Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Ich kann das nächste Woche, wenn ich aus dem Krankenhaus raus bin mal dokumentieren. Der Alchemist hier im forum hat ein solches setup gerade laufen. Vielleicht mag der das noch etwas ausführlicher vorstellen?
Dann mache ich mal weiter und zeige, wie man noch ein bißchen mit Equalizer APO "zaubern" kann.
Die bislang ermittelte Entzerrung gliedert sich wie folgt:
'--- Bass
Filter 4: ON HPQ Fc 70 Hz Q 1.18
Filter 5: ON HPQ Fc 60 Hz Q 1.13
Filter 6: ON PK Fc 156 Hz Gain -7 dB Q 0.9
'--- Mittel-Hochton - Pegelanpassung
Filter 1: ON HSC 9 dB Fc 180 Hz Gain -7 dB
Filter 1: ON HSC 12 dB Fc 1000 Hz Gain -7 dB
'--- Mittel-Hochton - Equalizing
Filter 2: ON PK Fc 320 Hz Gain -1.5 dB Q 2
Filter 2: ON PK Fc 2200 Hz Gain -1 dB Q 2
Filter 2: ON PK Fc 5200 Hz Gain 1.2 dB Q 2
Filter 3: ON PK Fc 7000 Hz Gain -1.0 dB Q 8
Der Frequenzgang dazu ungefenstert, d.h. inkl. der Raumeinflüsse stark geglättet:
Mit dem 2. Block Mittel-Hochton - Pegelanpassung kann ich die Klangbalance von basslastig über neutral zu höhenlastig verändern. Das folgende Bild zeigt die Auswirkungen der Werte
- blau: -10
- rot: -7
- grün: -4
'--- Mittel-Hochton - Pegelanpassung
Filter 1: ON HSC 9 dB Fc 180 Hz Gain -7 dB
Filter 1: ON HSC 12 dB Fc 1000 Hz Gain -7 dB
Mit diesen beiden Filtern habe ich die Möglichkeit, einer durch geringen Wandabstand verursachten Baßanhebung entgegenzuwirken, aber zunächst will ich das etwas komfortabler machen. Ich führe die Konstante attenuation (Der Name ist beliebig wählbar.) ein, mit der ich innerhalb der DSP-Einstellungen rechnen lassen kann.
Eval: attenuation = -3
Mit dem "Preamp-Befehl" passe ich die Gesamt-Lautstärke an, damit ich die Einstellungen ohne Pegelsprung gehörmäßig beurteilen kann.
Preamp: `attenuation` dB
Vom Wert 7 subtrahiere ich in beiden Filtern die oben definierte Konstante.
Filter 1: ON HSC 9 dB Fc 180 Hz Gain `-7-attenuation` dB
Filter 1: ON HSC 12 dB Fc 1000 Hz Gain `-7-attenuation` dB
Jetzt kann ich lediglich den Wert der Konstante ändern und die Datei speichern und verändere damit drei Filter auf einmal. Mit Kommentaren sieht die Datei so aus:
'--- Equalizer APO - Konfiguration für SAKPC EA Rev. 4.1 ---'
'--- Anpassung Bass-Pegel
' in der Eval-Zeile die Abschwächung des Bass-Pegels eingeben
' Standard = 0
' Empfohlen für Schreibtisch-Aufstellung = -3 bis -6
Eval: attenuation = -3
'--- Gleiche Lautstärke unabhängig vom Bass-Pegel beibehalten
Channel: all
Preamp: `attenuation` dB
'--- Bass
Filter 4: ON HPQ Fc 70 Hz Q 1.18
Filter 5: ON HPQ Fc 60 Hz Q 1.13
Filter 6: ON PK Fc 156 Hz Gain -7 dB Q 0.9
'--- Mittel-Hochton - Pegelanpassung
Filter 1: ON HSC 9 dB Fc 180 Hz Gain `-7-attenuation` dB
Filter 1: ON HSC 12 dB Fc 1000 Hz Gain `-7-attenuation` dB
'--- Mittel-Hochton - Equalizing
Filter 2: ON PK Fc 320 Hz Gain -1.5 dB Q 2
Filter 2: ON PK Fc 2200 Hz Gain -1 dB Q 2
Filter 2: ON PK Fc 5200 Hz Gain 1.2 dB Q 2
Filter 3: ON PK Fc 7000 Hz Gain -1.0 dB Q 8
Was soll das eigentlich? Ich stelle die Box auf den Schreibtisch und messe. Dabei setze ich die Konstante auf Null, d.h. ich messe die Einstellung für freie Aufstellung.
Mein ehemals schöner, fast linearer Frequenzgang sieht durch die Schreibtischaufstellung an der Wand doch ziemlich "verbogen" aus. OK - dann setze ich mal für die Konstante den Wert -3 ein.
Sieht schon besser aus und hört sich auch deutlich weniger basslastig an. Ich setze für die Konstante den Wert -6 an.
Jetzt sehe ich mir die Kurve noch mit 1/24-tel Oktave geglättet an, um "Ausreisser" beurteilen zu können.
Gehörmäßig kann ich das jetzt bei laufender Musik nachvollziehen, indem ich in der Konfigurationsdatei lediglich den Wert der Konstanten ändere und die Datei speichere.
Eval: attenuation = -3.7
Damit ist die Klangbalance des Lautsprechers mit geringstmöglichem Aufwand in feinen Schritten abstimmbar. So etwas geht nicht einmal mit HFA so einfach und schnell.
Ich mache auch gerade eine aktive Entzerrung. Bei dem Projekt handelt es aber um eine passiv getrennte Zweiwegbox. Es war aber von Anfang an geplannt die passive Weiche eher minimalistisch zu gestalten und zusaetzlich mit Equalizer APO zu entzerren.
Warum dann ueberhaupt eine passive Weiche? Das Konzept passt einfach viel besser in mein 5.1 Setup. Aber da Video und Musik sowieso vom Computer kommt, ist das mit dem Equalizer APO auch kein Mehraufwand.
Warum stelle ich das hier vor? Ich hoffe auf kritische Anmerkungen, die mich weiterbringen.
Die orange Kurve ist die Kurve nur mit passiver Weiche (Das ist die Kurve, die an ein paar Stellen nach oben raussticht.
Mit Filter 16 habe ich die Kurve von der Tendenz her gerade ausgerichtet (Graue Kurve ganz unten).
Mit Filter 15 wird die zu schwache Hochtonwiedergabe des Breitbaenders ausgeglichen.
Die Filter 5 bis 14 fuehrt dann zu einer Begradigung insgesamt.
(Das ist die pinke Kurve).
Filter 17 war dann eine reine Geschmackskorrektur (Tuerkise Kurve). Der 17cm Breitbaender buendelt halt dann ab 6000Hz schon ziemlich und da fehlte mir was an Brillianz, was sich so ganz gut ergaenzen liess. Ich vermute, dass ist jetzt so ein Kompromiss zwischen FG auf Achse und Huellkurve geworden.
Filter 1: ON HPQ Fc 45.0 Hz Q 4
Filter 2: ON PEQ Fc 45 Hz Gain 7.0 dB BW Oct 0.05
Filter 3: ON PEQ Fc 95 Hz Gain 10.0 dB BW Oct 0.05
Filter 4: ON PEQ Fc 200 Hz Gain 7.0 dB BW Oct 0.25
Filter 5: ON PEQ Fc 520 Hz Gain 3.0 dB BW Oct 0.25
Filter 6: ON PEQ Fc 600 Hz Gain 3.0 dB BW Oct 0.25
Filter 7: ON PEQ Fc 1050 Hz Gain 5.0 dB BW Oct 0.4
Filter 8: ON PEQ Fc 1700 Hz Gain 3.0 dB BW Oct 0.16
Filter 9: ON PEQ Fc 2700 Hz Gain 5.0 dB BW Oct 0.26
Filter 10: ON PEQ Fc 4350 Hz Gain 6.5 dB BW Oct 0.2
Filter 11: ON PEQ Fc 4950 Hz Gain -6.0 dB BW Oct 0.12
Filter 12: ON PEQ Fc 6050 Hz Gain 6.5 dB BW Oct 0.12
Filter 13: ON PEQ Fc 7200 Hz Gain -5.0 dB BW Oct 0.2
Filter 14: ON PEQ Fc 9600 Hz Gain -7.0 dB BW Oct 0.32
Filter 15: ON PEQ Fc 15800 Hz Gain 14.5 dB BW Oct 0.8
Filter 16: ON HS 4dB Fc 1600 Hz Gain -6.0 dB
Filter 17: ON HS 6dB Fc 8000 Hz Gain 5.0 dB
Ich fürchte, du hast da noch Raumeinfluss in deinen Messungen, die Frequenzgänge sind ja sehr stark von Kammfiltern geprägt. Wenn das der Fall ist, sind die Messungen so nicht Aussagekräftig.
Insbesondere der Zacken bei 5 kHz sieht eigenartig aus... mach dazu doch am besten einen eigenen Thread auf, und gib uns mal etwas mehr Infos, ich fürchte da ist noch einiges nicht in Ordnung.
Wenn ich mit ungefensterten Fernfeldmessungen arbeite glätte ich mehr - 1/3-tel bis 1/2 Oktave, sonst sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Nachdem ich damit eine Entzerrung erstellt habe prüfe ich das Ergebnis mit einer gefensterten Messung.
Ich habe die Diskussion jetzt bei meiner PA-Alberich angehaengt. http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...184#post149184
Um die geht es naemlich. Ist vielleicht wirklich besser den Teil der Diskussion dort fortzufuehren.
Es handelt sich um ein Visaton BG17 als Dipol. Vielleicht erklaert der Dipol das Verhalten (kammfilter) ein bischen. Der BG17 hat auch bei den Messungen von Visaton bei 5000 Hz einen ziemlichen Zacken. Aber nachdem mir jetzt schon zwei Leute gesagt haben, das mit meinen Messungen was nicht stimmt, werde ich das jetzt als erstes pruefen. Ich habe naemlich gerade meine Messumgebung geaendert (Anderer Computer, anders angeschlossen). Vielleicht ist da noch was nicht richtig.
@Uibel
Geglaettet habe ich auch erst ...dann das grobe gerichtet und dann erst die Glaettung runtergeschraubt und die Details gemacht. Ich habe ja schon Deine Anleitung erstmal genau gelesen . Ich habe das hier nur versucht alles in einem Diagramm zusammenzufassen.
Danke für deine tolle Anleitung und Hilfe.
Kannst du vielleicht einmal kurz auflisten, welche Eigenschaft die einzelnen Filter/Equalizer-Arten (HPQ, HSC, PK,PEQ...) in Equalizer APO haben und was es da vielleicht noch so gibt. Ich hab leider keine Erklärung finden können.
Habe letzte Woche von nem Kumpel ein VMB DAC2300 ausgeliehen bekommen. Nachdem ich kurz mit APO probiert habe, ist mir klar geworden, das ich günstiger meine Hörprobleme nicht in den Griff bekommen kann.
Hätte da ne Frage zu dem MiniDSP, der hat ja 5 Equalizer, Uibel du hast oben doch für die Schreibtischlautsprecher auch schon mehr als 5 gesetzt oder?
Reichen die 5 aus?
Klar bei nem 2Wege hat man 2x5 (glaube ich), aber bei nem Breiti wird es schon knapp?
Für mich gibt es nur einen großen Nachteil bei DSP,möchte man mal die Lautsprecher veräußern, hat man keine passende Weiche
Anzahl der Equalizer beim MiniDSP haengt auch ein bischen daran welches PlugIn man verwendet. Das 2X4 Advanced hat 5 auf jedem Input und 5 jedem Output ...macht 10 fuer einen Breitbaender.
Und bzgl. veraeussern ..... wenn man nicht wirklich sehr edel baut, bringen die Einzelteil oft mehr als die fertige DIY Box. Und bei richtig gutenTeilen kann man die Elektronik ja mit verkaufen.
für nen Breitie sind 2x6 EQs vorhanden.. Wers braucht
Man sollte nie versuchen, auf Achse sämtliche Peaks platt zu machen.. Hier ein Beispiel : W3-993 mit SPK "Lazy Sunday".
Die Peaks bei 3,2 , 6,8 und 10kHz sind unter 30° nicht mehr vorhanden, also besser so lassen..
( OK, 2-3 dB weniger zwischen 2 und 5kHz könnte man mal ausprobieren )
ich habe bei dem VMB die Möglichkeiten der Filter,
Butterworth 2 und 4 dB mit Frequenz und q Einstellungen
Riley Filter 2 und 4 dB mit Frequenz und q Einstellungen
Und halt Equaliser
Ich habe den Hochtonbereich an den Bass erstmal mit 4 Equalizern angepasst. Hatte noch keine Zeit es mit den Filtern auszuprobieren.
Geht das mit denen auch? Wenn ja, welcher ist der Richtige?
Wenn ich mit ungefensterten Fernfeldmessungen arbeite glätte ich mehr - 1/3-tel bis 1/2 Oktave, sonst sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Nachdem ich damit eine Entzerrung erstellt habe prüfe ich das Ergebnis mit einer gefensterten Messung.
Du hat doch für das Fernfeld einschließlich aller Spiegelungen entzerrt. Diese Entzerrung kannst Du doch nicht mittels gefensterter Messung überprüfen, da bleibt von Deinem Schreibtisch doch nur noch der Hochtonbereich übrig. Ich halte es sowieso nicht für sinnvoll, Spiegelungen, also Echos mit einer Verzögerung von mehr als einer Wellenlänge, an Deinem Schreibtisch also die Senke bei 1700Hz, mittels minimalphasiger Filter zu entzerren. Eine verzerrte Strahlungsimpedanz, die am selben Ort den Berg bei 150Hz verursacht, so zu entzerren, ist schon eher zeitrichtig. Uli
Lieber Uibel, alle Registrierten und Mitleser! Ich würde die durch Spiegelungen erzeugten Amplitudenfehler nicht korrigieren. Die durch Unregelmäßigkeiten der Strahlungsimpedanz erzeugten Amplitudenfehler würde ich vielleicht entzerren. Ich habe meine Schreibtischboxen am Schreibtisch entwickelt und nie woanders gehört und auch nicht streng nach der Phase abgestimmt, was vielleicht ein Fehler war, sodaß es für mich in meiner Ignoranz nichts zu entzerren gibt. Aber wenn Du bei 1700Hz noch was drauf gibst, bist Du erstens in meinen Augen extrem und machst zweitens nicht das beste, vorausgesetzt, daß Nichtstun das beste oder das schlechteste sei, denn Du kannst das Echo auch digital entfalten. Während Du vorher anhand des Echos, also anhand der relativen Zeitverzögerung, der Zeitverzögerung zwischen zwei Wellenfronten, erkennen konntest, daß Du am Schreibtisch sitzt, kannst Du, wenn Du digital entfaltest, das nicht mehr. Dann kannst Du das nur noch anhand der absoluten Verzögerung, die die gesamte Wellenfront erfährt, oder daran, daß der Entzerrer kaputtgeht, und jemand klingelt.
.... Aber wenn Du bei 1700Hz noch was drauf gibst, bist Du erstens in meinen Augen extrem und ...
tue ich nicht - das war ein anderer Michael (newmir in #65)
Zitat von Grasso
.... Dann kannst Du das nur noch anhand der absoluten Verzögerung, die die gesamte Wellenfront erfährt, oder daran, daß der Entzerrer kaputtgeht, und jemand klingelt.
Im übrigen wäre ich dir sehr verbunden, wenn du meine Threads nicht mit deinem sinnlosen Geschwurbel zumüllen würdest.
tue ich nicht - das war ein anderer Michael (newmir in #65)
Nein, ich meinte die Mitteilung davor, wo Du den Tonregler beschreibst. Aber anscheinend hast Du den Berg bei 150Hz und die Senke bei 1700Hz ja gar nicht genau entzerrt.
Im übrigen wäre ich dir sehr verbunden, wenn du meine Threads nicht mit deinem sinnlosen Geschwurbel zumüllen würdest.
Du hast aber Stimmungsschwankungen. Die Welt ist nicht nur konkret und praktisch sondern auch theoretisch und philosophisch. Menschen und Maschinen haben vieles gemeinsam: Sie werden erschaffen und können auch wieder zerstört werden. Das ist keine Drohung sondern ein Angebot, nachzudenken. Und auch keine Anstiftung zum Mord sondern eine Tatsache.
die von Dir kritisierte Entzerrung (Beitrag #64) ist eine, auch für den unbedarften Nachbauer, einfache Methode die klangliche Balance (Lautstärkeverhältnis Baß zu Mittel-Hochton) nach Gehör und eigenem Geschmack abzustimmen. Wenn man das nicht nutzen will setzt man für den Parameter "0" ein und schaltet damit diese Entzerrung ab.
Lautsprecherentwicklung ist keine lineare Vorgehensweise. Je nach gewünschtem Ergebnis gibt es mehrere Wege zum Ziel. Einen habe ich oben anhand eines konkreten Lautsprechers beschrieben, wobei es mir aber nicht um diesen Lautsprecher ging, sondern um die Vorstellung der Möglichkeiten eines DSPs.
Daß man nach der Entwicklung einer Entzerrung, die auf stark geglätteten Messdaten beruht, nochmals "ordentlich nachmisst" sehe ich keinesfalls als Fehler an.
Geändert von Ausgeschiedener Benutzer (06.08.2015 um 02:43 Uhr)