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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Erfahrener Benutzer
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    Servus Leute,

    habe leider gerade nicht so viel Zeit, daher nur ein kurzes Update.

    - verdächtige Gehäusewand bei einer Messung mit PN-Signal (ohne Averaging) belastet = draufdrücken --> Reso sollte sich verschieben oder verschwinden, wenn das die Ursache ist
    - in Arta hab ich dann noch eine "Nahfeldmessung" der Wand gemacht: Dazu auf "externe Anregung" gestellt und mit dem Finger draufgekloppt... Das sollte Dir auch zeigen, wo die Wand zum Mitschwingen neigt...
    Hey Moritz,

    super tipp, so probier ich das mal aus. Wenn ich z.B. die linke Seitenwand messe, soll ich die Box dann auf die rechte Seite legen, um mehr Druck ausüben zu können?

    Die in der Stereophile angedeutete Variante reizt mich aber schon noch.

    Welches Modell der DM603 ist es denn genau?
    Moin Rainer,

    Ich kann es zwar nicht mit 100% Gewissheit sagen, da das eine Typenschild schon bei meinem Gebrauchtkauf, dass andere bei einem meiner ersten Umzüge verloren gegangen war, aber ich bin mir ziemlich sicher das es die Ur-DM603 ist.

    Wie hoch ist das Gehäuse innen?
    Ungefähr 81,8cm. Passt also so gar nicht zu der Impedanzstörung, oder? 343/(2*0,82)= 209,14hz.

    Ich habe den TMT gerade mal nackig gemacht und mit nem Steppsinus bearbeitet, siehe Anhang.
    Miniaturansicht angehängter Grafiken Miniaturansicht angehängter Grafiken Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Impedanz DM 603 TMT ohne Gehäuse + FW.jpg
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  2. #22
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    Hi Jens,

    Zitat Zitat von Keizo Beitrag anzeigen
    super tipp, so probier ich das mal aus. Wenn ich z.B. die linke Seitenwand messe, soll ich die Box dann auf die rechte Seite legen, um mehr Druck ausüben zu können?
    Im Prinzip würde ich das so machen.
    Wobei, bei symmetrischem Aufbau, ja links und rechts bei den gleichen Frequenzen resonieren sollte. Ich würde also zwischen die Seitenwand und dem Boden eine Zeitschrift/ Filzstück/ Pantoffel... legen, so dass bei Belastung von "oben" beide Wände eingeklemmt werden und eventuelle Resonanzen beider Seiten weg sein sollten.
    Das ist natürlich ungleich schwerer bei der Rückseite - ein Messen des Lautsprechers wenn er auf der Front liegt ist natürlich nicht so günstig. Eventuell wieder etwas unterlegen (Bock/Gestell o. ä., so dass die Chassis atmen können). Oder eben im Stehen messen und fixieren.

    Zitat Zitat von Keizo Beitrag anzeigen
    Die in der Stereophile angedeutete Variante reizt mich aber schon noch.
    Hätte natürlich schon was

    Zitat Zitat von Keizo Beitrag anzeigen
    Ich habe den TMT gerade mal nackig gemacht und mit nem Steppsinus bearbeitet, siehe Anhang.
    Man sieht ja schön, dass da um die 170Hz keine Störung liegt. Also ist wohl das Gehäuse in irgendeiner Form schuld...

    Viele Grüße

    Moritz

  3. #23
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    Hmm,

    bei meinen Aras Standboxen ( 91cm Innenhöhe ) hatte ich die Stehwellle bei 188 Hz erwartet. Mit 1 Streifen Noppenschaum warens schon 175 Hz.. Alle Wände Noppe , unten mit 30cm Steinwollesumpf : 141 Hz ( aber kaum noch zu erkennen ).

    PS: kann mir nicht vorstellen,dass sich irgendwelche Eigenfrequenzen der Gehäusewände derart stark im Impedanzgang bemerkbar machen...

    LG,
    Manfred

  4. #24
    Erfahrener Benutzer
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    Moin,

    ich habe heute morgen einmal Impedanzmessungen gemacht, indem ich sowohl Seitenwände, Deckel, als auch Front und Rückseite (in diesem Fall beide gleichzeitig) belastet habe. Ich kann absolut keine relevanten Änderungen im Impedanzgang feststellen.
    Muss ich wohl doch noch einmal DN50er Rohre zurechtsägen, oder? Zum Glück habe ich mir am Montag bei meinem letzten Baumarktbesuch mal direkt zwei mitsamt Deckel mitgenommen.

  5. #25
    Registrierter User Benutzerbild von ton-feile
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    Hi Jens,

    Zitat Zitat von Keizo Beitrag anzeigen
    Muss ich wohl doch noch einmal DN50er Rohre zurechtsägen, oder? Zum Glück habe ich mir am Montag bei meinem letzten Baumarktbesuch mal direkt zwei mitsamt Deckel mitgenommen.
    Säg bloß nicht zu viel ab, obwohl... es gibt ja Verlängerungen.

    Aber im Ernst. Woher soll das Impedanzmaximum im Gehäuse sonst kommen?
    Das ist wohl wirklich die Längsreso, die durch die Bedämpfung ausgebremst wird.

    Ich habe vibrierende Gehäusewände noch nie im Impedanzgang wiedergefunden, es sei denn als Welligkeit.
    Die sind einfach im Gehäuse zu gut verteilt, um das "Mikro" Bassmitteltöner auf einer Frequenz so definiert anzuregen.

    Dann würde ich bei der Dimensionierung der Länge des IRR von der gemessenen Reso ausgehen.

    Gruß
    Rainer
    Geändert von ton-feile (05.02.2016 um 20:33 Uhr)


    Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
    Immanuel Kant


    IGDH-Mitglied
    AAA-Mitglied

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