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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Benutzer Benutzerbild von not0815
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    Standard Gehäuseberechnung bei Biegewellenstrahlern?

    Hallo,

    wie berechnet man ein Gehäuse für Biegewellenstrahlen wie z.B. den Manger-Wandler?

    Auch der Manger braucht ein Gehäuse aber auch nach langen Suchen habe ich nichts gefunden was mir bei der Berechnung eines Gehäuses weiterhilft. Das TSP Modell zur Gehäuseberechnung passt ja wohl nicht auf diesen Lautsprechertyp?

    Gruß
    Sven

  2. #2
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Biegewellenstrahler werden doch in der Regel garnicht als Bass eingesetzt. Wofuer TSP?
    Herzliche Gruesse
    Michael

  3. #3
    Benutzer Benutzerbild von not0815
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    Nicht nur Basslautsprecher brauchen ein Gehäuse. Auch der Manger-Wandler strahlt nach hinten ab. Wenn man keinen Dipol will benötigt man ein Gehäuse. Nun stellt ich mir die Frage, wie beeinflusst eine Gehäuse (CB?) das Verhalten des Manger-Wandlers und wie kann man das berechnen?

  4. #4
    Chef Benutzer
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    Ein Biegewellenwandler arbeitet bei seiner Grund-Mode selbstverständlich als normaler Wandler, hat also selbstverständlich auch so etwas wie TSP. Allerdings muss man bei einem tiefen Einsatz natürlich mit den gleichen Dreckeffekten wie bei anderen Chassis rechnen, also z. B. Arbeitspunktverschiebung. Wollte ich so einen Wandler bauen, würde ich ihn nicht auf so einen Anwendungsfall auslegen, also Vorsicht!

    Ansonsten: wie Mitteltöner behandeln, also Gehäuse dick mit Absorberwatte stopfen.

  5. #5
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Wenn du den MSW verbauen möchtest, dann halte dich am besten an die Vorgaben von Daniela und Josef Manger. Besonders seine Angaben zu Dämmung etc. sind da sehr penibel. Watte in jeder Form (Polyester, Glaswolle etc.) ist zum Beispiel tödlich für eine gute Hochtonwiedergabe.
    Beste Grüße,
    Andreas

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  6. #6
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    wie Mitteltöner behandeln, also Gehäuse dick mit Absorberwatte stopfen.
    Neenee. Nicht bei MSW - Siehe oben. Die Watte schwingt mit und erzeugt eine höhere Masse zu hohen Frequenzen. Auf keinen Fall Watte.
    Dämmung ist fest an die Wände zu kleben. Schaumstoff, Filz etc. ist das Mittel der Wahl. Basotect wollten wir mal probieren, könnte in Kombination mit Schaumstoff gut funktionieren.
    Beste Grüße,
    Andreas

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  7. #7
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Zitat Zitat von not0815 Beitrag anzeigen
    Nicht nur Basslautsprecher brauchen ein Gehäuse. Auch der Manger-Wandler strahlt nach hinten ab. Wenn man keinen Dipol will benötigt man ein Gehäuse.
    Schon klar ...vielen Danke fuer den Hinweis ..... ich wollte ja nur sagen, das die TSP Dir da nicht weiterhelfen. Du brauchst vermutlich ein gute gedaempftes CB Gehaeuse (nicht zu klein) und da ist die richtige Daempfung wichtiger als das genaue Volumen. Da heisst es Vorlage benutzen oder viel ausprobieren.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  8. #8
    Alter Hörer
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    Hallo,

    Der MSW sollt aktiv ab mind. 300Hz mi mind. 12db/Okt. - besser 18db/Okt eingesetzt werden. Alles andere ist nur für Leise Hören!!!

    Im Bereich >300Hz gelten für den MSW die TSP nicht!

    Wichtig ist ein stabiles schwingungsfreies Gehäuse. Hinter dem MSW sollte ca. 5 bis 10cm nichts sein. Als Volumen reicht 7 bis 10Liter (Mehr geht auch). wichtig ist, das kein Schall über innete Reflexionen wieder zum MSW gelangt - deshalb entsprechend mit Schaumstoff oder ähnlichem Dämmaterial dämmen. Manger bietet Dämmaterial an, das bereits ab 400Hz gute absorbierende Eigenschaften hat - ist zwar nicht billig, aber ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

    HiFi-Selbstbau hat den Manger in ein recht flaches Gehäuse mit Filzdämmung verbaut - funktioniert auch! Die werden auf ihrer Webseite in Kürze einen Bericht darüber bringen ...

    Was auch geht ist ein sog akustischer Sumpf hinter dem MSW, aber auch der muss gedämmt werden...

    Grüsse Joachim

  9. #9
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    Zitat Zitat von Diskus_GL Beitrag anzeigen
    ... Manger bietet Dämmaterial an, das bereits ab 400Hz gute absorbierende Eigenschaften hat - ist zwar nicht billig, aber ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
    ...
    Basotect?
    Beste Grüße,
    Andreas

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  10. #10
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    Zitat Zitat von a.j.h. Beitrag anzeigen
    Neenee. Nicht bei MSW - Siehe oben. Die Watte schwingt mit und erzeugt eine höhere Masse zu hohen Frequenzen. Auf keinen Fall Watte.
    Gibt es dazu einen Link?

  11. #11
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Puhhh,
    müsste ich suchen - ich hab's zu Hause irgendwann mal ausgedruckt. Ob's da noch was gibt, auf der Mangerseite? Die haben sich ja strategisch zurückgezogen, vom DIY...
    Beste Grüße,
    Andreas

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  12. #12
    Ne kölsche Jeck Benutzerbild von Peter Wind
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    Zitat Zitat von a.j.h. Beitrag anzeigen
    Puhhh,
    ...Die haben sich ja strategisch zurückgezogen, vom DIY...
    War vorhin drauf, da gibt es nichts mehr zu DIY...

  13. #13
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Das wird sich irgendwann rächen, für die Mangers. Ich kenne deren Beweggründe für diesen Rückzug nicht. Wahrscheinlich wird's zu mühsam gewesen sein, all die Befindlichkeiten irgendwelcher Bastler zu bedienen, ohne dass am Ende was gekauft wird, oder aber der Fertiboxenmarkt wird einfach lukrativer sein. Zurzeit jedenfalls...
    Wie gesagt: Das wird sich rächen und hoffentlich schaffen sie dann den Sprung zurück auf den DIY-Markt.

    J. Manger hatte sich ja schon seit Jahrzehnten darüber echauffiert, dass es so viele "Fehlkonstruktionen" mit seinen Wandlern gäbe und dass dadurch der MSW in Verruf geraten könne.
    Ich denke, die haben die Zeit verschlafen. Es gibt mit dem Einzug dieses Internets so einfache Wege, dem entgegen zu wirken.

    Der MSW ist 'ne Mimose im Vergleich zu herkömmlichen Chassis. Man kann schnell Vieles falsch machen und ist dann sehr entäuscht. Auch in Anbetracht der Kohle, die man für so 'nen MSW löhnen muss.
    Joachim hat's gut zusammengefasst:
    Der MSW sollt aktiv ab mind. 300Hz mi mind. 12db/Okt. - besser 18db/Okt eingesetzt werden. Alles andere ist nur für Leise Hören!!!

    Im Bereich >300Hz gelten für den MSW die TSP nicht!

    Wichtig ist ein stabiles schwingungsfreies Gehäuse. Hinter dem MSW sollte ca. 5 bis 10cm nichts sein. Als Volumen reicht 7 bis 10Liter (Mehr geht auch). wichtig ist, das kein Schall über innete Reflexionen wieder zum MSW gelangt - deshalb entsprechend mit Schaumstoff oder ähnlichem Dämmaterial dämmen. Manger bietet Dämmaterial an, das bereits ab 400Hz gute absorbierende Eigenschaften hat - ist zwar nicht billig, aber ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
    Ich kann hinzufügen, dass man mit Schaltverstärkern sehr weit kommt am MSW (nicht diese kleinen Zigarettenschachteln!)
    Beste Grüße,
    Andreas

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  14. #14
    Benutzer Benutzerbild von not0815
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    Hallo

    und danke für die vielen Tipps. Egal ob sich Manger vom DIY zurückgezogen hat, einem Kumpel sind 4 Manger-Wandler zugeflogen und de sollen nun verbaut werden. Angedacht sind FAST oder 2-Wege Versionen, beides aktiv betrieben.

    Für mich stellt sich ungeachtet der Dämpfungsprpblematik die Frage nach der Berechung der "optimalen" Größe eines CB mit Manger. Klar läßt sich grundsätzlich auch beim Manger-Wandler die Freiluftimpedanz messen und TSP daraus berechnen. Da aber die effektive Membranfläche stark frequenzabhängig ist, dürfte die Berechnung des "VAS" bzw. deren praktische Relevanz problematisch sein.
    Wenn man davon ausgeht, des Sd bei fo die gesamte Membranfläche umfasst, stellt sich mir die Frage wie stark und ab welcher Frequenz die Verringerung von Sd relevant wird und sich auf die Gehäuseabstimmung praktisch auswirkt. Klar könnte man einfach Kisten mit 5 bis 30 l bauen und sehen wie sich der Manger dort drinnen verhält. Es sollte aber m.E. doch auch eine mathematische Lösung geben ein günstiges Gehäusevolumen festzulegen.

    Gruß aus Berlin
    Sven

  15. #15
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    Hallo Sven,

    das Gehäusevolumen ist für den Manger nicht so wichtig - wie gesagt, so 7 bis 10 Liter sind hinreichend. Ich habe den MAS sowohl mit 24 Litern, 12 Litern und auch mit 45 Litern (für 2 MSW in renovierten Orginal Manger-Diskus-Gehäusen aus den 1970ern... daher auch mein Nickname) betrieben... Das Volumen hat einen recht geringen einfluss - wenn man ihn >300 Hz betreibt.

    Wichtig ist das von innen kein Schall an die Membrane gelangen kann (durch die Löcher auf der Rückseite kommt es da zu Schallbeugungen und die weiche Membrane reagiert eben auch auf Schall von hinten...).

    Die m. M. n. im Moment konsequenteste Manger-Box hat HiFi-Selbstbau (https://www.hifi-selbstbau.de/versch...sche-hifi-tage). Die werden in Kürze auch einen Bericht über den Manger in dieser Box schreiben (wie er da verbaut ist etc.) - und nach Angaben von Pico ist der MSW in einem flachen Gehäuse... mit Filz (o. ä.). Trennung ist bei 400Hz mit 18db/Okt... und funkitoniert hervorragend - die ist mit das Beste was ich bisher so gehört habe...

    Grüsse Joachim

    PS.: Der MSW braucht auch Leistung - so 160W an 8Ohm sollten es schon sein...mehr ist besser!

  16. #16
    Benutzer Benutzerbild von not0815
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    Danke für alle Tipps.
    Ich werde es ausprobieren und zu gegebener Zeit berichten.

    Gruß aus Berlin
    Sven

  17. #17
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    Wichtig ist ein stabiles schwingungsfreies Gehäuse. Hinter dem MSW sollte ca. 5 bis 10cm nichts sein. Als Volumen reicht 7 bis 10Liter (Mehr geht auch). wichtig ist, das kein Schall über innete Reflexionen wieder zum MSW gelangt - deshalb entsprechend mit Schaumstoff oder ähnlichem Dämmaterial dämmen. Manger bietet Dämmaterial an, das bereits ab 400Hz gute absorbierende Eigenschaften hat - ist zwar nicht billig, aber ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
    Na, das ist ja höchst überraschend! Das macht man ja sonst nie!!1!

    Ich lese da allerdings nur die Empfehlung für Schaumstoff (die ich teile), nicht aber die Ablehnung von Wolle/Watte.

  18. #18
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Ich werdes es mal aus der Erinnerung formulieren:
    Watte schwingt mit, erhöht dadurch die "schwingende" Masse im Mittelhochton und dadurch wird die Membran zu hohen Frequenzen virtuell schwerer. Das beeinträchtigt die Hochtonwiedergabe.
    Einem Kolbenwandler ist dies verhälnismässig wurscht, für einen Biegewellenwandler isses ungleich schlechter.

    Man kann das auch ganz pragmatisch selber erfahren, wenn man mit dem MSW experimentiert.
    Beste Grüße,
    Andreas

    "Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

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  19. #19
    Alter Hörer
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    Hallo,

    mit Watte/Wolle hab ich in Bezug auf den MSW keine Erfahrung, kann mir aber vorstellen, daß das nicht so gut ist.

    Nochwas: VAS, Sd etc. haben für den MSW als Biegewellenwandler (und das ist so >300Hz der Fall) keine Bedeutung (bzw. als TSP keine Gültigkeit).

    Sein Verhalten - auch bezüglich des Abstrahlens - ist hier völlig anders (da gibts schöne Studien drüber... z. B. : http://portal.tugraz.at/portal/page/...lenwandler.pdf ).

    Grüsse Joachim

  20. #20
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    Zitat Zitat von a.j.h. Beitrag anzeigen
    Watte schwingt mit, erhöht dadurch die "schwingende" Masse im Mittelhochton
    Warum nicht im Tiefton?

    Einem Kolbenwandler ist dies verhälnismässig wurscht, für einen Biegewellenwandler isses ungleich schlechter.
    Warum? Was hat ein BWW was ein KW nicht hat?

    Nochwas: VAS, Sd etc. haben für den MSW als Biegewellenwandler (und das ist so >300Hz der Fall) keine Bedeutung (bzw. als TSP keine Gültigkeit).
    Unterhalb aber schon.

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