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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1221
    Der Gremlin Verschwörer ! Benutzerbild von resonator
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    Zitat Zitat von KlaRa Beitrag anzeigen
    Der Gremlin wird mit 50V versorgt und arbeitet in Brückenschaltung. Der CxD500 wird in der Regel mit +/- 78V versorgt und kommt schon ohne Brückenschaltung dabei auf 300W an 8 Ohm.

    mfg Klaus
    Ja, das ist richtig ... aber das sind wie so oft, rein theoretische Werbeangaben die nicht erreicht werden.
    Ich weiss auch dass ein Tripath sehr gut sein kann wenn der Lastwiderstand passt. Bei mir ist das eben leider nicht so. Wenn man seine Musikaufnahmen sehr gut kennt weil man sie gefühlte 1000 mal gehört hat fällt es eben auf wenn eine Gesangsstimme plötzlich eine halbe Oktave höher liegt. Da ich selbst auch Musiker bin und Akustikgitarre spiele kann ich das sehr gut beurteilen.
    "Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

    Heinz Erhardt †

  2. #1222
    Der Gremlin Verschwörer ! Benutzerbild von resonator
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    Zitat Zitat von Kleinhorn Beitrag anzeigen

    Allerdings finde ich, nachdem den AMS 1000/2600 fertig habe, den nun einfach nur grandios...
    @Pedda

    Jetzt machst du mich wieder neugierig , ich wollte eigentlich nichts mehr bauen.
    "Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

    Heinz Erhardt †

  3. #1223
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    Zitat Zitat von resonator Beitrag anzeigen
    Wenn man seine Musikaufnahmen sehr gut kennt weil man sie gefühlte 1000 mal gehört hat fällt es eben auf wenn eine Gesangsstimme plötzlich eine halbe Oktave höher liegt.
    Ist das ein Bauchgefühl? Elektrisch kann ich mir das nicht so recht erklären. Man kann zwar mit Ringmischern und Filter die Frequenzen erhöhen oder erniedrigen (Mickey-Mouse-Effekt oder Fledermäuse hörbar machen), aber das bedarf eines gewissen technischen Aufwands. Effekte wie bei Intermodulation wären messbar. Rückwirkungen von der passiven Lautsprecherfreuenzweiche sind eigentlich bei Class D auch nicht zu erwarten. Auch Class D hat einen Dämpfungsfaktor. Was man bei nicht rückgekoppelten Röhrenverstärker nicht sagen kann und die klingen doch so gut.

    Ist schon merkwürdig.
    mfg Klaus

  4. #1224
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von resonator Beitrag anzeigen
    Wenn man seine Musikaufnahmen sehr gut kennt weil man sie gefühlte 1000 mal gehört hat fällt es eben auf wenn eine Gesangsstimme plötzlich eine halbe Oktave höher liegt. Da ich selbst auch Musiker bin und Akustikgitarre spiele kann ich das sehr gut beurteilen.
    Moin,
    das ist aber eine sehr interessante Beweiskette.
    Ich behaupte einfach mal, dass die Wiedergabe vorher gefühlt 1000 mal falsch war.
    Gruß Kalle

  5. #1225
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Jetzt machst du mich wieder neugierig , ich wollte eigentlich nichts mehr bauen.
    Das freut mich...ich brauchte was mit etwas mehr Leistung.
    Nachdem ich mal so gerechnet habe, fand ich den Preis akzeptabel, da ja alles auf einer Platine sitzt. Schön ist auch, dass die Platine in Schutzklasse 1 ausgeführt ist. Einfach mit dem Gehäuse verschrauben und es gibt genug Kühlung. Wenn vielleicht auch nicht nötig, da der eigene Kühler schon sehr groß ist.
    Die Frontends von Oliver (2pi) gehören aber zwingend davor. Sonst klingt das Teil etwas flach, da die Impedanz nicht stimmt.
    Ich jedenfalls bin sehr zufrieden und geb das Teil nicht mehr ab...

  6. #1226
    Class-D Freak Benutzerbild von Sparrow
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    Zitat Zitat von resonator Beitrag anzeigen
    ... Wenn man seine Musikaufnahmen sehr gut kennt weil man sie gefühlte 1000 mal gehört hat fällt es eben auf wenn eine Gesangsstimme plötzlich eine halbe Oktave höher liegt. Da ich selbst auch Musiker bin und Akustikgitarre spiele kann ich das sehr gut beurteilen.
    Wie soll denn das funktionieren? Ohne Dir nahe treten zu wollen, aber bist Du sicher, dass da nichts im Gehörgang klemmt? Der FQ des Gremlins ist recht ausgeglichen, außer lastabhängigen Schwankungen im HT Bereich am oberen Ende des Übertragungsbereichs, wie bei Class-D üblich. Das hat aber nichts mit dem Stimmbereich zu tun, der geht sogar beim Sopran nur bis ~880Hz, ohne Obertöne.
    Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten

  7. #1227
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Traktrix
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    Standard ... 'ne neue Sau, die wir durchs Dorf treiben können?! ;-)

    Spätestens seit dem Erscheinen des SMSL SA-50 sind Class D Amps klanglich brauchbar und nicht nur bezahlbar, sondern günstig geworden. Viele von uns, gerade die, die in diesem threat aktiv sind, haben sich danach am TDA7498E, diversen Tripath-, IRS2092- und/oder Anaview-Amps und vielen anderen mehr versucht. Seit gut anderthalb Jahren war endlich Ruhe, an den wirklich tollen Gremlin kam nichts heran ... Sure/Wondom und Saarmichel sei (nochmals) Dank! Der Gremlin stellt mit seinen bekannt stromlieferfähigen ST Ausgangschips angesteuert von ebenfalls bekannt geschmeidig agierenden Triphath Controllern in der Tat eine geniale Kombi aus dem jeweils Besten aus beiden Welten dar.

    Leistungsmäßig eine Etage tiefer, eher als klanglich verbesserte Alternative für den SA-50, habe ich in letzter Zeit auch gerne Amps mit dem TPA3116d2 von Texas Instruments genutzt. Im Gegensatz zu früheren TI Chips liefert der ein durchweg schönes "rundes" Klangbild bar jeglicher, von anderen Class D Amps bekannter Rauhigkeit, vor allem mit exzellenter Höhenauflösung, natürlich begrenzt durch bestenfalls echte 2x 40W und mit entsprechend mässiger Souveränität ...

    Von der Nachfolgegeneration sind nun erste Amps aus China, konkret mit dem TI TPA3250, erhältlich. Erster Eindruck: Wiederum saubere, seidig-aufgelöste Höhen, fein detailliertes, luftiges, räumlich gut, auch in die Tiefe sauber gestaffeltes Klangbild, für echte 2x 70W erstaunlich kräftig, gleichwohl präzise. Gegenüber dem Gremlin tatsächlich "mehr Luft" zwischen den einzelnen Instrumenten bzw. Stimmen und feinere Detailauflösung. Man fragt sich, wie/ob das bei den grandiosen Eigenschaften des Gremlin überhaupt möglich ist. "Über alles" tragen erwartungsgemäß deutlich mehr Kraft und Volumen beim Gremlin zu einem insgesamt "erwachsenerem" Klangbild bei. Noch also ist der Gremlin auf seinem Thron sicher, aber ...

    ... nicht auszudenken, wenn es 'mal mit den stärkeren TI Chips der neuen Generation (TPA3245, TPA3255) die ersten Billig-Amps aus China kommen. Zwei TPA3255 jeweils im PBTL-Betrieb liefern 2x 600W an 2Ohm, natuerlich bei 4Ohm entsprechend weniger, aber 2x 300W an 4Ohm vom TI sind nur 2,2dB weniger als die Leistung des "großen" Gremlin, und das aber mit wirklich hinreichend Stromreserven ...

    Ist da nach dem Gremlin die neue Sau in Sicht, die ...?

    Gruss Jens

    P.S. Obige Hoereindruecke im Originalzustand, kaum "eingespielt", trotz durchaus verbesserungsfähiger Bauteileauswahl (siehe Fotos unten, es bleibt noch etwas für uns zu tun!), lobenswert hingegen die (verzerrungsfreien!) Luftspulen im Ausgangsfilter.
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  8. #1228
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    Zitat Zitat von Traktrix Beitrag anzeigen
    ... nicht auszudenken, wenn es 'mal mit den stärkeren TI Chips der neuen Generation (TPA3245, TPA3255) die ersten Billig-Amps aus China kommen. Zwei TPA3255 jeweils im PBTL-Betrieb liefern 2x 600W an 2Ohm, natuerlich bei 4Ohm entsprechend weniger, aber 2x 300W an 4Ohm vom TI sind nur 2,2dB weniger als die Leistung des "großen" Gremlin, und das aber mit wirklich hinreichend Stromreserven ...
    Jens, guck mal hier:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ad.php?t=15019

  9. #1229

  10. #1230
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Traktrix
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    Standard Hallo Pedda und Raphael ...

    ... tja, haeufiger 'mal im Forum kreuz und quer lesen lohnt sich! Vielen Dank, Ihr zwei!

    Vor allem an Dich, lieber Raphael, in Deinen thread werde ich mich dringendst 'mal reinknien muessen ...

    Jens

  11. #1231
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    Zitat Zitat von Traktrix Beitrag anzeigen

    Von der Nachfolgegeneration sind nun erste Amps aus China, konkret mit dem TI TPA3250, erhältlich. Erster Eindruck: Wiederum saubere, seidig-aufgelöste Höhen, fein detailliertes, luftiges, räumlich gut, auch in die Tiefe sauber gestaffeltes Klangbild, für echte 2x 70W erstaunlich kräftig, gleichwohl präzise. Gegenüber dem Gremlin tatsächlich "mehr Luft" zwischen den einzelnen Instrumenten bzw. Stimmen und feinere Detailauflösung. Man fragt sich, wie/ob das bei den grandiosen Eigenschaften des Gremlin überhaupt möglich ist. "Über alles" tragen erwartungsgemäß deutlich mehr Kraft und Volumen beim Gremlin zu einem insgesamt "erwachsenerem" Klangbild bei. Noch also ist der Gremlin auf seinem Thron sicher, aber ...
    Ich habe beides, Gremlin mit verbesserten eingangs Kondensatoren (Mundorf 2.7u) und einem mega Kühler, damit der Lüfter (silent fan) keine Arbeit erhält. Dieser tönt gegenüber dem China TPA3255 einfach knackiger und irgendwie musikalischer. Der TPA hat ein SMPS600RS und ist leicht besser bestückt als der Gremlin. Ich frage mich, ob da eventuell ein 3eaudion Board besser wäre. Als Vorstufe habe ich 6n3 Röhren (die Russen sind besser als die 5Star GE) mit Mundorf caps. Die kleine TPA3118 von Volt+ tönt auch ganz ordentlich, sofern es bei Zimmerlautstärke bleibt. Dort hat der Wechsel von einem SMPS auf ein Lineares PS mit rauscharmem Regler einen gewaltigen Schritt vorwärts gemacht. Das kleine 100w MeanWell war nicht zu gebrauchen.

    Würde mich interessieren, ob andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

    Gruss Hans-Peter

  12. #1232
    Der Gremlin Verschwörer ! Benutzerbild von resonator
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    Zitat Zitat von KlaRa Beitrag anzeigen
    Ist das ein Bauchgefühl? Elektrisch kann ich mir das nicht so recht erklären.

    Ist schon merkwürdig.
    mfg Klaus

    Bauchgefühl oder Hörgewohnheiten, wie man es nennen will.

    Ich glaube ich bin einfach auch etwas verwöhnt vom Charme des Connex.
    Wie schon geschrieben ist das Klangbild des Gremlins sehr sauber aber für mich ist es zu hell.
    Im Vergleich spielt der Connex einfach dunkler aber genauso sauber. Stimmen werden sehr natürlich dabei wiedergegeben.

    Da die Connex hier nicht so oft gebaut wurden, gibt es nur wenige User die direkt vergleichen können.
    Pedda, (Kleinhorn) hatte sich ja zu Wort gemeldet und würde den Gremlin auch nicht bevorzugen.
    "Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

    Heinz Erhardt †

  13. #1233
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    Hallo zusammen!

    Da auch ein Gremlin zu mir unterwegs ist hätte ich da noch eine Frage.

    Dazu nehme ich mal eine Aussage aus nem anderen Thema wo es um Hypex-Module geht:

    "1. Symetrische Ansteuerung ist Pflicht (siehe auch die Erfahrung v. Michael); d.h. du musst ein XLR Kabel verwenden, egal ob symetrische Quelle oder nicht. Bei asymetrischer Signalquelle baut man sich ein Adapterkabel, das unmittelbar am Verstärkerausgang angeschlossen wird. Jedenfalls ist die Leitungsführung symetrisch zu gestalten, darauf kommt es an.

    2. Die Verkabelung vom LS Terminal des Moduls zu den Buchsen (egal wie kurz) und dann von den Terminals zu den Lautsprechern muss mit twisted pair erfolgen (Störabstand innerhalb und außerhalb der Verstärker)."

    Zu Aussage 1:
    Hat jemand schon mal seinen Gremlin genauso verkabelt und kann dazu berichten?

    Zu 2.:
    Geht es um den Einfluss (Störungen) vom Netzteil?

    Gruß
    Daniel

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    Gruß
    Daniel

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  14. #1234
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    nein, den Gremlin kann man nicht symmetrisch ansteuern.
    Es ist empfehlenswert den Eingangskondensator zu überbrücken.
    Die Lautsprecherleitungen im Gehäuse zu verdrillen kann nicht schaden, ist ja schnell gemacht.
    Aber alles das ist doch in den letzten Seiten noch einmal zum x-ten mal durchgekaut worden.
    Viel Spaß mit dem Gremlin!
    Gruß Kalle

  15. #1235
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    ...
    nein, den Gremlin kann man nicht symmetrisch ansteuern....
    Gruß Kalle
    Die Betonung liegt auf "Verkabelung"! Nicht Signal. Das war mir schon klar. Mich hat es nur gewundert dass eine derartige Verkabelung bei den Hypex-Modulen einen Klanggewinn mit sich bringt. Wenn das beim Gremlin nicht so ist dann ist ja alles gut...

    Gruß
    Daniel

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    Daniel

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  16. #1236
    Vorsicht schräger Humor
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    Hallo Daniel,
    Hypex und Sure sind ganz anders aufgebaut.
    Jrooß Kalle

  17. #1237
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Lionheart
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    Zitat Zitat von Mr.Zuk Beitrag anzeigen
    Die Betonung liegt auf "Verkabelung"! Nicht Signal. Das war mir schon klar. Mich hat es nur gewundert dass eine derartige Verkabelung bei den Hypex-Modulen einen Klanggewinn mit sich bringt. Wenn das beim Gremlin nicht so ist dann ist ja alles gut...

    Gruß
    Daniel

    >Made by Tapatalk<
    Das liegt an dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Hypex-Module wirklich symmetrische Eingände haben

    Gruß Yves

  18. #1238
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    Moin Leute. Ich hoffe, dass ich im richtigen thread bin. Ich habe jetzt schon ein paar Sachen über den tamp 2500 gelesen. Bei dem ganzen überfliegen der Kommentare bin ich durcheinander gekommen was das Netzteil angeht. Einmal zu meinem Vorhaben. Ich möchte gerne 2 körperschallwandler (reckhorn bs-200i) mit dem 2500er in Betrieb nehmen. Ich mache meinen subwoofer nur bei action-geladenen Filmen über eine eigene schaltung an, über den ich auch gerne die 230v für den tamp unterbrechen möchte. Heißt... Das auch mal längere Bässe gefordert werden. Nun zu meinen Fragen:

    1. Ist der tamp 2500 dafür geeignet?
    2. Welche/s netzteil/e kann man dafür wärmstens empfehlen?
    3. Wie sieht es mit spannungsspitzen aus? Sollte ich da ein wenig vorsorgen?
    4. Ist es möglich die cinch Eingänge zu Brücken? Plan ist ihn im mono Betrieb anzuschließen. Also nur mit einem subwoofer Kabel an einen cinch Anschluss und per Schalter, der den plus pol der audioleitung schliest/unterbricht auf stereo zu schalten, um auch mal normale Lautsprecher zu befeuern. Die bs-200i kommen natürlich einzeln an die L und R out.
    5. Zwischen die cinch Eingänge im Gehäuse und dem tamp wollte ich noch ein stereo poti logarithmisch als Lautstärke regler zwischenbauen. Ist 50k ohm die richtige Dimension dafür?
    6. Welche Teile brauche ich für mein Vorhaben außer den tamp 2500 mkii, netzteil, Gehäuse, eventuell netzfilter, stereo poti und kleinteile wie Kabel und Buchsen, Kondensatoren gegen spannungsspitzen???, Lautsprecherschutz??? Ich hoffe, dass ich ein wenig Hilfe bekomme und bedanke mich im voraus.

    Liebe Grüße aus Lübeck.

    Philipp
    Geändert von pworks (18.02.2018 um 01:01 Uhr)

  19. #1239
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin Philipp,
    für das was du machen möchtest ist der Tamp2500 ganz bestimmt nicht geeignet. Beide Verstärkerzüge brücken schon intern und haben jeweils andere "Massen" am Ausgang, die man keinesfalls koppeln kann. Für dein Vorhaben könntest du Hypex 400 oem verwenden.
    Aber eigentlich würde ich dir keinen Selbstbau in deinem geplanten Bereich empfehlen, sondern eine preiswerte PA-Endstufe nehmen. Das ist wahrscheinlich auch noch deutlich preiswerter und betriebsicherer als Selbstbau, allein wenn man an das Gehäuse denkt.

    https://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm
    https://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm
    oder ähnliche

    Gruß Kalle

  20. #1240
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    Moin kalle. Ich habe keinesfalls vor die Ausgänge zu koppeln. Ich habe von den Eingängen gesprochen. Die reckhörner sollten natürlich jeweils an einen Ausgang. Wenn ich einen fertigen verstärker kaufen sollte wird es einer direkt von reckhorn. Aber ich möchte ja nicht kaufen. ich habe ja Spaß am bauen. Abgesehen davon sind die gekauften Dinger ziemlich hässlich. Und preiswert muss es nicht unbedingt werden. Für das Gehäuse bin ich ja schon bereit ca 100euro auszugeben.
    Geändert von pworks (18.02.2018 um 11:17 Uhr)

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