erhebliche Zeitreduzierung. Auch die simulierten Klirrdaten waren plausibel, trotzdem immer eine Ernüchterung, wenn man dann bei den üblichen Schaltungstopologien nicht so gute Klirrergebisse bekommt, aber dafür ist es ja ein Röhrenamp. Ohne GK siehts halt nicht besonders gut aus. Die in Menno Vanderveen beschriebenen Gegenkopplungsmaßnahmen über weitere Anzapfungen kommen halt auch nicht von ungefähr.

    Wenn Du gute Übertrager suchst findest Du bei ihm gute spezielle Ringkernübertrager, auch für Class-A, aber ziemlich sicher nicht für Deine Leistung. Bei dem Monster was Du vorhast kommst Du aber wohl um einen neu entwickelten Übertrager nicht um.

    Möglicherweise wirst Du die verhältnismäßig theoretisch sehr hohen Audioleistungen nicht mit akzeptabler unterer Grenzfrequenz nicht über den Ausgangsübertrager bekommen. Wenn Du mit 20 Hz Grenzfrequenz erzielen willst bei z.B 100 Watt Triodenausgangsleistung brauchst Du schon einen AÜ der noch ein bisserl größer ist, als in Deiner Abbildung. Ich denke dabei an ein Monster mit 25 cm Kantenlänge (!). 500mA Gleichstrombelastung bei ein paar zehn Henry Primärinduktivität oder mehr ist richtige Hardware...Gib Deinem Design möglichst viel Montagefläche für die AÜs.

    Letzlich wiegt dann das Teil was weis ich um die 30kg und da ist ein selbt designtes Alucase vielleicht schon ein bisserl schlapp...Ich würde besser gleich an pulverbeschichtetes Stahlblech oder gleich an Edelstahl denken.

    Ich sehe mit Freude, dass Du doch ein bisserl Kühlblech spendiert hast...;-)
    Mit nur zwei Röhren pro Kanal hast Du vielleicht doch noch ne Chance dass Dein Hörraum nicht zu einer - zugegebermaßen sehr edlen - Frittenbude mutiert! Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und lass Dich nicht rösten!

    Ach ja, ich würde mir an Deiner Stelle noch was designtechnisches für die Anodenkappen einfallen lassen. So offen ohne Isolation brauchst Du momentan noch einen Waffenschein für den Amp.

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (01.07.2016 um 21:08 Uhr)
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  4. #24
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    Ganz schön viel Input, danke dafür! An den Unterlagen bin ich definitiv interessiert..

    Ob die Übertrager aber so groß werden müssen da bin ich mir noch unschlüssig, immerhin liegt die Impedanz bei nur 750 Ohm. Das Kühlblech ist wieder weg, die Biaswiderstände werden gute Rohrdrahtwiderstände mit Email-Beschichtung. Bei der Lautstärkeregelung bin ich mittlerweile bei einem PGA2311 angekommen, der sollte das ganze nochmal deutlich besser bewältigen. Wenn ich dann an der Stelle schon Käfer einsetze und auch die Röhren mit Schaltnetzteilen heize, dann darf es auch noch ein bisschen mehr Silikon sein, sprich die Anodenspannungen werden per Kapazitätsmultiplizierer gebändigt. SRPP ist damit obsolet, die einzelnen Stufen werden klassische µ-Folger.

    Das Paket von Flick ist auch seit Mittwoch da (eigentlich Dienstag, aber ich habe den Postboten verpennt) und die 'Kleine' durfte schon mal ein bisschen glühen:


    Ich bin verliebt..
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  5. #25
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    Hallo Dominic,

    Die Übertragergröße wäre über I*I*Lprim in etwa abschätzbar. Vielleicht gibts ja auch irgendwelche Tabellen dazu. Selbst wenn Du eine geringe Primärinduktivität hast, geht der Strom im Arbeitspunkt quadratisch in die Baugröße ein. Das ist in etwa bei Ferriten so und dürfte in auch bei Eisen der Fall sein.

    Bei 20 Hz wäre dann eine Primärimpedanz von etwa 750Ohm/(6*20) = ca 6 H erforderlich, was in der Tat ziemlich wenig ist - das ganze jedoch bei 1000mA. Man müsste mal simulieren, welcher Querschnitt und welcher Luftspalt erforderlich wäre. Der maximale Wicklungswiderstand (im Sinne minimaler Baugröße) dürfte dann vielleicht bei 20-30 Ohm, also 20-30 Watt Verluste im AÜ sein, was bei dem riesen Teil wohl noch OK ist.

    Ich hatte da eher an 5 Hz gedacht, wenns bei 20 Hz nur wenig klirren soll, aber ich finde eigentlich auch dass 20 Hz völlig ausreichen.

    Dann ist das immerhin schon mal praktisch, weil die Primärinduktivität gering sein darf. Das schönste aber ist, dass Du möglicherweise dann nicht so viel Wicklungen verschachteln musst... Der AÜ wird wohl außer seiner schiren Größe nicht so kompliziert werden....

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (08.07.2016 um 11:45 Uhr)
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  6. #26
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    Wenn die Kennlinien vermessen sind werde ich damit einfach mal zum Trafobauer des geringsten Misstrauens dackeln, 5Hz wären natürlich schon arg schick. Bis jetzt sieht der Plan so aus:


    Bei 320 Ohm Kathodenbias kann ich den Arbeitspunkt über weite Teile variieren, das wollte ich mit mehreren schaltbaren Abgriffen am Versorgungstrafo realisieren. Die Lüfter werden dann der Anodenverlustleistung entsprechend in der Geschwindigkeit angepasst.

    Ein weiteres Problem wird aber wohl wirklich die generelle Wärmeentwicklung, die GU war nach rund 5 Minuten nur an der Heizung schon ziemlich arg warm, Tendenz steigend:


    Deshalb und weil die Fassung mehr Bautiefe braucht als vermutet, und weil mir ein paar Highender den Tipp gegeben haben, das weniger manchmal mehr ist, wurde das Design nochmal überdacht:



    Hat beides was, ersteres wirkt für mich deutlich martialischer wogegen zweiteres schon fast elegant erscheint. Was sagt die versammelte Forengemeinde?
    Geändert von dommii (08.07.2016 um 13:17 Uhr)
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  7. #27
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    Optisch deutlich eleganter.
    Ich frag mich, baust Du das Teil aus Klanglichen, optischen oder Ich will bauen Gründen ?
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
    Magnat MA900 Röhrentuning


  8. #28
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    Alles drei, plus das mich die GU seit Jahren fasziniert..
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  9. #29
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    Hi Dominic,

    mehr ist manchmal besser als weniger...

    Ich würde alles dran setzen damit der Verstärker später eben nicht aussieht wie nur ein normaler, aber riesengroßer - Röhrenverstärker, sondern wie ein moderner Verstärker. Ansonsten läufst Du Gefahr, dass das ganze am Ende aussieht wie ein einzig hässliches, altes Röhrenmonster. Diese schmalen Aussteuerungsanzeigen würde ich also als Designelement drinnen lassen. Außerdem siehts gerendert immer gut und modern aus....da kannst Du also ruhig mit mehr Designelementen planen.... Auch die hellen Alufräskanten würde ich jetzt nicht so lassen, sondern zu einem Gerätehersteller gehen, der das Teil biegen und pulverbeschichten kann. Es ist echt schwierig einen Röhrenverstärker am Ende richtig edel aussehen zu lassen, wovon ich jetzt erst mal ausgehe wenn ich mir die Gesamtanlage mal so ansehe. Arbeite vielleicht mit Glaseinsätzen an der Front, dann hast Du ein Designelement mehr. Das Problem ist dass sich Dein Röhrenverstärker während des Entwicklungsverlaufes auf Grund von praktischen Erfordernissen zunächst massiv in Richtung 'old style' entwickeln wird (was man übrigens jetzt bereits schon etwas erkennen kann) , und du ständig versuchen musst eben genau diese Mauer in Deinem Design zu durchbrechen.

    Damit die höhere Gehäusehöhe eleganter wirkt, würde ich den ganzen Aufbau erheblich großflächiger gestalten, was dann auch thermisch besser ist. Wuchtig ist das Teil sowieso...
    Ich würde mir also genrell mehr Montagefläche lassen. Schnuckelig wird thermisch nicht klappen. Wer weiss, vielleicht brauchst Du ja auch mit Schaltentzteil ein Kühlblech. Außerdem ist jedes bisschen weniger Lüfter natürlich weniger Gesamtgeräusch. Ich sehe da auch ein Problem wenn sich die Röhren gegenseitig aufheizen....also nimm lieber nur eine. 50 Watt Audio Class-A Triode reichen völlig aus um Dir nen Platz im Triodenhimmel zu sichern.

    Summasummarum: Ich würde nur eine Leistungsröhre pro Kanal verwenden und somit die Gesamtverlustleistung reduzieren. Dann ist es auch immer noch ein mords Trumm. Lass Dir in jedem Fall mehr Aufbaufläche, besonders wenn Du unbedingt zwei Röhren verwenden möchtest, Weiterhin : Think big! & Size Matters!

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (23.07.2016 um 19:19 Uhr)
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  10. #30
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    Hallo Dominic,

    wo sind denn die geilen Aussteuerungsanzeigen geblieben, oder haben die schmalen Stifte eine andere Funktion?

    Gruß von Sven
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  11. #31
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    Das Design wurde eben um ein wenig aufgeräumter zu wirken ein wenig reduziert, mittlerweile hat sich aber auch wieder viel getan, aktuelle Renderings kann ich heute Abend einstellen.

    Ich bin aber gerade in der Uni am schrauben, unser Leiter bekam als er die GU sah große Augen, also darf ich für die kommende Show erstmal einen Plasmahochtöner basteln, was mir ganz recht kommt, damit habe ich nämlich auch direkt eine Hochspannungsquelle mit genug Stromlieferfähigkeit um die Triodenkennlinien nochmal genau aufzunehmen. Der aktuelle Stand schaut an der Front bis jetzt so aus:


    Es fehlen nurnoch Resonator und Heiztrafo, dann sollte die Kiste bald rennen.

    Unter der Lieferung der zwei GUs war eine die Luft gezogen hatte - Herr Flick schickte anstandslos Ersatz - also habe ich es mir nicht nehmen lassen selbige zu öffnen:




    Die wandert jetzt bei uns inne Vitrine..
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  12. #32
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    Sö, hier mal der aktuelle Stand von der Designfront - die 1000µ-Folien (#keineelkosimsignalweg) und 2x600µ Siebung wollten noch unauffällig verstaut werden..




    Und weil ich das so dermaßen hübsch finde werde ich mir wohl das erste und letzte in leicht bearbeitet auf Akustikstoff drucken lassen und daraus Absorber basteln
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  13. #33
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    Langsam aber sicher nimmt er Formen an







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  14. #34
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    Dominic,

    jetzt steht Dir wohl ne Menge Arbeit ins Haus. Ich blieb dran und drück Dir die Daumen, dass Du das Monster auch fertig bekommst. Allein der 'freiverdrahtete' Prototyp ist echt ne Hausnummer....Was ist das denn eigentlich für ne Wicklung auf dem Abflußrohr?

    Gruß von Sven
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  15. #35
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    Das wird erstmal ein Plasmahochtöner, siehe oben:
    Ich bin aber gerade in der Uni am schrauben, unser Leiter bekam als er die GU sah große Augen, also darf ich für die kommende Show erstmal einen Plasmahochtöner basteln, was mir ganz recht kommt, damit habe ich nämlich auch direkt eine Hochspannungsquelle mit genug Stromlieferfähigkeit um die Triodenkennlinien nochmal genau aufzunehmen. Der aktuelle Stand schaut an der Front bis jetzt so aus
    Vorteil dabei ist, das ich direkt ein 2kV-Netzteil habe um ein paar Kennlinien zu schreiben
    Geändert von dommii (04.09.2016 um 17:13 Uhr)
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  16. #36
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    Hallo Dominic,

    hast Du das Teil weiter gebaut, oder sogar inzwischen in Betrieb genommen?

    Grüße,
    Christoph

  17. #37
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    Ich bin auch noch dran und hoffe auf einen kurzen Satus und ein paar Fotos vom Plasmatweeter. Der Ruhm wäre ihm sicher...

    Gruss von Sven

  18. #38
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    Ich vergesse immer wieder, als was das Ding geplant war (PP, PPP, PSE).... Gibt es einen Schaltplan oder Skizze?
    Bist'e mit den Ausgangsübertragern weiter?
    Beste Grüße,
    Andreas

    "Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

    Das ist Hobby - und kein Spaß!!!

  19. #39
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    Hallo Dominic,

    bist du schon ein bisserl weitergekommen?

    Gruß von Sven
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