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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #101
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    Standard

    Hallo Sven,

    das Problem konnte lokalisiert und behoben werden. Ich hatte schlicht eine lose Lötverbindung von der Signalleitung zum kleinen SMD-Kondensator. Die Pegelsprünge in ARTA waren also kurze Kontakte, die gemessene Kurve zeigt das Grundrauschen von STIC und freeDSP.

    Hier die Loopback Messung des freeDSP (so wie es sein soll)


    Entschuldige die Verwirrung und nochmal vielen Dank für den prompten und zielgerichteten Support!
    Ich bin ganz schön froh, das Problem behoben zu haben. Jetzt mache ich mich ans Filter stricken für das PA Top

    VG

    Moritz

  2. #102
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    Standard

    Moritz, prima! Es freut mich dass Du die Lösung gefunden hast! Weiterhin viel Spass mit dem kleinen Gerät! Scheue Dich nicht hier zu posten wenn Dir wieder was auffällt.

    Ich denke gerade darüber nach, den freeDSP in den STIC zu integrieren...nein war eigentlich nur Spass...hmmmm

    Gruß von Sven
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  3. #103
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    Standard

    Mal nebenbei, warscheinlich wisst ihr alle das, und ich habe es überlesen.
    Bei Arta wird lein Komma aktzeptiert, es muss mit Punkt eingetragen werden.
    Hat bei mir nen kleinen Moment gedauert

  4. #104
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    Standard

    Hi,

    habt ihr ne bestimmte Empfehlung für Krokoklemmen oder ähnliches?
    Die Lautsprecherkabel sind ja super, aber wenn man nur ein Chassie nackt messen möchte, müsste man die Stecker ja sonst gegen die Anschlüsse halten. Kann man mal machen, ist auf Dauer doch nicht das Wahre. Ich habe mal nen Paket Schnellverbinderset geholt, geht auch, ist aber auch keine Qualitative Dauerlösung.


    Edit: Vielleicht sowas ?http://kokologgo.de/shop/de/Elektrik...fuer_Messkabel
    Geändert von MrFlorian (20.01.2016 um 17:45 Uhr) Grund: Nachtrag

  5. #105
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    Moin Flo,
    ich hab sowas, hauptsächlich weil ich die eh rumliegen hatte, Sven hatte damals sowas bei den Betasticks beigelegt, die fand ich auch nicht so schlecht. Ich bevorzuge da auf jeden Fall was isoliertes.
    Viele Grüße,
    Ralf

  6. #106
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    Ok
    muss also nix überteuertes sein.
    Werde Morgen was besorgen

  7. #107
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    Moin,

    der Kram von Hirschmann ist halt Industriestandard im besten Sinne, seit Jahrzehnten bewährte Messtechnik, ich wüsste nicht warum das hier nicht auch prima tun sollte. Aber bestimmt gibts sowas auch irgendwo in vergoldet oder so
    Viele Grüße,
    Ralf

  8. #108
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    Hallo zusammen,

    Ich selber habe dicke und dünne normale qualitativ hochwertige Hirschmannklemmen. Im Zeifelsfall würde ich die dünnen nehmen, da die dünnen blanke Kabelenden verdrehfest aufnehmen können. Wenn man die dicken an die Chassislötfahnen klemmt, schnipsen diese manchmal weg und bei kleinen leichten Lautsprechern kann die gesamte Anordnung mit dünnen Klemmen besser auf dem Tisch positioniert werden. Die dünnen sind aber etwas teurer (ca 5€ aber das Klemmen macht einfach Spass). Allerdings sind die dünnen erheblich hochohmiger, bei der Impedanzmessung wird wahrscheinlich eine Kalibrierung immer erforderlich sein.

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...ictureid=25546

    Die Klemmen, die ich den Betastics beigelegt habe, nehme ich nicht mehr her, da die Klemmstärke doch sehr schwach ist.

    Gruß von Sven
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  9. #109
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    Standard Klemmen

    .

    Hallo Flo,
    Hallo Sven,

    von den Klemmen, die Sven den Betasticks beigelegt hatte
    (Typ AK 10), habe ich etliche im Einsatz ... und ärgere mich
    unentwegt darüber. Wie Sven schon sagte, ist die Klemmkraft
    sehr dürftig. Zu den dünnen, "glitschigen" Lautsprecher-Lötösen
    haben die keinen richtig guten Kontakt, und außerdem springen
    sie (trotz ihrer "Hakennase") immer wieder sehr leicht ab.
    Nimm die besser nicht !

    Gruß
    H&P

    .

  10. #110
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    Standard Herausforderung Schalldruck ein- und zweikanaig pegelrichtig messen

    Servus zusammen und Hallo Korbinian

    ich habe gestern versucht eine Frequenzgangkalibrierung so vorzunehmen, dass mit ARTA sowohl im Einkanal- als auch im Zweikanalmodus das gleiche und pegelrichtige Ergebnis rauskommt.

    Dazu habe ich die Anleitung ala IVO und Heinrich durchgearbeitet und zunächst die alleinigen Soundkarte (=nur Codec) Links und Rechts kalibriert (STIC Schalterstellung nur 5 und 7 auf ON = LoopBack Codec für Links und rechts). Die Spannung habe ich mit einem Fluke-DVM gemessen, das Effektivwerte richtig messen kann. Anschliesend habe ich das Mikro auf den Kalibrator gesetzt und auf die 94dB Schalldruck kalibriert. Damit wäre lt. Anleitung die Kali erst mal erledigt. ARTA überträgt die Ergebnisse in das SETUP> AUDIO DEVICES. Es fehlt der Software in unserem Falle jedoch noch der Wert für 'Extern Right Preamp Gain' und 'Power Amplifier Gain'. Power Amplifier Gain ist gemäß Schaltplan genau 4.51, bei 'Ext Right Preamp gain' muß beim STIC wohl 0,25 eingestellt werden. Der Pegelmesser in ARTA und eine STEPS Messung zeigt genau die gewünschten 94dB an wenn ich das Mikro im 94dB Kalibrator belasse. Eine (gegatete) IMP Messung an der Picolino in ARTA zeigt jetzt die gleichen Ergebnisse -egal ob ich ein- oder zweikanalig messe.

    Da die meisten von Euch wohl keinen Kalibrator haben, bitte ich Euch die angehängte Kalibrierdatei in *.cal umzubenennen und über SETUP > AUDIO DEVICES zu laden und nur bei Mik sensitivity den Wert aus Eurem Mikrofonkalibrierfile einzutragen und das Ganze für den Fall einer mitttleren Schalterstellung des Mikverstärkers abzuspeichern.

    Damit ist natürlich Eurer System nicht 100%ig richtig kalibriert, da man ja eigentlich jeden individuellen STIC vor dem Messen kalibrieren müsste. Schliesslich könnte man ja auch Temperatureinflüsse oder einfach Toleranzen im Codec erwarten. Ich denke aber dass das nicht notwendig ist, da die Codepegel eine verhältnismäßig hohe Sereinkonstanz haben und man jetzt auch nicht unbedingt bei -20°C misst. Zusätzlich verwende ich im STIC generell Widerstände mit nur 1%iger Toleranz. Vielleicht messe ich mal nach welchen Fehler ein Temperatureinfluß hat, aber jetzt nähere ich mich dem Problem erst mal so ...

    Es wäre prima wenn mir der eine oder andere von Euch eine Rückmeldung geben könntet, ob die Pegel im obigen Sinne - egal ob einkanalig oder zweikanalig gemessen - richtig angezeigt werden (Natürlich solltet Ihr die Y-Anzeige auf dBre20uPa/2,83V einstellen und den Generatorpegel bei einer 8Ohmbox auf -2dB stellen. -2dB entspricht bei Sinus 1Watt Ausgangsleistung und das Mikro in einem meter Abstand aufstellen, dann bekommt Ihr den Schalldruck bei 1Watt und 1 Meter. Falls ich hier falsch liege dann bitte ich um Eure Rückmeldung)

    Ich habe leider keine Hochtöner mit genau bekannten Schalldruck da gehabt mit dem man das Ergebnis sauber prüfen hätte können. Wenn die Rückmeldung positiv ist mache ich für jede Stellung des Mikvorverstärkers eine eigene Kalibrierdatei für den STIC. Das Laden der jeweiligen relevanten Kalidatei ist vo der Bedienung her sicherer, als jedesmal die Werte einzutragen und zu ändern (Möglicherweise hatte man ja beim letzten Programmstart rumexperiemntiert, dabei andere Werte eingetragen und ARTA hat die verstellten Werte beibehalten). Vor der Messung wird je nach Schalterstellung halt immer die zugehörige Kalibrierdatei geladen. Zuvor müsst Ihr jedoch in allen drei kalibrierdateien die Miksensitivity aus Eurem Mikrofonkalibrierdatei eintragen und abspeichern. J nach Schalterstellung läd Ihr haltr dan einfach die entsprechnede Calidatei. Das erscheint mir einfacher und sicherer, als jedesmal die Zahlen zu ändern.

    Ich habe die Datei hier hochgeladen. Wenn Ihr downloaded, müsst Ihr die die Datei leider noch in *.cal umbenennen, da ich die Datei nur als *.txt hochladen konnte.

    Grüße von Sven
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    Geändert von SNT (26.01.2016 um 12:20 Uhr)
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  11. #111
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Standard Möglicher Defekt wenn Stereoklinkenkabel zwischen Mikbuchse und Lautprecherbuchse

    Hallo zusammen,

    aus gegeben Anlass möchte ich Euch informieren, dass man den STIC schädigen könnte, wenn man ein einfaches Ministereoklinkenkabel zwischen die Lautsprecherausgangsbuchse und die Mikeingangsbuchse ansteckt.

    Shit das Problem wäre so einfach zu lösen gewesen, aber hier erst mal kurz zur Erklärung. Falls jemand auf die Idee kommt (ohne in der STIC Doku nachzulesen) eine 'Loop-Back Messung' ala' Heinrichs Doku Doku zu machen hat ein Problem, weil der STIC eben nicht nur eine Soundkarte ist und so wie's in der ARTA Doku beschrieben wird, hier eben leider so nicht geht.

    Das Kabel schliesst einen Ausgang des Brückenverstärkers gegen die Eingangsmasse der Mikrofonbuchse kurz. Da am Brückenverstärker ohne Aussteuerung 2.5V Gleichspannung anliegt, schiebt der Brückenverstärker möglicherweise einen erheblichen Kurzschlußstrom über die Wicklung der EMV Drossel (Stroko) (1,2 Ohm) gegen die Masse der Mikrofonbuchse. Die Drossel schafft einen Strom von 200mA. ICh hätte eigentlich theoretisch erwartet, dass der STIC wegen Überstrom abschaltet und die Drossel damit thermisch entlastet sein müsste. Möglicherweise liegen wir aber noch unter dem Abschaltstrom und die Drossel könnte allmählich thermisch überlastet werden. Wie dem auch sei, ich habe gerade diesen Fall gehabt, dass die Windungen schwarz geworden waren und es vielleicht zu einem derartigen Kurzschluß kam.

    Bitte daher kein handelsübliches Stereo- oder Monoklinkenkabel zwischen Mikrofonbuchse und Lautsprecherausgangsbuchse anstecken (Kurzschlußgefahr)

    Nebenbei benötigen 'Loop-Backs' (leider) spezielle Kabel nach Doku aber in der Regel ist ein Loop-Back nicht nötig. Zugegeben, schöner wärs gewesen, wenn man da nicht aufpassen müsste. Ich mache die nächste Zeit mal Versuche, ob der Fehler mit dem Kabel reprodizierbar ist. Ja ja die Kleinigkeiten machens aus, ein einfacher Schutzwiderstand hätte nix gekostet...Jetzt denk ich schon an so vieles wie Kurzschlußschutz und Doppelbelegung der Klinkenkontakte und dann sowas. Na ja.

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (27.01.2016 um 12:20 Uhr)
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  12. #112
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    Zitat Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    den STIC schädigen könnte, wenn man ein einfaches Ministereoklinkenkabel zwischen die Lautsprecherausgangsbuchse und die Mikeingangsbuchse ansteckt. .. eine 'Loop-Back Messung' ala' Heinrichs Doku Doku zu machen ...Das Kabel schliesst einen Ausgang des Brückenverstärkers gegen die Eingangsmasse der Mikrofonbuchse kurz.
    Hallöchen.

    Einen der beiden Goobay Adapter 50465 oder 40472 zwischenstecken. dann sollte es funktionieren, sollte Abhilfe schaffen. Kosten fast nix (< 2 €)

    Gutes Gelingen.

  13. #113
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    Zitat Zitat von diplo Beitrag anzeigen
    Hallöchen.

    Einen der beiden Goobay Adapter 50465 oder 40472 zwischenstecken. dann sollte es funktionieren, sollte Abhilfe schaffen. Kosten fast nix (< 2 €)

    Gutes Gelingen.
    Hallo,

    bei dem Fall nutzt auch kein 'Adapterkabel' (Es sei den es wäre galvansich getrennt = Trafo oder hätte ganz einfach eionen Schutzwiderstand in Serie). Ich finde leider die Daten zu dem Kabel nicht. Die Skizze zeigt, dass man die Buchsen nicht direkt verbinden sollte. LoopBack-Messungen müssen mit speziellen Kabeln gemacht werden (siehe STIC Hardwareanleitung). Ds ist auch zumutbar, da LoopBacks zum Messen eigentlich gar nicht gemacht werden müssen da sie nur zum Testen der Soundkarte und zur Qualitätsbeurteilung dienen.
    Blöd ist bloß dass es sehr wahrscheinlich ist, dass jemand 'einfach mal so' ein solches Kabel reinsteckt. Da hätte ich dran denken müssen.... Ich mache mal bei mir einen Test. Vielleicht ist ja das in der Praxis doch nicht so schlimm wie befürchtet.



    Ach übrigens: Ich hole mir heute ein kalibriertes Schallpegelmessgerät, dann geht es bei der pegelrichtigen Darstellung des Frequenzganges hoffentlich richtig weiter und wir finden eine Lösung.

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (27.01.2016 um 12:10 Uhr)
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  14. #114
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    Warum eigentlich Stereo, ich dachte es sind überall nur Monobuchsen verbaut?

  15. #115
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    Zitat Zitat von buyman Beitrag anzeigen
    Warum eigentlich Stereo, ich dachte es sind überall nur Monobuchsen verbaut?
    Es sind Stereobuchsen verbaut obwohl Monostecker an den Kabeln sind. Auf diese Weise funktioniert die Verbindnung noch, wenn einer der seitlich labileren Kontakte (=Links und Rechts) defekt ist. Links und Rechts sind auf der Leiterplatte kurzgeschlossen. Ich habe das Bild oben angepasst. Gleiches Problem könnte auftreten, wenn man mit einem Monoklinkenkabel beide Buchsen verbindet. Aber ich schau mir das Problem mal genauer an....

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (27.01.2016 um 12:14 Uhr)
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  16. #116
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    ... also ich habs gerade mal angesehen und der problematische Fall kann tatsächlich in der Praxis auftreten. Die Endstufe wird kurzgeschlossen und entwickelt eine erhebliche Wärme, ebenso wird das EMV Filter heftig heiss... Offensichtlich begrenzt die Endstufe den Kurzschlußstrom auf einen Wert der noch unterhalb der USB-Überstromabschaltung liegt. Das ist zwar kein Problem für die Endstufe aber für die EMV-Drossel schon. Die kokelt dann auf Dauer durch und man bekommt keinen Versorgungsstrom mehr ins Mikrofon.

    Es ist also ganz einfach: Bitte nur die mitgelieferten Kabel (oder die Kabel die in der Hardwardoku beschrieben sind) zu Messen verwenden und nicht einfach mit anderen Kabeln am STIC rumexperimentieren. Sorry, das Problem hätte ich auch vorher entdecken können und eine einfachen Schutz vorsehen, aber jetzt entdeckt ist immerhin besser jetzt als nie.

    Gruß von Sven


    Nicht erlaubt (egal ob man ein Mono-oder Stereokabel verwendet):
    Geändert von SNT (27.01.2016 um 12:40 Uhr)
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  17. #117
    ausgeschieden
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    Hi,

    sorry, ich muss mich entschuldigen, vielleicht steht das auch schon irgendwo bzw. bin ich zu....
    Beim eintragen des Sensitivity Wertes im Audio Devices Setup, soll der Wert eingetragen werden der in der Mic Datei steht.
    Ist das der Wert der bei Range (db) eingetragen ist, oder der
    Max Wert der Scala?
    Range wäre bei mir 20
    Die Scala links ist Max 10

    In der Anleitung ist nämlich bei Sensitivity 15 eingetragen, bei Range in der Mic 20. Ich weiss, die Anleitung ist ein Beispiel, aber bevor ich etwas falsch mache

  18. #118
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Hallo Flo,

    in der *.mic steht zum Beispiel:

    #Sensitivity@Monacor MPA-102@20dB@BalancedOut 15.1289mV/Pa

    Freq[Hz] dBSPL Phase[Deg]

    10.0000 -4.89 0.00

    10.1455 -4.85 0.00

    10.2930 -4.80 0.00

    10.4427 -4.76 0.00..............


    also muß man man ins Setup erst mal genau 15.1289 eintragen...


    Mit ist momentan nicht klar, wo Du im Setup 'Range' und 'Skala' einstellen möchtest. Auf diese beiden Bezeichnung nehme ich in den einfachen Beschreibungen gar keinen Bezug. Diese beiden Begriffe beziehen sich wohl eher auf die Darstellung des Ergebnisses, bin mir aber nicht sicher. Vielleicht hört der eine oder andere zu....?

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (18.02.2016 um 09:39 Uhr)

  19. #119
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    Alles Gut DANKE

    ich sag ja, manchmal bin ich ein bischen....

  20. #120
    eltipo
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    Die Empfindlichkeit findest du in der ersten Zeile der Korrekturdatei für dein Mikro.
    Einfach mit dem Editor öffnen und reinschauen.

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