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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Chef Benutzer
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    Standard Interessantes neu entwickeltes Chassis

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  2. #2
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    Was hältst du davon?

  3. #3
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    Kann mir einer in einfachen Worten die Funktion dieses Alu-Rings am Rand der Membran erklären?

  4. #4
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    Wahrscheinlich wegen der Formstabilität. Der Ring ist ja an der Verklebung zur Membran abgekantet. Ich habe auch nicht gelesen das es ein Aluring sein soll. Da darf es ja zu keinen Berührungen im Spalt kommen. Eine Lösung wie früher bei den Fostex SLE Woofern ohne Sicken hätte es wohl auch getan. Ich denke das hat zum Teil auch optische Gründe und wohl auch dichter wie bei den Fostex.

    http://www.aravona.com/Fostex-album/...p-1001_11.html
    Geändert von Franky (29.11.2018 um 12:01 Uhr)
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  5. #5
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    Geht zwar nicht um das neuartige Chassis, aber Philips hatte vor einigen Jahren Lautsprecher herausgebracht die ähnlich von der Chassisanordnung waren,
    https://www.innerfidelity.com/conten...ch-labs-page-2
    hatte früher mal auch ein Paper mit Messungen dazu, kann es aber leider nicht mehr finden.

  6. #6
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Kann mir einer in einfachen Worten die Funktion dieses Alu-Rings am Rand der Membran erklären?
    Könnte eine magnetische Fixierung sein: Dünner Ring an der Membran - dicker Ring ist der Korb - Magnetspalt hält die Membran zentiert ohne Formschluss und nur Halterung/Zentrierung in waagerechter Richtung zur Membran.
    Beste Grüße,
    Andreas

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  7. #7
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    Zitat Zitat von roomcurve Beitrag anzeigen
    Geht zwar nicht um das neuartige Chassis, aber Philips hatte vor einigen Jahren Lautsprecher herausgebracht die ähnlich von der Chassisanordnung waren,
    https://www.innerfidelity.com/conten...ch-labs-page-2
    hatte früher mal auch ein Paper mit Messungen dazu, kann es aber leider nicht mehr finden.
    Die haben aber eine Sicke.
    Beste Grüße,
    Andreas

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  8. #8
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    Hab doch geschrieben dass es bei meinenm Beitrag nicht um das neuartige Chassis sondern rein um die Chassisanordnung geht?

  9. #9
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    Ich hab doch auch nur geschrieben, dass das der Unterschied ist
    Beste Grüße,
    Andreas

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  10. #10
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    Es geht ja wirklich bergab mit mir, jetzt bin ich schon nicht mehr in der Lage mir Webseiten vollständig anzuschauen. Hier ganz unten gibt es eine Animation die eigentlich alles erklärt: https://www.ilumnia.be/maindesign

    Wie wollen die das denn dicht bekommen, ohne das es pfeift? Und sie müssen dafür sorgen, dass die maximale Auslenkung nie erreicht wird, weil es sonst ziemlich scheppert.

  11. #11
    Don Quijote
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    Interessant ist , dass es keine Zentrierung althergebrachter Art hat. Der Magnet ist mit einer Feldspule versehen.
    Der Ring besteht aus einem 0,2mm x 10mm Starken Material und wird wohl nur als Verstärkung der Membranaussenkante genutzt. Das ist aber eher nur ein Detail, was ich nicht ganz so interessant finde.
    Der gesamten Zentrierung würde ich eher meine Aufmerksamkkeit schenken
    LG
    Kay

  12. #12
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    Ursprünglich wollten sie wohl einen klassisch aufgehängten Treiber, der zum Hörer zeigt, entwickeln. Wenn ich das richtig lese, war die Entscheidung für Rundumstrahler eher aus der Not geboren, weil sie auf diese Weise die Zentrierungsproblematik etwas entschärfen konnten.

    VG, Matthias

  13. #13
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    Es geht ja wirklich bergab mit mir, jetzt bin ich schon nicht mehr in der Lage mir Webseiten vollständig anzuschauen. Hier ganz unten gibt es eine Animation die eigentlich alles erklärt: https://www.ilumnia.be/maindesign

    Wie wollen die das denn dicht bekommen, ohne das es pfeift? Und sie müssen dafür sorgen, dass die maximale Auslenkung nie erreicht wird, weil es sonst ziemlich scheppert.
    Das haben die wohl mit dem Volumen und der Belüftung des Volumens im Korbrand hinbekommen. Übrigens hätte man auch solche Probleme bei Chassis mit Phaseplugs - also ohne Dustcap. Ausserdem scheint der Deckel da oben nur aufgelegt zu sein. In dem Six Moons Artikel kann man Den abgenommen auf dem Gehäuse liegend sehen.

    https://6moons.com/wp-content/upload.../ilumnia/2.jpg
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  14. #14
    Swansteini
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    Der Magnet ist mit einer Feldspule versehen.
    Ne Kaspie...ich glaube das die gar keinen Magneten verwenden, im Text steht ja was von Linearmotor...also praktisch null Magnet. Scheinbar haben die einen "relativ" kleinen Linearantrieb gebaut und darum herum ihr Chassis. Dadurch klärt sich natürlich auch die Frage wie sie es dicht bekommen bei höheren Auslenkungen...es gibt keine höheren Auslenkungen...;-). Die werden dem Controller des Motors schon sagen was er nicht machen soll. (falls so ein Teil mal solo den Markt erreicht könnte man in derlei Hinsicht natürlich spielen...)

    An sich würd mich aber mal ein Frequenzgang nebst Klirr von dem Treiber interessieren...:-D.

    Gruß Swany.

  15. #15
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    Zitat Zitat von Swansteini Beitrag anzeigen
    Ne Kaspie...ich glaube das die gar keinen Magneten verwenden, im Text steht ja was von Linearmotor...also praktisch null Magnet.

    Gruß Swany.
    bitte sieh dir https://de.wikipedia.org/wiki/Linearmotor mal an.

    Gruß
    Thomas
    Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke


  16. #16
    Swansteini
    Gast

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    Upps.... Irgendwie hatte ich ein anderes System vor Augen...

    Swany.

  17. #17
    Erfahrener Benutzer
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    Hallo,

    bei ein paar Aussagen verliere ich etwas den Faden...

    Second order for tweeter
    First order for mid/bass
    ...
    With the special alignment of the tweeter in relation to the mid-bass driver we managed to bring the acoustic center of the mid-bass and the tweeter well within the distance of one wavelength of the crossover point. This way they act as being only one point source without phase shift.
    Schade dass nur die elektrische Ordnung der Filter angegeben ist. Steht irgendwo mit welchen akustischen Filterflanken gearbeitet wird - sollte akustisch dann mindestens 2. Ordnung sein, wohl eher höher?

    Das extra hervorheben von einer Wellenlänge Abstand bei der Trennfrequenz kann ich nicht ganz nachvollziehen, das ist doch relativ "normal" und entspräche 17,5cm Abstand bei 2kHz Trennung

    Konnte auf die Schnelle keine Angabe zur Trennfrequenz finden, die wird wohl sehr hoch liegen, wenn man sich die Abstände auf den Bildern ansieht.

    Aber warum sollte es sich deshalb als "point source" verhalten - vertikal doch keinesfalls?
    Phasenverschiebung gibt es in vertikaler Richtung aufgrund der Chassisabstände doch auch (abgesehen von der Phasenverschiebung durch die Filter).
    Wer klärt mich auf?

    Gruß Armin

  18. #18
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    Ich denke, man sollte das übliche Werbergelaber nicht zu ernst nehmen. Schließlich müssen die ja irgendwie was schreiben, ohne zu genau irgendwelche Geheimnisse zu verraten.
    Beste Grüße,
    Andreas

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  19. #19
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    Dieser Bericht macht richtig Spaß zu lesen. Ich kann zwar kein holländisch aber irgendwie versteht man fast alles.

    https://www.hifi.nl/artikel/26263/Re...dsprekers.html
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  20. #20
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    Hier mal das wichtigste mit Deepl übersetzt.

    Tom und Jef Nuyts sind die Designer und Macher dieses speziellen Lautsprechers. Tom arbeitet seit Jahren an Audio auf hohem Niveau und hatte nicht einmal die Idee, Audio selbst zu bauen. Er zog es vor, zuzuhören und kam selbst zu dem Schluss, dass die Lautsprecher, die ihn am meisten ansprachen, "schnelle" Typen waren. Je schneller, desto besser, desto besser, solange die Qualität der Anzeige erhalten werden konnte. So fragten sich die Brüder, welche Eigenschaften eines Fahrers den größten Einfluss auf Geschwindigkeit, Verzerrung und lineares Verhalten haben. Solange es um Konuslautsprecher geht, stellte sich heraus, dass vor allem die Surround und Spider zu sein haben.

    Für eine wissenschaftlichere Untermauerung dieser Arbeit gibt es eine Studie von Klippel: "Loudspeaker Non-Linearity's". Dies beschreibt die negative Rolle einer Spinne und einer Umgebung in elektrodynamischen Treibern. Die Einfassung ist der normalerweise flexible Gummiring, der den Konus mit dem Chassis verbindet, und die Spinne ist ein beschichteter plissierter Kunststoff- oder Leinwandring hinter dem Konus, um den Konus und die Schwingspule zu zentrieren. Dieses System ist so alt wie die Straße nach Kralingen.

    Die Spinne absorbiert Energie, absorbiert Details, die Umgebung trägt zur Verzerrung bei und hemmt auch die Kegelbewegung. Außerdem verhalten sich beide nicht linear und verzerren daher das ursprüngliche Signal. Ein schneller und sauberer Lautsprecher musste also ohne diese beiden Elemente eins sein. Das wurde die Mission von Jef, einem Erfinder, der wie eine Art Willie Root lebt. Pläne zu machen und nur von ihnen zu träumen, ist nicht etwas, was die Brüder Nuyts tun, anpacken und anfangen, das ist der Geist. In den Ardennen fanden sie eine Präzisionsdrehmaschine und die 500 Kilo Gefahr wurde zu Jefs Haus gebracht, dem Mann mit den goldenen Händen hinter der Arbeit.

    Drei Jahre lang haben wir an einer Lautsprechereinheit gearbeitet, die in einem magnetischen Kraftfeld schwebt. Es wurden Arbeiten an der Anwendung des Gerätes für die nächsten drei Jahre durchgeführt. Insgesamt sieben Jahre Investition, Champagnertrinken, fast Weinen, wenn etwas schief ging, viele Prototypen hergestellt und Lieferanten ausgewählt. Denn bei Ilumnia nehmen die Menschen es nicht auf die leichte Schulter und das Produkt muss perfekt und attraktiv für den Verbraucher sein. Erst als die Brüder feststellten, dass ihre Drehmaschine nicht ausreicht, um die komplexeren Teile zu produzieren, suchten sie nach Lieferanten. Für die Herstellung der 68 Teile, aus denen sich allein der Ilumnia-Treiber zusammensetzt, für die Magnete, die Membran, den Hochtöner, das Gehäuse, das gefräste und eloxierte Aluminium und alle anderen Teile, die in Belgien zu einem Magisterium zusammengesetzt werden.
    Ilumnia Magister

    Das Besondere am Ilumnia Magister ist der Tieftöner, der diagonal am Gehäuse montiert ist. Dieser Tieftöner hat zwei Spulen: die erste, um die Membran schwebend zu halten, und die zweite, um sich zu bewegen, damit Musik gespielt werden kann, letztere ist genau wie ein klassischer Treiber. Die erste Spule benötigt eine vom Signalweg abgehaltene Stromversorgung, die auch zum Schutz des Gerätes dient und nur bei aktiver Stromversorgung funktioniert. Dieses Netzteil bestimmt die Leistung der Federung, von "glatt" für Transistorverstärker mit sehr hohem Dämpfungsfaktor bis "dicht" für Röhrenverstärker, einschließlich sogar SE 300B-Modelle. Das Netzteil ist in fünf Positionen verstellbar, hat einen energiesparenden Standby-Modus und ist, wie es sich für ein schönes Design gehört, perfekt verarbeitet mit einem stilisierten Ilumnia-Logo auf der dicken Frontplatte.

    Zurück zum Tieftöner. Drei Eigenschaften werden beansprucht: Geschwindigkeit zur Aufrechterhaltung der Mikro- und Makrodynamik, sehr geringe Verzerrungen ohne Artefakte von Surround und Spider und Linearität bei jedem Lautstärkepegel bei voller Dynamik. Und das ohne die geringste Kompression, denn mit seinem fast 100% linearen Verhalten ist er auch 100% kompressionsfrei, was in der Welt der elektrodynamischen Treiber einzigartig ist. Um die Ziele zu erreichen, wird der Konus des Tieftöners elektromagnetisch aufgehängt. Sie sehen, wie sie ansteigt, wenn die Stromversorgung angeschlossen ist.

    Aber ein Tieftöner ohne Surround gibt einen akustischen Kurzschluss, der den Bass eliminiert, nicht wahr? Nicht bei der Ilumnia, denn dort machen sie einen vertikalen Aluminiumring auf dem horizontalen Kegel, der sich in einer Dekompressionskammer bewegt. Mit unmöglich kleinen Toleranzen von 0,1 mm auf der Kurve des Kegels, um den verbleibenden Spalt so eng wie möglich zu halten. Der pyramidenförmige Kegel, die Spulen, der Träger und die Unterlegscheibe wiegen zusammen nur knapp 15 Gramm. Durch die nahezu horizontale Aufstellung des Tieftöners bleibt das 360-Grad-Bestrahlungsverhalten erhalten, durch eine Neigung um 9 Grad zur Hörposition verschwinden die schädlichen Auswirkungen von 100% Strahlungsheizungen und es kommt zu weniger Verschmierungen durch Reflexionen an Wänden. Die Pyramidenform wurde wegen ihres besseren Abstrahlverhaltens gewählt.

    Eine kurze Zusammenfassung der Vorteile des spinnen- und umlauffreien Tieftöners:

    No e

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