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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Ich danke dir Michael
Also reicht es aus wenn man einen Hohlstecker nimmt (z.B. diesen https://www.reichelt.de/Hohlstecker/...nr=DC+AKS+7525 ) und dessen Kabelende mit einem Speakonstecker verbindet welcher dann an der Speakonbuchse angeschlossen wird?!
Bin nur etwas verwirrt da beim Hohlstecker als Belastungsgrenze 12 Volt angegeben wird, beim Netzteil aber über 36V rauskommen...
Gruß
Johannes
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Chef Benutzer
Hi...
Was ich nicht verstehe...warum Hohlstecker wenn daneben ne dicke Klemme sitzt...?
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Kleinhorn
Was ich nicht verstehe...warum Hohlstecker wenn daneben ne dicke Klemme sitzt...?
Bei mir ist das hier der Grund.
Ansonsten würde ich den Hohlstecker wohl auch nicht verwenden. Aber / oder wenn der Hohlstecker klangliche Nachteile zum Klemmanschluss haben würde- hat er aber nicht.
Das hatte ich selbstverständlich ausprobiert. Der Klemmen-Direktanschluss am Gremlin hatte trotz erheblich dickeren Kabelquerschnitt ( 2x 1,5 mm2 ) keinen klanglichen Vorteil. Der Hohlstecker-Anschluss dem gegenüber aber einen praktischen Vorteil, wenn ich mal schnell einer der beiden TAS5630 Amp anschließen will, die eine DC-Eingangsbuchse für den Hohlstecker aufweisen.
Wenn ich "nur" den Gremlin anzuschließen hätte, dann hätte ich wohl auch direkt an den Klemmen angeschlossen. Am SMPS kann man die Verbindung ja auch mit geeigneten Verbindungen trennbar machen.
Gruß
Michael
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Beim Netzanschluss des Gremlin über den Klemmen muß man was Polung angeht anscheinend nichts beachten...sehe ich das richtig?
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Johannes
Beim Anschluss an den Klemmen des Gremlin muß man was Polung angeht anscheinend nichts beachten...sehe ich das richtig?
Doch, wenn Du verpolt anschließt, geht das Modul beim ersten Strom-Einschalten in Rauch auf. Also lieber dreimal kontrollieren- am besten nochmals per Multimeter.
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Erfahrener Benutzer
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Chef Benutzer
@ Micheal
Ich verstehe jetzt bei Dir den Hintergrund. Du lässt aber auch nichts aus....
Die Strecken im Verstärker sind eh kurz...aber dem Hohlstecker werd ich nicht trauen. Ich hab zwar sowas hier, gehe aber bei möglichem Stromfluß von über 10 A ich an die Klemmen...
Die Klemmen und der Hohlstecker liegen ja auch parallel.
Ein Wechselnetzteil hab ich auch nich...daher Festanschluß.
Das mag aber jeder selbst entscheiden...
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Johannes
Habe mir den Klemmanschluss mal genauer angesehen.
Theoretisch müsste dann das Kabel von dem 1+ Anschluß des Speakon-Steckers an die VCC-Klemme (Plus) und 2 - an GND (Minus)...außer ich bring wieder was durcheinander
Korrekt
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Hey,
habe jetzt hier auch den Gremlin und das HLG Netzteil liegen. Wenn ich nun beides in ein Gehäuse packen möchte und an der Front des Gehäuses gerne einen Schalter zum Ein-/Ausschalten anbringen möchte, was für einen braucht man dazu (Link wäre klasse) und wo wird der eingeschleift. Habe keine Ahnung von DIY Elektronik, daher die Anfängerfrage
Gruß Micha
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Es macht mir etwas Angst, wenn ich hier von Laien lese, die nicht die geringste Ahnung haben, was sie da machen!! Bei Netzspannung und den hohen Strömen die bei diesen SNT auftreten können, möchte ich euch dringend abraten weiter an den Teilen zu bauen.
Holt Euch bitte kompetente Hilfe!!
Einen Speakon Stecker an einem Verstärker für die Spannungsversorgung zu missbrauchen finde ich auch eher fragwürdig, nimm doch bitte einen 4 Pol XLR, der kann das auchh alles und wird ja auch "professionel" für sowas genommen.
Nur mal so zum nachdenken.
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stefankhh hat da schon richtig recht. Normalerweise dürfte in einem Diyforum das Thema 220/230Volt nicht auftauchen.....Wenn einer den Löffel abgibt mit dem Problem, werden wir das hier auch nicht mehr erfahren....oder? Also Finger weg über den normalen Stecker kommt eine tödliche Versorgungsspannung....Gruß Peter
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Wenn man mal auf der Elkoplatine so richtig einen gewischt bekommt, naja, da kann man lernen. da stirbt man aber nicht, Aber wenn es um die Versorgungsspannung geht.....
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Was mich halt nachdenklich stimmt sind die Fragen die hier zum Teil gestellt werden, da sieht man einfach, das diejenigen (ohne Euch jetzt irgendwie beleidigen zu wollen) einfach nicht genug Ahnung haben um die Grundlagen zu verstehen, da sollte man erst mal was kleines bauen!
Ist schon klar, jeder hat mal angefangen, aber das geht einfach nicht!
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ausgeschieden
Hallo,
es ist hier schon sehr oft, sehr dringlich, vor den Gefahren unserer 230v Netzspannung gewarnt worden! Ich bin aber immer wieder erstaunt, wie oft, absolute Laien, sehr arglos, diesem Thema begegnen. Ich rate dringend und unbedingt dazu, in solchen Fällen, sich tatkräftiger, fachkundiger Hilfe zu versichern.
Herzlichen Gruß Gabriel
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Anscheinend wurde da etwas missverstanden.
Es ging mir nicht darum wie das Netzteil an die Steckdose angeschlossen werden soll, sondern ich wollte lediglich wissen wie Saarmichel die Verbindung zwischen Speakon-Buchse und den Verstärker bewerkstelligt hat, da mir das in dem Zusammenhang neu war...
Bei der Polung des Verstärkers an den Klemmen ist mir der Schriftzug (VCC/GND) nicht sofort aufgefallen, daher auch die Frage...
Daß man da selbst bei "nur" 36 Volt die beim Verstärker ankommen aufpassen muß und dann nicht beliebig rumfummeln darf (bei 230V sowieso) ist mir wohl bewusst.
Zusammengebaut habe ich beim Netzteil/Gremlin bisher noch nichts, da mir jenes Netzteil und die meisten Teile noch fehlen, und ich trotz Unerfahrenheit sehr gewissenhaft bin, d.h. ohne das nötige Wissen nicht den kleinsten Schritt unternehme...
So wie ich meine Fragen gestellt habe, dürften die meisten denken daß ich erst mal aus jux irgendwelche Kabel anschliesse um zu sehen was passiert. Glaubt mir, der Eindruck täuscht gewaltig.
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Erfahrener Benutzer
Zitat von PR54
Wenn man mal auf der Elkoplatine so richtig einen gewischt bekommt, naja, da kann man lernen. da stirbt man aber nicht, Aber wenn es um die Versorgungsspannung geht.....
Genau das ist das unverantwortliche Geschwätz von Leuten, die absolut keine Ahnung haben.
Die 50-60 Volt Gleichspannung reichen unter ungünstigen Umständen, einen erwachsenen Menschen zu töten.
Das kann 100 mal gutgehen und beim 101. mal heißt es dann Exitus.
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Na wenn wir bald ein 380KV-Gleichspannungsnetz haben, sind wir ja alle tot.
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Erfahrener Benutzer
Hallo, guten Morgen.
Zitat von Grasso
Na wenn wir bald ein 380KV-Gleichspannungsnetz haben, sind wir ja alle tot.
@Uli, wenn um Sicherheitsbedenken geht, sollte man das schon "sachbezogen" diskutieren. Sarkasmus ist dann eher unpassend.
Zitat von Saarmichel
Das beste zum Schluss: Dieser Verstärker ist auch absolut Anfänger-freundlich. Wenn als NT zB. das Meanwell HLG-320-36A zum Einsatz kommt, habe ich auch keinerlei Sicherheitsbedenken. Den Netzstecker an diesen hermetisch geschlossenen SMPS kann wohl auch ein absoluter DAU montieren. Die Ausgangsspannung mit höchstens 39 Volt ist auch noch ungefährlich.
Mein Kommentar im Eingangspost ist auch unpassend, ja sogar absolut falsch und gefährlich.
Einen Netzstecker darf nur eine Elektrofachkraft montieren.
Ein Ortsansässiger- oder ortsnaher Elektroinstallateur wird das wohl für wenige €uro machen.
Zitat von Turbo
habe jetzt hier auch den Gremlin und das HLG Netzteil liegen. Wenn ich nun beides in ein Gehäuse packen möchte und an der Front des Gehäuses gerne einen Schalter zum Ein-/Ausschalten anbringen möchte, was für einen braucht man dazu (Link wäre klasse) und wo wird der eingeschleift. Habe keine Ahnung von DIY Elektronik, daher die Anfängerfrage
@ Hallo Micha,
Du brauchst auf jeden Fall dafür eine Elektrofachkraft. Ich hatte Dein Post gestern Abend noch gelesen und war echt schockiert.
Aber selbst eine Elektrofachkraft würde das wohl nicht so ohne weiteres machen, da der Einbau in ein Gehäuse ein technisches Produkt erschafft, für das er dann die Produkthaftung hätte. Deshalb ist die Trennung von Verstärker und SMPS wohl anzuraten.
Gruß
Michael
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Chef Benutzer
Naja...
Ich möchte gar nicht wissen wieviele Amps hier durch Laien entstanden sind...
Ich glaube nicht, dass sich eine Fa. finden lässt, die den Amp verdrahtet.
Da stehen zuviele Dinge entgegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/EMV-Pr%C3%BCfung
https://www.elektrofachkraft.de/expe...-vde-0701-0702
https://de.wikipedia.org/wiki/CE-Kennzeichnung
usw...
Ich habe auf dem Sure-Dings auch nichts entdecken können hinsichtlich CE, Rohs oder bla. Da war nichtmal eine Unterlage dabei.
Da wird keiner mit seinem Namen zeichnen für die ordnungsgemäße Errichtung oder das in den Verkehr bringen...
Jedenfalls nicht offiziell...
Geändert von Kleinhorn (15.04.2016 um 09:08 Uhr)
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