Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Hast du jetzt doch Korken genommen?
Meine bohrversuche sagen: Ständerbohrmaschine oder Drehbank. Alles andere wird murks.
Ich hoffe du kriegst das halbwegs schmerzfrei hin.
Bei 100 platinen würd ich schon vorher durchdrehen
Hast du jetzt doch Korken genommen?
Meine bohrversuche sagen: Ständerbohrmaschine oder Drehbank. Alles andere wird murks.
Ich hoffe du kriegst das halbwegs schmerzfrei hin.
Bei 100 platinen würd ich schon vorher durchdrehen
Sind keine Korken, sondern gesägtes Buchenrundholz. Ich muß nur noch die Löcher dazu bohren. Dazu dient dann eine einfache Vorrichtung in meiner Ständerbohrmaschine.
Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Neuer Blog zum STiC-Mems bei www.stic.tech
hier das Draft für die Kurzanleitung des STICS mit wichtigen technischen Informationen und ein paar Single Paper Kurzanleitungen für Impedanzmessun und Frequenzgangmessung. Ich bitte Euch Profis mal drüberzusehen und auf inhaltlichen Schmarrn und Rechtschreibfehler zu prüfen. Es findet sich bestimmt noch der eine oder andere Fehler. Verbesserungsvorschläge sind auch herzlich willkommen. Wichtig wäre auch mal zu notieren was man mit so einem STIC gegenüber den teureren Messystemen eben nicht machen kann.
Letztlich stellt sich dann der Anfänger wohl immer die Frage wo und in welchem Abstand er das Mikrofon platzieren muß, bzw. wo er am besten misst, und welche Regeln er einhalten muß bevor er am PC die Knöpfe drückt. Daher gibt es später noch eine weitere Kurzanleitung zum Thema Akustik. Das Ganze ersetzt nicht das Durchlesen von Heinrichs ARTA Dokus, aber ich hoffe Ihr bekommt damit erst mal Lust auf mehr und die erste Messung wird wohl auch dem absoluten Newbi in kürzester Zeit gelingen.
NACHTRAG: Hab gerade selber nochn Fehler bei der Messgenauigkeit entdeckt (-0,5dB@20Hz entspricht nicht den angegebenen +-0,2dB) Vieleicht zeige ich besser die Grafik als Werte anzugeben....
Geändert von SNT (21.10.2015 um 13:30 Uhr)
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Zum Gaten : der gelbe Cursor wird nicht auf den Impuls ( 300 samples), sondern auf den Beginn der Impulsantwort ( nach dem Preringing) gestellt...
( setzt man den gelben Cursor auf Sample 300 und den roten auf die Impulsantwort, bekommt man die Laufzeit angezeigt...)
LG, Manfred
Hallo Manfred,
stimmt! Hat auch Heinrich so geschrieben. Beim Vermessen mehrerer Chassis in der Box hat Michi jedoch immer den Cursor auf Sample 300 gesetzt, vielleicht irre ich mich jedoch. Muß mal nachfragen. Vielleicht hatte das ja Vorteile bei der Weichenentwicklung und wenn man sich das gleich angewöhnt wäre das ja nicht schädlich.
Rein von der Frequenzerrechnung düfte das doch eigentlich keinen nennenswerten Unterschied geben, ob der Cursor kurz vor dem Signal oder bei Sample 300 gesetzt wird, oder?
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Rein von der Frequenzerrechnung düfte das doch eigentlich keinen nennenswerten Unterschied geben, ob der Cursor kurz vor dem Signal oder bei Sample 300 gesetzt wird, oder?
Sorry Sven, so tief steck ich noch nicht in der Materie..
Nein, macht es nicht - imho.
HSB empfahl mal den Sample 100 - ist aber egal, man kann dadurch lediglich die Phase schöner darstellen, alles andere kommt ja erst im Impuls danach.
Kann eine Rolle beim Wasserfall spielen, je nachdem mit welcher Auflösung/Bitrate man messen kann/will, damit man für die Auswertung genügend Werte in der Rechnung hat.
Entscheiden für den Export in eine txt/frd Datei, ist dass man immer den gleichen Sample nimmt, damit die Phase der CHassis relativ zueinander immer gleich ist.
Wenn man das in Boxsim, Xover, etc.. importieren will ist das wichtig.
Und natürlich für die untere Grenzfrequenz, da ich da ja werte in der SPL generiere die nur auffüllen, aber keinen echten Messwert darstellen.
Man muss also auch auf die untere Grenzfrequenz der Messung achten...
Die ersten 4 Serienmuster sind bestückt und erfolgreich geprüft
Hallo zusammen,
momentan sind die Platinen beim Bestücker. Da mir die Bestückung mit dem Vollautomaten vie zu teuer war (ca. 2000€) , werden die Teile von einem Bestückungsprofi auf die Platine gebracht, der das ganze mit Heissluft auflötet.
Ich habe heute 4 fertige Platinen zum abschliessenden Funktionstest bekommen:
Mit den Elkos hatte er so seine Schwierigkeiten, daher werden diese mit der Hand nachgelötet, ist aber kein Problem da sowieso die bedrahteten Bauteile und der rückseitig DIP-Schalter mit dem Lötkolben bestückt werden. Sieht perfekt aus und funktioniert. Die abschliessende Freigabe wurde erteilt und er kann weiterarbeiten.
Resultat: Einstecken, Funktioniert! Sieht aus als ob nix auf der Platine wäre, wenn man dann aber mal die BOM ansieht, kommt schon einiges zusammen. Die beiden Klinkenbuchsen mussten noch einen Millimeter nach rechts gerückt werden, damit die quadratische EMv Spule zwischenpasst (zwischen USB-Buchse und Klinkenbuchse). Ich poste morgen nochmal ne Makroaufnahme bei Tageslicht von der Verlötung - echt perfekt. Wie das gehen soll, ohne dass die Heissluft die Widerstände von der Platine pustet ist mir schleierhaft....werd ich mir wohl bei Gelegenheit am liebsten mal erklären lassen.
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Ja Sven,
Sieht super aus.
Wenn ich da mit Heißluft drangehen würde, wäre die Platine nicht mehr weiß
Ich freue mich auf the stic, vor allem weil mich meine externe Soundkarte die ganze woche schon ärgert....
Hi, könnte mir auch einen "Infrarotstrahler" vorstellen, der die winzigen Bauteile(SMD) nicht einfach durch die Gegend bläst. Denn beworben werden diese Geräte mit möglichst, geringem Luftstrom(z. B. max. 20 L / min.)!
Gruß Gabriel
Hi, verwenden die nicht einen Heißluft Ofen, sprich Umluft ??
Nein, er sagte, er macht das mit einer Heissluftpistole. Ich hab mal recherchiert und auf Youtube ein paar Videos dazu gefunden. Wie dann aber sichergestellt wird dass die Bauteile nicht überhitzen? Wahrscheinlich über ne Vorheizplatte....
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