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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hi Sven,
das finde ich großartig! Wenn man mit dem Ding quasi out of the box mit den Werten aus der Anleitung bzw. korrigierten Werten messen könnte. Gerade wenn man als Anfänger in die Mess-Geschichten einsteigt, ist das mMn. ein sehr mächtiges Feature. Man kann natürlich auch unkalibriert messen und nachher aus der per TSP Messung ermittelten Werten die Wirkungsgrade als Referenz nehmen. Boxsim kann dann die Messungen herunterskalieren auf den angegebenen Wert. Ist aber ziemliche Fummelei und eine zusätzliche Fehlerquelle.
Mir ist das gestern aufgefallen, dass die SPL Angaben schon in die richtige Richtung gehen. Habe bei den JBL LE25 so 96-100dB SPL gemessen, was in etwa hinkommt. Ich habe mir die Prozedur für das Kalibrieren noch nicht komplett durchgelesen, sollte ich vielleicht mal tun. Vernünftiges, kalibriertes Multimeter ( FLUKE 87 ) ist zumindest vorhanden.
Gruß, Stefan
Geändert von pcmurx (17.11.2015 um 11:05 Uhr)
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Chef Benutzer
Zitat von pcmurx
Hi Sven,
das finde ich großartig! Wenn man mit dem Ding quasi out of the box mit den Werten aus der Anleitung bzw. korrigierten Werten messen könnte. Gerade wenn man als Anfänger in die Mess-Geschichten einsteigt, ist das mMn. ein sehr mächtiges Feature. Man kann natürlich auch unkalibriert messen und nachher aus der per TSP Messung ermittelten Werten die Wirkungsgrade als Referenz nehmen. Boxsim kann dann die Messungen herunterskalieren auf den angegebenen Wert. Ist aber ziemliche Fummelei und eine zusätzliche Fehlerquelle.
Mir ist das gestern aufgefallen, dass die SPL Angaben schon in die richtige Richtung gehen. Habe bei den JBL LE25 so 96-100dB SPL gemessen, was in etwa hinkommt. Ich habe mir die Prozedur für das Kalibrieren noch nicht komplett durchgelesen, sollte ich vielleicht mal tun. Vernünftiges, kalibriertes Multimeter ( FLUKE 87 ) ist zumindest vorhanden.
Gruß, Stefan
Hallo Stefan,
So wie ich die Kalibrierprozedur im Gedächtniss habe, muß der Ausgangspegel der Soundkarte allein gemessen werden. Es gibt jedoch keinen Zugang zu einem Messpunkt, da der der Ausgang über den DIP- Schalter direkt an den 1W Verstärker zugeführt wird. Ich denke auch, dass eine Kalibrierung über ein DVM nicht erfoderlich ist.
Ich hätte natürlich auch gerne, wenn ein 90dB/W Lautsprecher in einem Meter Abstand genau den Pegel 90 anzeigen würde, habe aber gehört dass ARTA keine absolut richtigen Pegel anzeigen kann. Mit den Darstellung der absoluten Pegeln habe ich mich noch nicht beschäftigt, ist aber auch auf der Liste, das zu prüfen.
Gruß von Sven
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Da wird wieder so ein Fass aufgemacht mit dem keinem Hobbyisten geholfen ist. Messt einfach ein Chassis von dem es Messwerte gibt und vergleicht es mit euren Messungen. Dann die Pegel so anpassen das das ziemlich deckungsgleich ist und gut is. Wen interessieren 1 dB mehr oder weniger - es muß halt relativ stimmen.
Genauso haarspalterisch könnte man sein wenn man denn die Bezugsentfernung nimmt. Nimmt man den SEO oder die Entfernung von der Schallwand wenn man misst. Bei einem Horn wie z.b. einem Frontloaded Horn oder einem Druckkammerhorn (wie an Bahnhöfen) mit mehrfach gefaltetem Verlauf wird das schon schwierig.
Also - nicht alles immer aufs äusserste treiben!
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Man muss dazu erklären, dass bei korrekt eingegebenen Werten exakt 6dB gain aus dem Nichts auftauchen.
Ich habe da keine Lösung für, aber im Prinzip muss man für korrekte Werte auf die Mikroverstärkung 6dB drauf rechnen, dann passt auch die Mikroempfindlichkeit korrekt.
Ich hatte auch schon eine Lösung, hab sie aber irgendwie wieder vergessen *schäm....
Kalibriert sind die Mikros jedenfalls korrekt mittels Klasse 1 Kalibrator.
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[QUOTE=eltipo; .. exakt 6dB gain aus dem Nichts auftauchen. /QUOTE]
Die Endstufe arbeitet im Brückenbetrieb = ergibt zum Verstärkungsfaktor über die Gegenkopplung zusätzlich doppelte Spannung = 6,03 dB. Könnte es das sein?
Gute Zeit!
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Hi diplo,
könnte sein, muss Sven sich zu äußern, ich bin da absolut nicht firm drin.
Wäre der Knaller, wenns das wäre.
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Zitat von Franky
Da wird wieder so ein Fass aufgemacht mit dem keinem Hobbyisten geholfen ist. Messt einfach ein Chassis von dem es Messwerte gibt und vergleicht es mit euren Messungen. Dann die Pegel so anpassen das das ziemlich deckungsgleich ist und gut is. Wen interessieren 1 dB mehr oder weniger - es muß halt relativ stimmen.
Genauso haarspalterisch könnte man sein wenn man denn die Bezugsentfernung nimmt. Nimmt man den SEO oder die Entfernung von der Schallwand wenn man misst. Bei einem Horn wie z.b. einem Frontloaded Horn oder einem Druckkammerhorn (wie an Bahnhöfen) mit mehrfach gefaltetem Verlauf wird das schon schwierig.
Also - nicht alles immer aufs äusserste treiben!
Moin Franky,
es geht mir nicht darum, hier irgendetwas auf die Spitze zu treiben. Nur wenn man die Möglichkeiten schon hat, ARTA so zu konfigurieren, dass man mit dem Stic auch bis auf 1 dB korrekte SPL Werte ermitteln kann, sollte man das doch wenigstens versuchen. Wenn es jetzt nur an den 6dB hängt, wäre das doch der Knaller! Dann spart man sich das Anpassen der Pegel durch die Software. Natürlich gebe ich dir Recht, dass letzendlich nur das gemessene Delta zwischen der SPL zweier Chassis wichtig für eine Entwicklung ist.
Gruß, Stefan
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Chef Benutzer
Hallo zusammen,
Am Wochenende werden wir soweit möglich, uns mal dem Thema widmen, wo die ca 6dB geblieben sind.
Gruß von Sven
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Zitat von pcmurx
Moin Franky,
es geht mir nicht darum, hier irgendetwas auf die Spitze zu treiben. Nur wenn man die Möglichkeiten schon hat, ARTA so zu konfigurieren, dass man mit dem Stic auch bis auf 1 dB korrekte SPL Werte ermitteln kann, sollte man das doch wenigstens versuchen. Wenn es jetzt nur an den 6dB hängt, wäre das doch der Knaller! Dann spart man sich das Anpassen der Pegel durch die Software. Natürlich gebe ich dir Recht, dass letzendlich nur das gemessene Delta zwischen der SPL zweier Chassis wichtig für eine Entwicklung ist.
Gruß, Stefan
Ja ok, ist halt nicht so wichtig. Gibt anderes was für Messneulinge viel wichtiger ist!
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Chef Benutzer
Bestückungsdreher 1
Hallo zusammen,
Leider ist mir heute aufgefallen, dass ein Bestückungsfehler wahrscheinlich auf allen Leiterplatten ist. Ich zeichne die Bestückungspläne mit Eagle. Und der Wert steht nicht direkt auf der Komponente sondern daneben. Dreht man nun eine Komponente und positioniert diese parallel zur anderen, so kann es vorkommen, dass der Bestückungwert verkehrt zugeordet wird. So ist momentan an Stelle eines Tiefpassfilters ein massives Hochpassfilter eingebaut worden. In ARTA wird dieser Frequenzgangfehler wohl in einer Frequenzgangmessung kompensiert und es fällt nur bei bestimmten Messungen auf.
Technisch versierte können den Fehler jedoch auch selber beheben. Ich dchicke Euch morgen dazu den Bestückungsplan und eine Beschreibung was gemacht werden müsste.
Ich teste gerade ausgiebig die Funktionen. Ich schlage vor, dass Ihr mir die STICs zurückschickt, ich die Komponenten umbestücke und Euch die STIC wieder zurückschicke. Ich sehe momentan keine andere Möglichkeit. Entschuldigt bitte dieses Missgeschick. Meine Adresse findet Ihr auf der Webseite.
Ihr könnt selber prüfen, ob ein Bestückungsfehler vorliegt, in dem Ihr auf dem rückseitigen Dipschalter nur die Schalter 5 und 7 auf ON stellt und dann in ARTA eine Frequenzgangmessung mit Rauschen macht. Wenn Sich der linke Pegel vom rechten unterscheidet (sieht man am Aussteuerungsbalken), dann in der Fehler leider drinnen.
Gruß von Sven
Geändert von SNT (22.11.2015 um 17:39 Uhr)
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einfach mal abschalten...
Hi, ich empfehle, das möglichst Viele, am besten bei einem Treffen oder über die HSG's die Sticks sammeln und zusammen versenden, eventuell Sven die dann auch wieder an einige Wenige versendet, so sparen wir und Sven alle etwas Port0 ??
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Chef Benutzer
Bestückungsdreher 1
Hallo zusammen;
Hier das Bild zum Tauschen der beiden Komponenten. So wies im Bild dargestellt ist so sollt es sein und so ist es richtig. Wers sich's nicht zutraut, für den mache ich das natürlich.
Gruß von Sven
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...ictureid=24886
Geändert von SNT (22.11.2015 um 17:39 Uhr)
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einfach mal abschalten...
Mist, bei mir sieht es leider genau anders aus
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Bei mir leider auch...aber Sven nur kein Stress, ich habe Zeit...
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Moin,
wenn das mal nur so groß wäre wie auf dem Bild... Aber verkehrt isses bei meinem auch.
Wann fällt das denn auf? Die Beipackhochtönermessung sieht doch eigentlich soweit ok aus?
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Chef Benutzer
Geändert von SNT (22.11.2015 um 18:24 Uhr)
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Ich hab dann auch mal 2 Punkte, von denen mir einer bekannt war, der 2te mir von einem User zugetragen wurde:
Und zwar hat sich in die Korrekturdatei bei einigen Usern ein Phasenwert eingeschmuggelt.
Woher der kommt, weiss ich nicht, normal sollte das ausgenullt sein.Ab 1khz ist das auch so.
Das spielt in Arta keine Rolle, da Arta keine Phasenwerte mit in die Mikrokorrektur übernimmt, daher ist mir das auch nicht weiter aufgefallen.
Ich mutmaße da einen Bug in meinem Fügeprogramm.
Das 2te ist die Verbindung der Empfindlichkeit mit dem Gain:
Die von mir ermittelten Empfindlichkeiten beziehen sich auf die Kapseln (unabhängig vom Stic) und machen eine direkte Verwendung in allen möglichen Programmen möglich.
Unklar waren uns ominöse 6dB, die sich durch die Pegelmessung ziehen.
diplo hat da spontan den schlüssigen Tipp gegeben, man muss also bei allen Pre-Amp-einstellungen ( zB 12dB) besagte 6,03 dB drauf rechnen(=18,03), dann passen die Ergebnisse auch korrekt vom Pegel.
Das wars von meiner Seite!
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Zitat von SNT
Ich glaube der Dreher ist überall drinnen... Ach zur Info: Es ist ein 1kOhm Widerstand und ein 3.3nF Kondensator.
Hätte ich die passenden Bauteile zum Tauschen da wäre das schon erledigt. Für meine Wenigkeit kannst du mir gerne die zu tauschenden Bauteile zusenden.
Edit: Verständnisfehler meinerseits: Ich brauche keine Bauteile zum Austausch. Die vorhandenen Bauteile laut Bildbeschreibung müssen nur getauscht werden.
Geändert von Fr33rid3r (22.11.2015 um 19:36 Uhr)
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Chef Benutzer
Zitat von eltipo
Ich hab dann auch mal 2 Punkte, von denen mir einer bekannt war, der 2te mir von einem User zugetragen wurde:
Und zwar hat sich in die Korrekturdatei bei einigen Usern ein Phasenwert eingeschmuggelt.
Woher der kommt, weiss ich nicht, normal sollte das ausgenullt sein.Ab 1khz ist das auch so.
Das spielt in Arta keine Rolle, da Arta keine Phasenwerte mit in die Mikrokorrektur übernimmt, daher ist mir das auch nicht weiter aufgefallen.
Ich mutmaße da einen Bug in meinem Fügeprogramm.
Das 2te ist die Verbindung der Empfindlichkeit mit dem Gain:
Die von mir ermittelten Empfindlichkeiten beziehen sich auf die Kapseln (unabhängig vom Stic) und machen eine direkte Verwendung in allen möglichen Programmen möglich.
Unklar waren uns ominöse 6dB, die sich durch die Pegelmessung ziehen.
diplo hat da spontan den schlüssigen Tipp gegeben, man muss also bei allen Pre-Amp-einstellungen ( zB 12dB) besagte 6,03 dB drauf rechnen(=18,03), dann passen die Ergebnisse auch korrekt vom Pegel.
Das wars von meiner Seite!
Ich habe gerade mit Markus gesprochen. Markus hat die richtige Einstellung für die pegelrichtige Darstellung gefunden: Man muß im ARTA Setup Audio Devices die Einträge je nach Stellung des Schalters für die Mikrofonvorverstärkung ändern, dann stimmt auch der absolute Schalldruck. So habe ich eine Picolino 2 im Abstand von 1 Meter etwa im Mittel die in HH angegebenen 84dB/1Watt/1Meter
Wichtige Einstellungen für die Mikgainschalterstellung ganz links wären:
__________________________________________________ _________
- Ext. Left Preamp gain 7.94 ( das entspricht den obigen 18 dB = 12 dB des Mikverstärkers + 6 dB durch die Gegentaktendstufe, je nach Schalterstellung des Mikvorverstärkers verschieden)
- Ext. right preamp gain 0.44 ( weil Spannungsteiler)
- Nach der Anzeige des Frequenzgangs in View/Dound Pressure Units/ dB re 20uPa/2,83V wählen
Wenn der Schiebeschalter für die Mikrofonverstärkung in Mittelstellung ist, muß Ext Left Preamp Gain auf 79.4 (= 38 dB)
Wenn der Schiebeschalter für die Mikrofonverstärkung auf Rechtsanschlag ist, muß Ext Left Preamp Gain auf 794 (= 58dB)
DIE KOMPLIZIERTE KALIBRIERUNG ENTFÄLLT DAMIT
__________________________________________________ ________
Dann wird (sogar unabhängig vom Generatorpegel (!) der Schalldruck in 1 Meter Abstand gezeigt) Ich habs grad bei verschiedenen Schalterstellungen nachgeprüft. Wir müssen die Box also nicht mit 1 Watt ansteuern, damit wir den Schalldruck bei 1 W und einem Meter bekommen. Hab ich auch noch nicht gewusst. Schön so, dann wirds nicht so laut!
Ich mache morgen einen entsprechenden Update der STIC Anleitung auf der Webseite.
Gruß von Sven
Geändert von SNT (22.11.2015 um 19:57 Uhr)
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Geile Sache!
Ich habe gerade den Austausch selbst vorgenommen. Passt alles. Ist zwar echt ein Krampf, mir ist der kleine SMD Widerstand dabei flöten gegangen, musste daher schnell einen aus einer alten Platine transplantieren. Hat alles funktioniert aber kann ich wirklich nicht empfehlen, das selbst zu machen. Hatte zwar eine kleine Lötspitze aber es ist trotzdem fummelig.
Was mir noch aufgefallen ist: Ich habe eben eine schnelle Messung des beigepackten Hochtöners gemacht ( der dafür eigentlich viel zu Schade ist, weil echt gut )und habe festgestellt, dass der wohl verpolt ist. Habe alles korrekt angeschlossen. Das hatte ich letzte Woche bei einer Messung auch schon. Ist die Frage, ob hier evtl. die Chassis defekt sind, oder etwas mit dem Stic nicht stimmt. Batterietest bei dem Tieftöner letzte Woche hat ergeben, dass er richtig gepolt war.
Habe jetzt einfach die Polung in Arta gedreht, macht ja nichts...
Gruß, Stefan
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