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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Chef Benutzer
Sowas geht mit REW wohl ganz gut, wobei ich selber keinen Stic habe. Ich vermute aber, dass REW auch damit klar kommen sollte. Ein Schallpegelkalibrator wäre dabei aber durchaus praktisch.
Viele Grüße,
Michael
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Hallo Sven,
wäre es möglich, die Doku zum original Stic noch einmal zur Verfügung zu stellen (also die von diy-hobby)? Ich dachte, ich hätte die gesichert, nur so wie es aussieht finde ich die Sicherung gerade nicht und ich fürchte, die Sicherung ist verloren.
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STIC work
Hallo, ich versuche morgen alle Dokumente zusammen als zip hier hochzuladen oder als Link auf die Dropbox.
Gruß von Sven
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Das würde mich sehr freuen - vielen Dank!
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STIC work
Hallo zusammen,
hättet ihr irgendwelche Wünsche was die Anschlüsse betrifft? Ich entwickle gerade ein neue Version für ein kleines Alucase. Ob das was offizielles werden könnte, sehe ich dann wenn die Messwerte passen. Mikrofon bin ich noch unschlüssig (XLR Micro | 'Kapsel als Linkwitz | Standardkapsel...). Für alle möglichen Miks einen Anschluß zu liefern und dann auch noch die Gains einstellbar zu machen wäre sehr aufwendig, also müsste ich mich für ein Mik entscheiden. Die andere Option ist alles in ein kleines Mik einzubauen (mit Kapsel a la Linkwitz).Aktuelle baue ich zwei Prototypen. Das Mik habe ich mal aus dem Drucker gelassen. Ich poste später ein Foto.
Gruß von Sven
Geändert von SNT (04.08.2020 um 16:11 Uhr)
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Musik an - Welt aus
Meinst Du die Anschlußbuchsen selber, oder was nach außen geführt werden soll?
Die Anschlußbuchsen betreffend wäre ich eher für etwas größer und dafür solider.
Mit 3,5 mm Klinke habe ich schon div. schlechte Erfahrungen gemacht (Kontaktprobleme, Ausleiern, versch. lange Segmente an den Steckern, etc.)
Wäre ja der Hammer, wenn es weitergeht ...
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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STIC work
Zitat von Don Key
Meinst Du die Anschlußbuchsen selber, oder was nach außen geführt werden soll?
Die Anschlußbuchsen betreffend wäre ich eher für etwas größer und dafür solider.
Mit 3,5 mm Klinke habe ich schon div. schlechte Erfahrungen gemacht (Kontaktprobleme, Ausleiern, versch. lange Segmente an den Steckern, etc.)
Wäre ja der Hammer, wenn es weitergeht ...
Also einfach alles an Steckern und Buchsen was raus- und reingeht, damit ich checken kann ob das Alucase in der Größe reicht. Ich würde jetzt nicht größer werden wollen. Miniklinke wird nicht verwendet und für die Lautsprecher sind 4mm Buchsen angesagt. Dank Corona bastel ich wieder mal ein bisschen.....Zusätzlich entwickle ich an einer praktiablen Möglichkeit damit im Freien bis 50Hz runter messen zu können (natürlich gegated) - ohne Nahfeld/Freifeldfügereien.
Gruß von Sven
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Musik an - Welt aus
Hei Sven, ick freu mir !
Meine unbedeutende Meinung ist - es kommt weniger auf die Gehäusegröße an, als eben darauf, dass alle Kontakte/Schalter auch in 3 Jahren noch klaglos mitspielen.
Klein ist schick, aber eben nur solange, wie alles funktioniert
Ich hätte auch mit der Größe der originalen ARTA-Meßbox keine Schmerzen, ist und bleibt sie doch ebenso mobil.
Aber ganz ehrlich - Du machst Dir dazu, nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen der 1. Version, schon soviel Gedanken - ich folge Dir da quasi "blind".
Cuul an dem Dingens ist einfach, dass sie mobilerweise alle notwendigen Elemente zw. Rechner(Laptop), Box und Mikro beinhaltet.
Edith is nach wie vor "Fan" von Cinch-Verbindungen. Rel klein, selber einfachst lötbar, günstig und zuverlässig.
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Audioviele Grüße,
Matthias
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...braucht Vinyl
XLR wäre natürlich unschlagbar....
Aber alles was nicht symmetrisch sein muss, da würde ich tatsächlich Cinch Stecker nehmen, alles wegen des Platzes...
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Musik an - Welt aus
Bei XLR sehe ich die große "Gefahr", dass alles an kabeln und Steckern aufliegt, nur der Stic hängt in der Luft. Imho zu groß/wuchtig/schwer.
Aber von mir aus auch das. Siehste Sven, so "devot" hast Du uns jetzt schon in unserem Darben ... .
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Weil ich Bock d'rauf hab'
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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STIC work
Hallo Jungs,
Ich habe in der Zwischenzeit immer mal daran weiter an einer 'besseren' Version gearbeitet und habe mittlerweile auch einige neue Vorschläge die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Unabhängig davon ob's in Zukunft mal einen neuen STIC2 'for everybody' gäbe, wärs schade, wenns hier nach 5 Jahren nicht mal ab und zu etwas weiterginge. Mit diesem Hintergrund fällt es wesentlich leichter Ideen auszuprobieren und einfach mal wieder etwas aufzubasteln. Klar interessiert mich teure Meinung, da ich zugegebenermaßen kein 100% blaublütiger Boxenwastler und Akustikexperte bin, aber ich bin überzeugt, wir bekommen zusammen schon was sinnvolles hin.
Also zu Euren Vorschlägen Don Key und Thomas. Das mit dem Mikanschlüssen kann einen echt wahnsining machen. Der eine hätte gerne Chinch für Kapselmikrofon der andere XLR plus Phantom und der dritte wiederum Chinch für Linkwitzmodexperimente. Am Ende haben wir drei verschiedene Mikrofontypen. Und jeder hat eigentlich für sich Recht. Ich denke jetzt mittlerweile man sollte beide Buchsen integrieren und den Anschluß von allen möglichen Mikrofonen ermöglichen... Leider funktioniert das nur sinnvoll, wenn man die Quellen umschaltet. Das Mischen aller Signale nach dem Motto 'der eine Kanal ist eh nicht benutzt' würde das 'high quality' XLR Anschlußsignal hinter dem Differenzverstärker nur verrauschen. CMOS Umschaltereien kann man zwar machen, ich möchte die Schaltereien der empfindlichen Mikrofonsignale nicht übertreiben. Also was haltet ihr von dem Vorschlag auf der Leiterplatte (also nicht von außen) manuell umschaltbar zu machen? Also ich glaube jetzt nicht, dass ständig zwischen den Mikrofonen gewechselt wird. Das würde den Aufwand hier etwas reduzieren.
In dem Zusammenhang würde mich interessieren, wie wichtig den ein für euch fest einstellbares definiertes Mic-Gain ist (also zb 0/20/40/60dB)
LineOut für Aktivboxenanschluß (knackserfrei) ist bereits vorgesehen, ebenso optischer SPDIF Ausgang.
Wäre es sinvoll den Verstärker auf 10 Watt (USB only supplied) aufzubohren? sind 10 Watt für Messungen im Freien geeigneter? Wir haben da die neue USB norm mit mehr Power oder man lädt die für 10 Watt benötigte Energie für ein paar Sweeps in einem Doppelschichtkondensator zwischen. Eine andere Option wäre ein Batteriefach. Mobil möchte ich allerdings unbedingt bleiben, also kein Anschluß eines Steckernetzteils.
Übrigens: Nachdem ich jetzt mehrere Alugehäuse untersucht habe, kann ich euch nur sagen, dass zwischen dem Chinazeug und zB einem Fischergehäuse ein geradezu riesiger Qualitätsunterschied besteht. Die Kanten der Frontplatten sind sauberer, die Eloxalschicht dicker und das extrudierte Alu wesentlich sauberer.
Ich bin auch immer noch hin und hegerissen zwischen der Idee alles ins Mik einzubauen ( damit wäre allerdings auch das Mic gefixt) oder ne Kasterllösung mit mehr Anschluss- und Funktionsviefalt. Cooler wäre das Mik, flexibler das Kasterl. Sollte ich mal ne Umfrage machen?
Was meint ihr?
Grüße von Sven
Nachtrag: Hier ein paar Bilder zu den Mikrofonaufbauten. Das lange graue kommt aus dem 3D Druck, extrem schlagfest, leicht, muß aber geschliffen und lackiert werden. Die Mikversion hätte zwei Kabel hinten raus, eine Lautsprecherzwillingslitze und ein USB Kabel - thats it. Möglich wäre auch ein 3D Druck aus Metall..Das Kasterl ist ein Fischer Alucase, eine Nummer zu klein...an Ende oben mit Tastern für den Microprozessor und Lasergravur für die Beschriftung ist geplant.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...p?albumid=1349
@Olli: Freut mich dass Du nicht so viel ändern würdest. Falls dir was neues interessantes für den STIC einfällt - nur zu.
Geändert von SNT (04.08.2020 um 18:51 Uhr)
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Zitat von SNT
@Olli: Freut mich dass Du nicht so viel ändern würdest. Falls dir was neues interessantes für den STIC einfällt - nur zu.
Ich habe mit dem Stic 1 einige tolle Lautsprecher entworfen. Er tut einfach, was er soll - Messen. Nun habe ich bisher aber auch "nur" Lautsprecher gemessen. Könnte man vielleicht eine Option einbauen, damit man auch mal z.B. einen Verstärker messen kann?
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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einfach mal abschalten...
Hallo Sven, schön das Du nun doch weiter machen willst mit der 2ten Version.
Bananenstecker und einen 3 Poligen XLR Stecker würde ich gut finden.
Die Schalter unbedingt robuster ausführen.
Die Gehäusegröße spielt für die meisten hier absolut keine Rolle denke ich, da man eh einiges an zusätzlichem Geraffel dabei hat.
Unabhängig vom Preis könnte ich mir So ein Gehäuse vorstellen:
https://modushop.biz/site/index.php?...egory&path=258
Optionale Batterie Versorgung für höhere Ausgangspannungen wären vermutlich sehr sinnvoll, USB hat ja nur 5 Volt.
Unabhängiger lowpegel Ausgang (line Out für Endstufe etz.) zum messen von Verstärkern oder anderen 2V Pegel Geräten fände ich gut.
Geändert von Olaf_HH (05.08.2020 um 08:18 Uhr)
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Benutzer
Zitat von hoschibill
Ich habe mit dem Stic 1 einige tolle Lautsprecher entworfen. Er tut einfach, was er soll - Messen. Nun habe ich bisher aber auch "nur" Lautsprecher gemessen. Könnte man vielleicht eine Option einbauen, damit man auch mal z.B. einen Verstärker messen kann?
Die Diskussion hatten wir doch gerade hier....https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...dware-sinnvoll
...ach ne.... stimmt....dafür bräuchte man auch noch neben dem Mic-Eingang einen Line Eingang.
Ich glaube man muss sich entscheiden ... eierlegende Wollmilchsau oder “Keep it simple“.. beides geht nicht!
Ich glaube der Erfolg vom Stick war die Einfachheit....Wenn man alles will macht man am Ende professionellen Lösungen Konkurrenz.
Herzliche Gruesse
Michael
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Musik an - Welt aus
Eines noch zur Größe:
Im häuslichen Einsatz spielt die wohl keine Rolle und im mobilen Einsatz ist dann sowieso der, für seriöse Messungen notwendige Mic-Ständer der limitierende Faktor.
Mic auf der Leiterplatte umschaltbar machen, reicht imho völlig aus, wird in der Regel wohl einmalig für Jahre eingestellt.
In's Mic einbauen mag chique sein, halte ich aber für unsinnig. Ein Bauteil kaputt - nicht mehr reparabel.
Bin da ganz bei Olaf - lieber etwas größer und solider, dafür lässt sich dann zur Not aber auch 'mal ein Bauteil wechseln.
12V und größerer Amp (batteriegespeist) würde ich auch begrüßen, wobei ich da auf die Stic I - Besitzer hören würde, ob und in wieweit der bisherige 1W-Amp nicht schon ausreichend ist.
Mir zumindest ist die Optik auch rel. schnurz, das Dingens ist schließlich ein Werkzeug und beim Akkuschrauber achte (zumindest) ich auch nicht auf's Aussehen.
Geändert von Don Key (05.08.2020 um 11:58 Uhr)
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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einfach mal abschalten...
Hi,
also ich habe das Ding ja auch von Anfang an im Einsatz und eigentlich keine Probleme, bis auf die Kontakte der Klinkenstecker. Paar ma drehen reicht dann zum Betrieb
Niedrige Impedanzen sind da eher ein Problem, wenn da etwas Strom fließen müsste. Da wäre etwas mehr wünschenswert.
SPL habe ich bisher nicht getestet damit.
Ich habe etwas bessere Ergebnisse erzielen können, wenn ich nicht den Notebook USB Port direkt verwendet habe, sondern einen USB 2 Hub mit eigener Stromversorgung dazwischen hatte.
Nicht alle Notebooks liefern auch den Max Strom den USB2 liefern kann, Dell und HP hatten da mal Probleme bei älteren Geräten.
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Stic-2
Hallo Svan,
Zu den Buchsen: Ich plädiere für XLR-Buchsen, da diese relativ preiswert und gegenüber den Klinkenbuchsen deutlich hochwertiger und langlebiger sind.
Eine Integration mit einem festen Mic scheint mir nicht sinnvoll, da viele User bereits hochwertige Mikrofone haben, die sie auch nutzen möchten. Hier gibt es wie schon erwähnt unterschiedliche Typen. In der Praxis wird man jedoch "sein" Mikrofon verwenden. Eine Umschaltung auf einen anderen Typ wird eher selten erfolgen, so dass externe Schalter hierfür nicht notwendig sind. Könnte man die Umschaltung nicht mit vergoldeten Jumpern auf der Platine vorsehen? Dann würde eine XLR-Buchse für den Mikroeingang ausreichen. Die unterschiedlichen Typen würden dann mit einem jeweils angepassten Kabel angeschlossen werden können. Für die Umschaltung Mic/ Line-In sollte ein robuster Kippschalter ausreichen.
Wie @hoschibill schon schrieb: Die empfindlichste Komponente des STIC1 sind sicherlich die DIP-Schalter, die in dem neuen Entwurf vermieden werden sollten. Auch die beiden Schiebeschalter würde ich in der überarbeiteten Version durch robuste Kippschalter ersetzen.
Eine Umschaltung der Empfindlichkeit ist zwar komfortabel, könnte jedoch ebenfalls intern über Jumper, oder zumindest über ein robusten Kippschalter erfolgen.
Die Gehäusegröße spielt für die meisten User wahrscheinlich eher eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist eine robuste Ausführung und eine einfache Bedienung.
Ein integrierter 10W-Verstärker ist wahrscheinlich nur dann sinnvoll, wenn auch ein optionaler Anschluss für eine externe Stromversorgung vorhanden ist.
Noch eine Bitte: könnte der für Line-Messungen erforderliche 10uF-Kondensator auf der Platine integriert werden?
Gruß, Götz
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Benutzer
Da ja gerade Weihnachten ist: Meine liebste Alternative wäre eigentlich nur eine Platine mit Steckerleiste. Dann kann da jeder Kabel löten für die Anschlüsse, die er gerne hätte. Auch Verstärkungsfaktoren könnte man dann mit zwei Widerständen einstecken .... die dafür nötigen Kabel kriege ich mit meinen Lötkolben gerade noch so hin.
Herzliche Gruesse
Michael
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STIC work
Videos von Prototypen
Hallo Jungs,
vielleicht habt ihr Spass, Euch mal ein paar (miese Anfängervideos) Videos von mir anzusehen, in denen ich zeige, was sich inzwischen so seit 2015 so getan hat, sozusagen als kleine Zusammenfassung bevor ich daran weiterarbeite.
Ich hatte gestern mal Lust drauf einfach mal mein ipad zu schnappen und drauflos zu filmen, also ohne irgendeinen Anspruch. Der Ton ist ziemlich leise und ich hab mich ein paar mal verplappert, wie gesagt unprofessionell...trotzdem vielleicht für den einen oder anderen von Interesse. Ich hoffe der Link funktioniert.
Viel Spass und Grüße von Sven
https://m.youtube.com/channel/UCbqZs...5aO5dsA/videos
Geändert von SNT (07.08.2020 um 20:39 Uhr)
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