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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Registrierter User
Hi,
in dem Whitepaper wird der Amplitudengang mit 16Hz-25kHz +/-2dB angegeben und der Maximalpegel mit 105dB/SPL.
Wenn man mal von ca.15cm Durchmesser der Bassmembranen ausgeht, sind das großzügig ca.360cm2 Membranfläche insgesamt.
Mit +/-2,5cm Maximalauslenkung komme ich bei 19Hz auf einen Maximalpegel von 98,5dB/SPL. (Pak=0.045W)
Nachdem die den Pegel +/-2dB angeben, könnte der Maximalpegel des Lautsprechers also nach meiner Rechnung mit geschätzter Membranfläche und pi mal Schnauze maximalem Hub bei 102,5dB liegen.
Schon erstaunlich.
Gruß
Rainer
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Immanuel Kant
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HSG Bayern
Hmm, ich hab folgendes gelesen : 16Hz/82dB 28Hz/92dB 49Hz/102 dB.
LG,
Manfred
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STIC work
Alter Hut. Ist schon 2 Jahre alt. Haben die von unsrem Battle 2014 abgeguckt ;-) Hier ist der Prototyp allerdings noch in eckig. 500Watt haben völlig ausgereicht. Offensichtlich bin ich auf dem richtigen Weg. Das Ende wird bei Null Liter Volumen und unendlich Leistung liegen.;-)
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...ictureid=17216
Im Ernst: Im Bass ist eine Impulskompensation einfach prima. Falls beide Chassis ähnliche Verzerrungen aufweisen könnte ich mir auch eine Kompensation der Verzerrungen vorstellen.
Gruß von Sven
Geändert von SNT (18.01.2016 um 19:57 Uhr)
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech
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Registrierter User
Hi Manfred,
Zitat von Bizarre
Hmm, ich hab folgendes gelesen : 16Hz/82dB 28Hz/92dB 49Hz/102 dB.
Sorry, hab' ich wohl überlesen.
Dann wird es ja weitaus realistischer und wohl nichts mit +/-2,5cm Hub.
Gruß
Rainer
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Immanuel Kant
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...braucht Vinyl
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HSG Bayern
Zitat von SNT
A
Im Ernst: Im Bass ist eine Impulskompensation einfach prima. Falls beide Chassis ähnliche Verzerrungen aufweisen könnte ich mir auch eine Kompensation der Verzerrungen vorstellen.
Gruß von Sven
Jo,
gerade bei so schweren Membranen mit riesigem Hub und vergleichsweise leichten Boxen absolut empfehlenswert..
Aber ist ja nix neues.
LG,
Manfred
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Zitat von sonicfury
Nun bei so kleinem SUb werden entweder Likwitz poleshifters reinkommen oder mit anderen mitteln nachgeholfen, alles DSP- basierend... das meinte ich....
Sicherlich. Und damit ist sicherlich ein kleiner Teil dessen getroffen, was in der Kiste drin steckt. Betonung auf "kleiner".
Leute, macht Euch nichts vor: ein Projekt vergleichbaren Ausmaßes ist im DIY nicht völlig unmöglich, aber kostet unheimlich viel Zeit. Vom Geld gar nicht zu reden, wobei die Hardware sich vielleicht noch vergleichsweise günstig beschaffen lässt.
Allerdings, was hier ja schon anklang: warum sollte man das als DIY machen?
Weil man es kann, natürlich!
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Wenn du meinen Beitrag aufmerksam liest, bemerkst du vielleicht die KErnaussage:
Ich bin von dem hier vorgestellten Devi- EI nicht beeindruckt sondern verweise auf seit Jahren existierende tolle Geräte bzw Leistungen (in diesem Fall von B&O), in denen viel Hirnschmalz steckt. Damit will ich sagen, das DEVI nichts neues gemacht hat, sondern lediglich nachmacht, was andere schon längst machen. Das schmälert die Leistung von DEvi, nicht aber die der Leute, die sich die knuffkugel bei B&O ausgedacht haben.
Um soetwas wie die Devi oder die B&O Knuffkugeln nachzubauen braucht es viel Knoffhoff, was als DIYler schwer ist, unbestritten
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Erfahrener Benutzer
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keine Servobässe, aber auch futuristisch
Gruß
Thomas
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke
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Das mit dem Servo habe ich auch schon vermutet...wie sonst hätten sie in dem Gehäuse noch irgendwie, irgendeine Art von magnetischem Antrieb unter bekommen sollen.
Servobass lässt grüßen...
Swany.
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Hier sind ein paar mehr Bilder noch zwar auch viel Werbung aber auch ein paar zum genauer hinschauen können.
http://www.on-mag.fr/index.php/topau...tion-en-images
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Registrierter User
Hi,
hier ist die Sicke gut zu sehen.
http://lh3.googleusercontent.com/-8K...0/P1200040.jpg
Ich komme leider nicht darauf, wie der französische Hersteller hieß, aber auf einer der letzten HighEnd Messen gab es einen Lautsprecher mit winzigen Bassmembranflächen zu hören (auch impulskompensiert verbaut), bei dem die Bassmembranen wie Kolben im Zylinder eines Verbrennungsmotors ausgeführt und ölgelagert waren.
Das Teil hat wirklich erstaunlich erwachsen und sauber geklungen und abartigen Hub gemacht. Da waren zwei Treiber mit ca. 12cm Membrandurchmesser verbaut.
Pegelorgien wie bei dem hier besprochenen Teil waren aber nicht möglich und es war ein passives Konstrukt mit konventionellem Motor.
Gruß
Rainer
Geändert von ton-feile (19.01.2016 um 22:31 Uhr)
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Immanuel Kant
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Erfahrener Benutzer
Hey,
am besten sehen konnte ich es auf dieser slowenischen Seite; scrollen bis kurz nach der Hälfte, bis zur "Dessous-Darstellung" :
http://pc.zoznam.sk/devialet-phantom-silver
G F
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HSG Bayern
Hmm,
also da vorn in der Mitte sitzt der Motor mit den Gewindestangen seitlich raus, welche die Membranen wie einen Boxermotor bewegen . ???
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Ne, die Gewindestange schraubt das nur gegeneinander. Sonst würde man keine Stromzuleitungen da oben brauchen. Und es müssten irgendwo Linearmotoren mit Getrieben sichtbar sein.
Für mich ist das ganz einfach - man bleibt nicht bei Standard Systemen wie seit 80 Jahren stehen sondern man geht mal vorwärts. Denke das man die Massen im Bass aktiv kontrollieren kann. Ich habe lange an CNC Maschinen mit Linearmotoren gearbeitet. Die konnten schon Tonnen an Gewicht extrem schnell bewegen. Warum soll das nicht im Bassbereich ab 15 Hz möglich sein. Man kann sich nur darüber ärgern das man es nicht auch versucht hat. Material was das kann ist zur genüge vorhanden.
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Erfahrener Benutzer
Hey,
so ein System mit Linearmotor versucht "Powersoft" ja wohl gerade zu etablieren : http://audioxpress.com/article/Power...onvention.html
@ Franky: Stimmt, bei dem Teil hier könnte der Antrieb auch im Chassis stecken. Die Zuleitungen sehen ja tatsächlich danach aus.
G F
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HSG Köln/Bonn und Bergisches Land
Hi,
ich kann den Bohei um den Servomotor nicht ganz nach voll ziehen! Der Aufwand erscheint mir relativ groß, und linearer als der "Linearantrieb!" über eine Schwingspule, kann ich mir auch nur schwer vorstellen, da ja Verluste(und auch Spiel) über das "Gestänge" auftreten. Und neue Permanentmagnete lassen auch sehr kleine, leichte Bauweisen zu.
Gruß Gabriel
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...braucht Vinyl
Mich würde die Gesamtenergiebilanz interessieren. ..
Da Leistung ja gegen unendlich verfügbar ist, könnte ja auch sonstswas angetrieben werden um einen definierten Output zu erzeugen.
Idee mag gut sein, ist aber nicht meins...
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Erfahrener Benutzer
Hey,
na ja, im PA-Bereich ist halt "mehr dB aus weniger Kisten" schon das Roadtruck sparende Dauerbrenner-Thema. Auch wenn die einzelne Kiste, bei den ersten am Markt erhältlichen Boxen, jetzt nicht unbedingt leichter geworden ist, was ja der andere Gral bei PA ist. Aber da geht das Wort, eine solche Box ersetze ca. vier der bisher üblichen; ob´s stimmt? Beispiele:
http://www.dasaudio.com/en/p/sf-30a-2/
http://www.auraaudio.fi/xd-series.html
( unten das SP-30A)
Für den gemeinen Heim-Hobbyisten sind aber 145 - 150 dB wohl eher nicht so das Nötigste ... .
Zunächst dachte ich, wegen der großen Auslenkungen, bei den Devialet Teilen an so was, aber ich denke nun Franky hat wohl recht; da ist wohl eher ein Motor, sehr kompakt, im Treiber integriert.
Ich, als Dipolisti, finde die Entwicklung aber schon a bisserl spannend. Mit so was rückt eine Eigenheim gefährdende HK-Installation in den Bereich des Denkbaren, bei der man nicht den Raum mit Subs statt Sesseln voll stellen muss ... . Allein mir fehlt das Eigenheim ...
Ach so, vergessen; das mit der "Schwingspulen-Kühlung" ist beim Linear-Motor viel besser zu lösen, man kann ja mit den Wärme abführenden Strukturen jetzt unmittelbar an die Spulen ran, da diese ja nun außen liegend sind und unbewegt. Leuchtet mir schon sehr ein, dass so bei extrem fordernden Bedingungen dies Konzept ein richtig großer Vorteil ist.
Gruß Fabian
Geändert von fabel (20.01.2016 um 11:43 Uhr)
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