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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo,
ich wollte mich doch noch mal wegen dem Netzteil melden.
Also ich werde wohl 5 2400er Gremlins bei mir in Betrieb nehmen.
Jetzt zur Frage, wie löse ich das mit dem Netzteil.
- Eins für alle 5, oder doch lieber 5NT?
- Wie dimensoniere ich die am besten? 350W ausreichend (pro Gremlin?
- Habe schon etwas gelesen, und Meanwell scheint ja überaus brauchbar zu sein, aber da gibt es auch verschiedene Varianten: LRS, HRP, HLG
- Spannung des NT, 36 oder doch 48? Was sind denn hier die Vor/Nachteile?
Danke
Owel
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Hallo Owel,
da es sich um insgesamt 10 Endstufen handelt ist die Sache eigentlich klar, für jeden Gremlin ein Netzteil.
Wir haben keinen Unterschied zwischen einem RK-Netzteil konventionell und einem MeanWell NES 350-27UL herausgehört. Bei der Dimensionierung kommt es natürlich auch darauf an, was du damit befeuern willst, zarte kalotten und dicke basshämmer.
Jrooß Kalle
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Class-D Freak
Zitat von Highland Park
Im Argen? Mit meinem Aufbau vielleicht, aber ganz bestimmt mit dem Tamp2500 von Sure! Warum?.....
Ihr habt Michaels (Threadersteller!) Beitrag vom 9.7.17 in diesem Thread zu diesem Thema wohl nicht gelesen. Deshalb hier ein Ausschnitt davon:
''Mit dem Gremlin höre ich übrigens schon seit einem 3/4 Jahr keine Musik mehr- und wenn- dann nur noch zu kurzen Vergleichs-Zwecken, bei denen der Gremlin bisher als Messlatte dient
....
Für mich ist dieses Thema übrigens längstens abgehackt, da ich überzeugt bin, dass es an der Tripath Platine liegt. Eifriges Googeln hat mich übrigens dahingehend schlau gemacht, dass sehr viele Class D Verstärker (und nicht nur selbst zusammengebaute) den Rundfunk massiv beeinträchtigen.
Ich werde dazu hier nun auch nichts mehr schreiben, weil ich denke, dass Michael das Wesentliche längst gepostet hat.
Grüsse!
Karl
Da hat er aber ganz schön lange gebraucht, bis ihm das aufgefallen ist. Wie bereits geschrieben habe ich absolut null Störungen, weder Audio noch TV. Nur bei ~5 cm Abstand zu einem Plastik-Philips Uraltradio hör ich ein tackern unterhalb von ca. 88 MHz und das auch nur wenn ich den Amp mit den Cinchbuchsen voraus an das Radio halte. Interessiert mich aber nicht, da es von rein theoretischer Natur ist. Im wahren Leben ist der Gremlin einfach nur der Hammer. Zu der Aussage zum IRS, das ist einer meiner anderen Verstärker, mit denen ich sehr gerne Musik höre: keine Ahnung wie manche was testen, oder wie deren restliche Anlage aufgebaut ist, der stört bei mir ebenfalls nicht im geringsten.
Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten
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Class-D Freak
Zitat von Owel
Hallo,
ich wollte mich doch noch mal wegen dem Netzteil melden.
Also ich werde wohl 5 2400er Gremlins bei mir in Betrieb nehmen.
Jetzt zur Frage, wie löse ich das mit dem Netzteil.
- Eins für alle 5, oder doch lieber 5NT?
- Wie dimensoniere ich die am besten? 350W ausreichend (pro Gremlin?
- Habe schon etwas gelesen, und Meanwell scheint ja überaus brauchbar zu sein, aber da gibt es auch verschiedene Varianten: LRS, HRP, HLG
- Spannung des NT, 36 oder doch 48? Was sind denn hier die Vor/Nachteile?
Danke
Owel
Hab meinem Gremlin letztens das LRS mit 48V spendiert, hatte vorher das NES mit 36V drin. Klanglich alles beim alten, nur ist wohl das Lüftermanagement beim LRS anders, da der Lüfter bis jetzt noch nicht anlief, bzw. einfach nur leise ist. Ein weiterer Vorteil des LRS ist die halbe Bauhöhe = mehr Luft zum zirkulieren im Gehäuse. 350Watt Dauerleistung des Netzteils sind mehr als ausreichend, Peak bringt es ja noch mehr. Die Gremlinangaben beziehen sich auf 10% Klirr, bein realistischen 1% haben sie weniger Ausgangsleistung, von daher passt das.
Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten
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Hallo zusammen,
ich lese bereits lange mit, auch in den anderen Threads zu den D-Class Modulen. Ein paar kleine TPA 3116 D2 tun bei mir ihren Dienst, die Kangqualität ist über alle Zweifel erhaben.
Ein Gremlin wird der Nächste.
Zitat von Sparrow
...Wie bereits geschrieben habe ich absolut null Störungen, weder Audio noch TV. Nur bei ~5 cm Abstand zu einem Plastik-Philips Uraltradio hör ich ein tackern unterhalb von ca. 88 MHz und das auch nur wenn ich den Amp mit den Cinchbuchsen voraus an das Radio halte. Interessiert mich aber nicht, da es von rein theoretischer Natur ist. Im wahren Leben ist der Gremlin einfach nur der Hammer. Zu der Aussage zum IRS, das ist einer meiner anderen Verstärker, mit denen ich sehr gerne Musik höre: keine Ahnung wie manche was testen, oder wie deren restliche Anlage aufgebaut ist, der stört bei mir ebenfalls nicht im geringsten.
Gibt es da evtl. noch ein paar weitere Erfahrungen oder Erkenntnisse? Das die Meinungen hier weit, sehr weit auseinandergehen denke ich ist ganz normal, manche schreiben von extremen Störungen, andere von fast gar nichts. Bei manchen ist es nur der Gremlin, andere beziehen es auf die ganze D-Class Familie.
Ist es nur bei SNT's? Auch bei RKT Netzteilen, Holzgehäuse vs. Metallgehäuse, Netzfilter?
So ein Gremlin Modul kostet nicht die Welt und zwei von den im Nachbarthread genannten UC400 oem Module sind auch auf den Weg zu mir.
-ein SymAsym Vorgänger steht noch im Keller, vielleicht kann ich ein Vergleichshören bewerkstelligen, ich sehe gerade die Nachfolgerentwicklungen des SymAsyms werden in Sanken-Transistorausführung als Baugruppe angeboten, hmm...-
PeterZ
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Kurze Frage, wie heißt der Stecker den ich für die Stromversorgung des Gremlins benötige? (rund und hohl)
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Ich glaube Hohlstecker 2,1/5,5. Alle Angaben ohne Gewähr...
edit: Ich muss mich korrigieren: Bei mir passt ein 5,5 / 2,5 mm Hohlstecker.
Viele Grüße
Ulf
Geändert von nr12 (07.01.2018 um 15:59 Uhr)
Stuttgarter Audio-Gruppe
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Moin,
ich setze gerade die Gremlins für das ein, was ich für sie eigentlich ursprünglich angedacht hatte, als Endstufen einer Aktivlösung, und bin etwas enttäuscht. Was in den Passivweichen auch wegen der "brutalen" Widerstände im Hochtonbereich eher untergegangen ist, kommt jetzt an einem 110db Horn als sattes Grundrauschen voll zur Geltung. Dazu kommt dann noch das deutlich vernehmbare Prasseln des miniDSPs. Wenn ich im Hochtonbereich meine Universalreserve, den kleinen Batterie bestückten Dayton DTA1 einsetze, wird der Klang etwas mumpfig und mittig ... aber so richtig geht das Rauschen nicht zurück. Ich kenne das aus dem PA-Bereich und da stört es niemand ... aber in drei Metern bei Zimmerlautstärke.
Hat jemand dafür eine Lösung gefunden, Filter in der Stromversorgung vielleicht, bei mir verwende ich die Eisenlösung sprich Ringkerntransformatoren oder Masseführung oder .....?
Der Hochtonpegel wird erst vor dem Endstufeneingang durch ein Potie eingestellt. ERstaunlich, das das Prasseln des DSPs noch so deutlich durchkommt.
Vielleicht muss ich doch auf konventionelle Transen umrüsten.
Mit Widerständen hinter den Endstufen eingebremst bekäme ich das natürlich .............
Gruß Kalle
Geändert von Kalle (08.01.2018 um 16:15 Uhr)
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Chef Benutzer
Hi...
Du kannst eigentlich nur den Gain vor den Endstufen begrenzen.
Das schafft etwas Abhilfe. Mit einem Spannungsteiler wird das Rauschen etwas geringer. Das Thema war gestern noch aufgeploppt..
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ad.php?t=10738
Letztendlich bin ich bei der Hypex-DLCP gelandet. Da rauscht gar nix..
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Moin,
ich habe zur Zeit für die Hochtonhörner ein 50 KOhm Potie davor.
Ich werde sie jetzt mal durch niederohmige Festwiderstände im gleichen Verhältnis ersetzen. Vielleicht ist ein 1kOhm Widerstand parallel zum Eingang die Lösung.
Etwas später,
anstatt Potie mit angelötetem Cinchleitungen sind nun Festwiderstände an den Steckern an den Hochtonstufen eingelötet.
Das Pratzeln des miniDSPs ist weg und das Rauschen ist nur noch mit dem Ohr im Horn wahrzunehmen. Das Potie incl. Masseführung wirkte wohl wie eine Antenne. Nach dem ich jetzt alle Cinchleitungen durch sommer Albedo mit Neutrik bzw. Bullet Plugg Steckern ersetzt habe, gibt es nichts mehr zu meckern. Kabelklang ist kein Fake. Nachdem die Beipackstrippen aus dem Versuchsverbau verschwunden sind ist alles gut.
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (09.01.2018 um 14:21 Uhr)
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Class-D Freak
Zitat von Kleinhorn
Letztendlich bin ich bei der Hypex-DLCP gelandet. Da rauscht gar nix..
Bissl off-topic: Ich kenne den DLCP zwar nicht persönlich, aber jeder DSP besitzt ein technischisch bedingtes, mehr oder weniger stark ausgeprägtes Quantisierungsrauschen. Evtl. ist es auch nur schwack hörbar, kommt auf den Wirkungsgrad der Lautsprecher an. Ein wirklich mucksmäuschenstiller DSP ist mir noch nicht untergekommen.
Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten
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Chef Benutzer
Hi...
Also...ich hör nix...also an Rauschen. Sicherlich, wenn ich mit dem Ohr in den ER4 krieche, dann gaaanz leise. Kann aber auch an der Endstufe liegen...schön ist, dass selbst der eingebettete VV in der DLCP dieses Mininimal-Rauschen nicht verstärkt. Das ist kein Vergleich zum MiniDSP.
So ?
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Zitat von Kleinhorn
Letztendlich bin ich bei der Hypex-DLCP gelandet. Da rauscht gar nix..
Ich habe für eine Drei-Wege-Box ebenfalls mir einen miniDSP HD ausgesucht. Ja, der soll rauschen. Werte zum Rauschen gibt der Hersteller anscheinend nicht heraus. Es gibt die Sprüche, "das Rauschen ist nur zu hören, wenn man mit dem Ohr ganz nah am Lautsprecher ist". Tolle Aussage.
Gestern habe ich mir mal den Hypex-DLCP angesehen.Und sie da, Datenblatt sagt: Output noise analogue = 7,4 µV (20Hz-20kHz Output). Das ist sogar ein guter Wert. Allerdings muß man hier noch die Verstärkung der Endstufe beachten.
Aber Hypex traut sich zumindest Werte zu veröffentlichen.
Eine Quelle zum miniDSP 4x10 HD konnte ich jedoch entdecken.
https://www.neurochrome.com/minidsp-4x10-hd/
Dort hat Neurochrome beim Gain Setting 2,0 V ein Rauschen von 10,7 µV RMS unbalanced gemessen. Das dürfte beim HD 2x4 ähnlich sein.
Im HIFI-Forum hatte ich mal für meine Gesamtkette eine Rechnung aufgestellt.
http://www.hifi-forum.de/index.php?a...stID=2596#2596
Demnach ist die Aussage ".. mit dem Ohr ganz nah am Lautsprecher .." gar nicht so falsch. Allerdings haben meine Chassis einen Empfindlichkeit von nur 84 dB/1W/1m.
mfg klaus
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Der Gremlin Verschwörer !
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Versuch einfach noch andere Kondensatoren im Eingang.
da geht noch einiges....
EX4 V1, Monitor CB , Menhir L
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Der Gremlin Verschwörer !
Ja, das hatte ich damals beim L15d auch getan, das nahm ihn etwas digitale Härte und Stimmen klangen damit auch natürlicher als beim Gremlin.
Aber wenn der Amp insgesammt einfach zu hell klingt glaube ich nicht dass sich da was ändert.
Das gleiche hatte mich übrigens auch beim "Green Wonder" Amp gestört obwohl es da nicht ganz so schlimm war. Die räumliche Auflösung war beim "Green Wonder" einfach grandios im Vergleich zum Gremlin.
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"
Heinz Erhardt †
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Zitat von resonator
...Hintergrund dafür ist eigentlich dass eines meiner Connex CxD500 Module nach nun 3 Jahren ausgestiegen ist ...
...An meinen B&W Lautsprechern fehlt einiges an räumlicher Auflösung....
Das Connex Module nur 3 Jahre gelebt haben spricht nicht gerade für Connex. Der IRS2092S ist für Power bekannt, aber die B&W Lautsprecher befinden sich doch eigentlich in einer anderen Liga.
Das beim 2400 MK2 der Klang einfach viel zu hell ist wundert mich etwas, da die T-AMP Module ab 5 kHz etwas schwächeln.
Ok, wenn Du Deine B&W Lautsprecher etwas forderst, dann ist der IRS2092S bestimmt im Vorteil.
mfg Klaus
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Chef Benutzer
Hi...
Ich würde auch den Connex den Vorzug geben. Wenn sie im Bassbereich auch etwas "gesoundet" sind.
Meine Connex 250 leben nach Jahren noch. Ich habe ich bei Connex Kühlbrücken bestellt, die nun mit Kühlwinkeln am Gehäuseboden verschraubt sind.
Allerdings finde ich, nachdem den AMS 1000/2600 fertig habe, den nun einfach nur grandios...
Besser als Hypex UCD 180 HG HXR, Anaview 0240, Connex Irs Kit 250 und TPA 3251.
Aber hier geht es ja um den Gremlin...der hatte auch keine Schnitte gegen die Verstärker...
Der Gremlin ist schon für das Geld ein nettes Teil, aber ich würde ihn nicht bevorzugen...
Pedda
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Der Gremlin Verschwörer !
Zitat von KlaRa
Das Connex Module nur 3 Jahre gelebt haben spricht nicht gerade für Connex. Der IRS2092S ist für Power bekannt, aber die B&W Lautsprecher befinden sich doch eigentlich in einer anderen Liga.
Das beim 2400 MK2 der Klang einfach viel zu hell ist wundert mich etwas, da die T-AMP Module ab 5 kHz etwas schwächeln.
Ok, wenn Du Deine B&W Lautsprecher etwas forderst, dann ist der IRS2092S bestimmt im Vorteil.
mfg Klaus
Hallo Klaus,
Das Connex Modul ist nur wegen meines nicht ganz so guten Kühlkonzepts hochgegangen. Als das so richtig los ging mit den Tripaths , das war glaube ich so um 2011, wurden in einigen Foren auch Messungen gemacht. Die meisten stiegen mit 8 Ohm Last bei 5-10 khz extrem an, das waren nicht nur der TA2020 und 2024. Der Gremlin hat wahrscheinlich sogar mehr Power als mein CxD500 hatte. Deshalb gebe ich den Connex-Modulen auch keinen Leistungsvorteil, zumahl ich die B&W natürlich nicht fordere da sie für sowas auch nicht gemacht sind.
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"
Heinz Erhardt †
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Zitat von resonator
Der Gremlin hat wahrscheinlich sogar mehr Power als mein CxD500 hatte. Deshalb gebe ich den Connex-Modulen auch keinen Leistungsvorteil, zumahl ich die B&W natürlich nicht fordere da sie für sowas auch nicht gemacht sind.
Der Gremlin wird mit 50V versorgt und arbeitet in Brückenschaltung. Der CxD500 wird in der Regel mit +/- 78V versorgt und kommt schon ohne Brückenschaltung dabei auf 300W an 8 Ohm.
The CxD500 requires one diferential supply voltage in range of +-62V to +-86V for the power stage ... up to 300W on 8R impedance supplied at +-78V ...
mfg Klaus
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