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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Chef Benutzer
Ich warte noch aufs Schaltbild
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Chef Benutzer
Wie simulierst du denn das Abschaltverhalten der Dioden ? Thd analyse ? Hörtest mit eingespielten song ?
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Entschuldigung, aber das ist ein Musterbeispiel für ein ungünstiges Netzteildesign.
1. Wenn schon ein separater Brückengleichrichter pro Spannung, dann bitte die beiden Massen erst direkt am Verbraucher zusammenführen, sonst verschenkst du den Hauptvorteil der Anordnung.
2. 10 x 12000 µF parallel erzeugen so große Ladeströme, dass es erhebliche Spannungsabfälle über den Gleichrichterdioden und den Zuleitungen zu den Elkos gibt. Das sorgt für jede Menge 100Hz-Brumm, den du nie wieder weg bekommst.
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Und noch ein Hinweis von mir:
Im Schaltbild (Beitrag 22) ist der untere Gleichrichter verkehrt angeschlossen.
Gruß
Thomas
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Huch, danke für den Hinweis.
Im Spice isses richtig :-)
@Holger
Der "Schaltplan" ist eher ein Prinzipplan, in dem es erst mal darum geht, die Komponenten zu finden und passend anzuordnen. Die Feinheiten folgen am Ende, erst mal sollte das ganze Ding grob lauffähig sein.
Die Gleichrichter sind mit (bin mir grade nicht ganz sicher) ca. 50A Dauerhaft und 500A Spitzenstrom definitiv ausreichend. Montiert auf dem Bodenblech der Endstufe ist auch für ausreichend Kühlung gesorgt, fahren tun die eh nur auf "Standgas".
Auch an den Zuleitungen fällt so gut wie nichts ab. Der Leistungs Netz-teil ist komplett ohne Platine ausgeführt.
Die Caps hängen an 100mm² Kupfer (viel kleiner als 20*50mm Kupferschiene kriegt mans nicht) und der Rest mit 10mm² und Ringkabelschuhen. Erst wenn es in den Endstufenteil übergeht haben wir Platinen.
Viele Grüße
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Querschnitt ist kein Allheilmittel. Parasitäre Induktivitäten hast du an allen möglichen Ecken, die Stromanstiegsgeschwindigkeit hat einfach Grenzen - egal, wie dick deine Kupferschienen sind. Und wenn die zuleitungsdrähte des Trafos den limitierenden Faktor bilden.
Stumpfes Überdimensionieren der Siebung ist eine Garantie für Probleme mit dem Netzteil. Wenn's denn soviel Kapazität sein muss, dann ist eine "Bremse" in Gestalt einer großen Induktivität (besser) oder eines Widerstandes (schlechter) hinter dem ersten Elko Pflicht.
Das nennt man Aufteilung in Sieb- und Ladekapazität und ist auf alle Fälle empfelenswert.
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Wie bereits geschrieben, wird es nicht bei den 240000uF bleiben (siehe weiter oben).
Ich werde testen wie groß die Siebung sein kann und muss...
Apropos: Eine ausreichend belastbare große Induktivität sprengt definitiv den Kostenrahmen. Ich bezahl keine 100€ pro Induktivität (brauch ja wenn dann 2...)
Widerstand ist keine Option. Da verbrate ich ja die hälfte der Leistung...
In welchen Größenordnungen prognostizierst du denn den "100-Hz Brumm" und die parasitären Induktivitäten? Meiner bescheidenen Meinung nach sind die nicht so hoch, als dass die sehr problematisch werden, haben ja hier kein Schaltnetzteil, bei dem schon die Induktivität der Anschlusspins ein Problem darstellt...
Geändert von java4ever (14.09.2015 um 16:31 Uhr)
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Ich will da gar nicht mit dir diskutieren.
Wenn du weißt wie's geht - alles gut. Mach mal.
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einfach mal abschalten...
@java4ever, Holger hat recht.
Mach ne CRC Siebung, Da haste vielleicht 0,2 Ohm nach dem ersten Elko, da geht kaum Spannung verloren.
Schau dir einfach mal das Netzteildesign von Papa Pass an.
Müsste Seite 11 der PDF sein. Nimm's als Anregung für deine Eigenen Ideen, der weiß auf jeden Fall wie man Hochstromfähige Netzteile aufbaut.
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