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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo Don,
da bin ich doch gerne mal Vorbild !
Machs so wie ich:
Ich schenke es mir selber,
------ freu mich schon! ; ° )
Gruß,
Axel
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STIC work
Wird knapp alles auf dem TOP-Layer unterzubringen....Schaltplan steht aber immerhin ist eingebaut:
- Stereoverstärkerausgang zum 2 mal 1 Watt Stereo Hören ( 2 mal 10A Leistungsgerätebuchse)
- L und R DA-Wandler Ausgänge zum Anschluß eines Stereoleistungsverstärkers zum Hören (Chinch) oder..
- Anschluss eines externen Verstärkers zum Messen mit höheren Leistungen am linken Kanal (Chinch).
- Zusätzlich 2 mal 4mm Bananenbuchsen als robuste Lautsprecherausgänge zum Messen (hinten in der Zeichnung aktuell nicht sichtbar)
- Üblicher Umschalter für Mode Impedance / Impedance calibration / Frequency mit LED- Anzeigen
- 3 stufiger Mikrofonvorverstärker für Nahfeld bis ~130dB, Schalter wirkungsgradschwacher Lautsprecher (~75dB/2,83Veff/1m) und wirkungsgradstarker Lautsprecher (~95dB/2,83Veff/1m).
- Anschluss des MEMS Mikrofons über 8 polige RJ45 Buchse, wobei jür die 4 MEMS Leitungen jeweils 2 Kontakte parallel genutzt werden um einen sauberen Kontakt über eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Die 30€ teuren LEMO Buchsen sind erst mal rausgefallen. Wer kennt eine preisgünstige Alternative? Wobei für RJ45 gibt es fertige günstige Kabel...hmmm
SPDIF Ausgang optisch für externen Verstärker krieg ich nicht mehr rein...Ist das so wichtig? Ha! -> Könnte vorne noch reinpassen...
Durchschleiffunktion für DSP und EQ (zum Messen und gleichzeitig korrigieren) war ursprünglich geplant, ich denke aber das könnte auch mit der Equalizer-APO gut funktionieren (ausprobieren). Hat das jemand schon mal ausprobiert?
Geändert von SNT (30.03.2023 um 19:45 Uhr)
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech
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Erfahrener Benutzer
Moin,
Zitat von SNT
- Anschluss des MEMS Mikrofons über 8 polige RJ45 Buchse, wobei jür die 4 MEMS Leitungen jeweils 2 Kontakte parallel genutzt werden um einen sauberen Kontakt über eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Die 30€ teuren LEMO Buchsen sind erst mal rausgefallen. Wer kennt eine preisgünstige Alternative? Wobei für RJ45 gibt es fertige günstige Kabel...hmmm
SPDIF Ausgang optisch für externen Verstärker krieg ich nicht mehr rein...Ist das so wichtig?
Ginge so etwas?:
https://shop.funk24.net/kabel-und-st...krofonstecker/
Sieht auf den ersten Blick recht robust und langlebig aus.
Für mich muß das nicht.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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Hi Sven,
ein paar Gedanken zu dem letzten Stand:
Ich glaube es wäre sinnvoll die 4mm Bananenbuchsen als Sicherheits-Laborbuchsen auszuführen. Weg mag kann dann Laborkabel mit Berührungsschutz verwenden; normale Bananenstecker funktionieren weiterhin. Für die ein oder andere Person mit Kindern in Haushalt vielleicht interessant damit nicht Leitungen rumliegen die einfach so in die Steckdose passen.
Den USB-Anschluss würde ich heute mechanisch in USB-C Form ausführen (Protokoll bleibt USB 2). Ich gehe davon aus USB-C Kabel (Buchsen) werden A/B Kabel (Buchsen) langfristig immer weiter verdrängen. Die Orientierung beim Steckvorgang nicht beachten zu müssen finde ich persönlich auch recht charmant.
Bei der RJ45 Verbindung bin ich skeptisch, kann aber auch keine sinnvolle und günstige Alternative nennen.
Die Qualitätsunterschiede bei Steckern und Buchsen sind riesig. Selbst die hochwertigste Ware erreicht die angegebenen Steckzyklen lediglich unter sauberen Laborbedingungen. In der Praxis mit Schmutz und Staub, Vibrationen / mechanischer Belastung und DC-arking bei POE ist weit früher Schluss. Mit einem "Schrottkabel" kann man eine gute Buchse schon mit 20x Steckzyklen nachhaltig ruinieren.
Falls es RJ45 wird würde ich der Belegung besondere Aufmerksamkeit widmen. Versehentlich an einen POE-fähigen Port gesteckt sollten die im Handshake gelieferten bis zu 10V/5mA nicht Stic oder Mikro beschädigen können. https://www.eetimes.com/simple-circu...-applications/
Gruß
Nico
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STIC work
Hallo Catweasle und Nico,
viel Dank für Eure Anmerkungen und Tipps. Was die Buchsen von Catweasle beftrifft, so suche ich lieber nach einer besseren Qualität weiter. Am Ende verwende ich wahrscheinlich doch LEMO…
Ihr glaubt nicht wie teuer Schalter und Buchsen geworden sind….Der einfache Mikgainumschalter Printversion 8€ ..bei 100 Stück 5€..! Die sind alle nicht ganz dicht.,.. ach ‚Sxxxxxx drauf‘ ich packe jetzt noch einen drauf und bau LEMO rein. Das spielt ohnehin bei dem sauteuren Gehäuse ohnehin keine Rolle mehr.
Dagegen sind die isolierten 4mm Buchsen ein Witz - gebongt. USB-C überzeugt mich nicht so recht, wenn ich mir das windige Dings ansehe. ‚Moderener Kram‘ ist mein erster Gedanke….Ich bin eh kurz davor nur noch einen auf Vintage zu machen. Das moderne Elektronk-Zeugs ist allesamt ‚District 9’ (= menschengemachter Kernschrott). Ich brauch nur an die Arbeit zu denken….dann werde ich bald zum Elektronikkonsumverweigerer oder generell Konsumverweigerer.
Mittlerweile stehe ich sogar auf 15Zoll Bässe mit Hochtonhorn, seit dem es Olli drauf hat auch sowas gut klingen zu lassen…
Das MEMS Gehäuse wird in 3D Metall gedruckt oder in AL gefräst.
Lg Sven
Geändert von SNT (01.04.2023 um 20:30 Uhr)
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Hallo Sven,
wäre es eine Option für das Mikrofon eine Phantomspeisung zu implementieren? Lediglich das Prinzip, nicht notwendigerweise die üblichen 48V.
Dann könnte man ganz normale 3 Pin XLR Komponenten und vorkonfektionierte Kabel verwenden.
Auch spannend fände ich eine Variante mit IEPE.
Prinzip: https://sound-au.com/project134.htm
IEPE um einen MEMS Aufnehmer: https://www.analog.com/media/en/refe...gns/cn0532.pdf
Hier ein Projekt wo das einmal jemand in der Form für sich adaptiert hat: https://hackaday.com/2022/06/08/a-la...for-not-a-lot/
Wie bei der Phantomspeisung würde man hier tendenziell auch mit niedrigerer Spannung und niedrigerem Strom arbeiten damit man die Versorgungsspannung im STIC nicht unnötig hochsetzen muss.
Das ist nicht die einfache Lösung für die eigentliche Verbindungsfrage.
Ich dachte aber ich werfe das mal in den Raum um Ideen für mögliche Varianten zu liefern.
Gruß
Nico
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[QUOTE=SNT;337157]Wird knapp alles auf dem TOP-Layer unterzubringen....Schaltplan steht aber immerhin ist eingebaut:
- Stereoverstärkerausgang zum 2 mal 1 Watt Stereo Hören ( 2 mal 10A Leistungsgerätebuchse)
- L und R DA-Wandler Ausgänge zum Anschluß eines Stereoleistungsverstärkers zum Hören (Chinch) oder..
- Anschluss eines externen Verstärkers zum Messen mit höheren Leistungen am linken Kanal (Chinch).
- Zusätzlich 2 mal 4mm Bananenbuchsen als robuste Lautsprecherausgänge zum Messen (hinten in der Zeichnung aktuell nicht sichtbar)
- Üblicher Umschalter für Mode Impedance / Impedance calibration / Frequency mit LED- Anzeigen
- 3 stufiger Mikrofonvorverstärker für Nahfeld bis ~130dB, Schalter wirkungsgradschwacher Lautsprecher (~75dB/2,83Veff/1m) und wirkungsgradstarker Lautsprecher (~95dB/2,83Veff/1m).
- Anschluss des MEMS Mikrofons über 8 polige RJ45 Buchse, wobei jür die 4 MEMS Leitungen jeweils 2 Kontakte parallel genutzt werden um einen sauberen Kontakt über eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Die 30€ teuren LEMO Buchsen sind erst mal rausgefallen. Wer kennt eine preisgünstige Alternative? Wobei für RJ45 gibt es fertige günstige Kabel...hmmm
Hallo Sven,
erst einmal vielen Dank für Deine Mühe und dafür, dass es mit dem "Stick2" weitergeht. Die USB-B-Buchse für USB und die Bananenbuchse für den LS-Ausgang sind sicherlich eine gute Wahl. Auch wenn die Lemosa-Buchsen ihren Preis haben, sind sie doch für ihre Größe qualitativ Klinken- oder Cinchbuchsen weit überlegen, so dass ich diese bevorzugen würde. Alternativ, wenn auch größer, kämen XLR-Buchsen oder BNC-Buchsen in Betracht. Wie robust und langzeitstabil RJ45-Buchsen für analoge Verbindungen mit geringen Mikrofonspannnungen sind kann ich nicht beurteilen, selbst wenn man jeweils 2 Kontakte parallel schaltet. Sie wären nicht meine erste Wahl.
Was mir jedoch in dem Layout fehlt, sind die analogen Eingänge für lineare Messungen, Impedanzmessungen bzw. Messungen der T&S-Parameter. Eventuell habe ich jedoch etwas übersehen. Könntest Du ein Blockschaltbild des aktuellen Entwurf veröffentlichen? Ebenso möchte ich vorschlagen, den im Stick1 notwendigen Kondensator im Kabel für die Ausgangsstufe auf der Platine zu integrieren, um die Anschlusskabel einfacher konfektionieren zu können.
Gruß, Götz
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STIC work
Hallo Götz,
Impedanzmessungen und TS-Parameter werden direkt am integrierten Verstärker vermessen. Für Akustikmessungen braucht es keine zusätzlichen Buchsen. Eigentlich nur die Anschlüsse für Mikrofon, USB, Lautsprecheranschlußklemen, Modeumschalteinheit und Mikrofonverstärkungsschalter also im Endeffekt das gleiche wie beim ersten STIC. Ich schaue mal ob ich nochn altes Blockschaltbild finde. Ich wette du hast nicht gewusst, dass der (2,83Veff) Verstärker bereits integriert ist. Mit 1Watt gehen Impedanzmessungen und TS-Parametermessungen…locker.
Ich habe heute bis jetzt versucht alles Mögliche an zusätzlichen Aus- und Eingängen und Durchschleiffunktionen blabla unterzukriegen und hab grad die Lust verloren alles reinzupacken. Das Ding wird immer größer und vor allen Dingen für den Laien immer unübersichtlicher, aufwendiger und im Gehäuse massiv breiter. Die (billigen) Chinchausgänge (falls vorhanden) müssten mit ploppfreien Operationsverstärkern ausgestattet werden. Die vorgeschlagenen isolierten 4mm Buchsen sind recht groß (die bleiben aber jetzt)….ezeterapp. Ich schmeiss jetzt das ganze zusätzliche Chinchbuchsenzeug wieder raus….Was ich mir erlaube ist den rechten Kanal über den 1Watt Amp über zwei kleinere zusätzliche 2mm Buchsen auszugeben, falls jemand unbedingt stereo damit hören möchte. Die Messung geht über dicke isolierte 4mm Klemmen. Eine wackelige Miniklinke kommt aktuell nicht rein.
Ja klar, es soll schon ein Hosentaschenmessystem bleiben…und es soll auch ein akustisches Messystem bleiben. Notfalls entwickle ich später noch einen externen 100Watt Batterieverstärker dazu ders verkraftet direkt an die Lautsprecherausgänge angeschlossen zu werden. Für heute reichts mir jedenfalls. Vielleicht finde ich noch ne Lösung für eine kleine und zuverlässige Verstärkerausgangsbuchse, aber nicht Chinch. Chinch plus Lemo oder Amphenol das passt ned zusammen.
Aber immerhin hab ich eine qualiativ gute 4polige Amphenolbuchse 8mm fürs Mikrofon gefunden für nur 8€ (!).
LG Sven
Geändert von SNT (02.04.2023 um 17:25 Uhr)
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Zitat von SNT
Hallo Götz,
Impedanzmessungen und TS-Parameter werden direkt am integrierten Verstärker vermessen. Für Akustikmessungen braucht es keine zusätzlichen Buchsen. Eigentlich nur die Anschlüsse für Mikrofon, USB, Lautsprecheranschlußklemen, Modeumschalteinheit und Mikrofonverstärkungsschalter also im Endeffekt das gleiche wie beim ersten STIC. Ich schaue mal ob ich nochn altes Blockschaltbild finde. Ich wette du hast nicht gewusst, dass der (2,83Veff) Verstärker bereits integriert ist.
Aber immerhin hab ich eine qualiativ gute 4polige Amphenolbuchse 8mm fürs Mikrofon gefunden für nur 8€ (!).
LG Sven
Hallo Sven,
Danke für Deine schelle Antwort. Ich habe gerade noch mal die Stick-Unterlagen durchgesehen. Für Akkustik- und T&S-Lautsprechermessungen braucht man keinen Eingang des Messystems, wird alles intern geroutet. Lediglich für Elektronikvermessung oder elektrische Messungen von passiven Frequenzweichen würden diese benötigt werden, hat jedoch nicht Priorität.
Gruß, Götz
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Erfahrener Benutzer
Moin Sven,
Zitat von SNT
Ja klar, es soll schon ein Hosentaschenmessystem bleiben…und es soll auch ein akustisches Messystem bleiben. Notfalls entwickle ich später noch einen externen 100Watt Batterieverstärker dazu ders verkraftet direkt an die Lautsprecherausgänge angeschlossen zu werden. Für heute reichts mir jedenfalls. Vielleicht finde ich noch ne Lösung für eine kleine und zuverlässige Verstärkerausgangsbuchse, aber nicht Chinch. Chinch plus Lemo oder Amphenol das passt ned zusammen.
ich bin der Meinung das Du bei einem "reinen" Meßsystem bleiben solltest...Stereo ist imho ein nettes Zugabe Gimmick wenn noch Platz ist.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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STIC work
Also ich versuche noch eine SMB Buchse zum Anschluß eines externen Leistungsverstärkers mitreinzunehmen. Das ist qualitativ hochwertiger als eine Chinchbuchse. Der Ausgang ist Ploppfrei.
Als 4mm Buchsen kommt SAB4-F/A in rot und blau rein. Aber ich find kein Platz mehr für Lautsprecherbuchsen fürs Stereohören, aber dafür kann man sich ja auch nen gscheiden Desktopamp mit ein bisserl mehr Leistung kaufen.
LG Sven
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Erfahrener Benutzer
Zitat von SNT
Hat das jemand schon mal ausprobiert?
Hi Sven,
ja, funktioniert auch schon prima mit dem Original.
Grüße
Chlang
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Vollaktiv per DSP
Zitat von SNT
Durchschleiffunktion für DSP und EQ (zum Messen und gleichzeitig korrigieren) war ursprünglich geplant, ich denke aber das könnte auch mit der Equalizer-APO gut funktionieren (ausprobieren). Hat das jemand schon mal ausprobiert?
Kann Chlang da nur zustimmen, funktioniert prächtig.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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STIC work
Zitat von Slaughthammer
Kann Chlang da nur zustimmen, funktioniert prächtig.
Gruß, Onno
OK vielen Dank fürs Feedback, dann hätten die Buchsen mit der Durchschleiffunktion eine geringere Prio. USB-C wäre am Gerät hochkant machbar, aber ohne Power Delivery also nur 5V. Möglicherweise gibts da unterschiedliche Qualitäten mit unterschiedlicher Robustheit. Wenn ja, dann würde ich es mal damit versuchen…
RJ45 fürs Mik hat den Charme dass es bereits vorkonfektionierte, vollflexible, grschirmtem Kabel mit verschiedenen Längen gibt und dass es günstig ist. Imho düfte das Zeug auch ziemlich robust sein, besonders dann wenn jeweils zwei Kontakte parallelgeschaltet sind. Lemo ja klar die beste Wahl….sowieso….Das Mikrofon mit RJ45 direkt in den PC zu stecken, bietet sich leider an…doofe Situation.
Vielleicht gibts günstigere Lemo…. zB Hirose HR10A-7P-4P(73) oder von
Lemo gibts auch gute Kunststoffstecker PAGM05GLAC6
LG Sven
Geändert von SNT (03.04.2023 um 20:45 Uhr)
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Wie viele Pole brauchst du denn fürs Mikro ?
Es gibt ja auch noch Mini XLR, 3 - 5 - 8 Pol, z.B. :
https://www.amphenol-industrial.de/d...ial?q=mini+xlr
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möchte doch bloß hören...
Zitat von SNT
OK vielen Dank fürs Feedback, dann hätten die Buchsen mit der Durchschleiffunktion eine geringere Prio.
LG Sven
Wie würde man dann ein z.B. FA 123 damit (ein)messen?
man umgebe mich mit Wohlklang!
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STIC work
Zitat von kboe
Wie würde man dann ein z.B. FA 123 damit (ein)messen?
Das analoge Messsignal wird über SMB/A Buchse ploppfrei (2Vss max) und klirrarm ausgekoppelt. Von dort aus in den Hypex und von da an die Box und übers Mikro wieder zurück. Das müsste eigentlich gehen.
Den Frequenzgang vom Hypex alleine zu messen und dazu noch Klirr wäre ein elektrische Messung. Da müsste man das elektrische Signal vom Hypex-Lautsprecherausgang belasten zb mit 8 Ohm und dann über einen Spannungsteiler zurückführen (an Stelle des Miksignals). Dafür bräuchte man einen extra Umschalter im STIC, und mann könnte zb Verstärkerklirr und Frequenzgänge von selbergebauten Amps vermessen.LG Sven
Geändert von SNT (04.04.2023 um 18:15 Uhr)
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USB-C sollte schon sein. Die Buchsen / Stecker sind sehr zuverlässig und bereits in jedem Elektrogerät vorhande. Warum denn noch alte USB-x Kabel horten, wenn auch alleine schon die EU USB-C bei allen Herstellern durchsätzt? Verstehe diese Denkweise nicht: "Moderner Kram" etc... Im Endeffekt würde ich mich freuen, wenn du über USB-C nachdenken könntest. Danke!
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Zitat von audiobob
USB-C sollte schon sein. Die Buchsen / Stecker sind sehr zuverlässig und bereits in jedem Elektrogerät vorhande. Warum denn noch alte USB-x Kabel horten, wenn auch alleine schon die EU USB-C bei allen Herstellern durchsätzt? Verstehe diese Denkweise nicht: "Moderner Kram" etc... Im Endeffekt würde ich mich freuen, wenn du über USB-C nachdenken könntest. Danke!
Ich kann zmd. von mir mitgeben dass mein Messrechner ein ~5 Jahre altes Acer Netbook ist, das für den Zweck noch wunderbar funktioniert, aber natürlich keinen USB-C hat.
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möchte doch bloß hören...
Zitat von SNT
Das analoge Messsignal wird über SMB/A Buchse ploppfrei (2Vss max) und klirrarm ausgekoppelt. Von dort aus in den Hypex und von da an die Box und übers Mikro wieder zurück. Das müsste eigentlich gehen.
LG Sven
Somit kann man auch 2-kanalig messen, indem man den cinch-Ausgang direkt zurück speist? Würde ich mal annehmen. Würde bei einem DSP Modul Sinn machen. ( Wobei ich schon ewig keine 2Kanalmessung mehr gemacht habe. Asche auf mein Haupt )
man umgebe mich mit Wohlklang!
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