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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #61
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    Traun
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    Wohin geht denn die Reise?
    Hallo Nick

    Das ist einfach zu beantworten :
    -Es wird wie immer einen Puristenweg geben .....Röhrenendstufen mit zB. Einweglern und Plattenspielern !
    - Und es wird einen Digitalen Weg geben :
    Hier werden die Wunsch - Freqenzgänge an den jeweiligen Hörplatz selbstständig eingemessen und das ohne irgend einem Eingriff vom Zuhöhrer selbst...gleiches bei Raummoden, Nachhall,Raumdämpfungen usw..usw..und ähnlichen störenden Dingen möglichst mit Stereo + 7.1.
    Eure DSPs sind nur so ein kleiner Vorgeschmack in Richtung Zukunft ! Bzw. gibt es diese Zukunft im Profibereich schon teilweise !

  2. #62
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    Hallo,

    ich habe seit einem Jahr einen miniDSP in meiner kleinen Sub-Sat-Anlage im Arbeitszimmer im Einsatz und es klingt hervorragend. Der miniDSP hat meine analogen Filter ersetzt. Unten ein Bild meines Vorverstärkers mit "eingepflanztem" miniDSP.

    Bezüglich des "Rauschens" ist natürlich die Lautstärkeregelung hinter dem DSP die optimalste Lösung, aber sicher nicht immer realisierbar.
    Ich habe die Lautstärkeregelung vor dem DSP realisiert und nehme kein Rauschen war. Beachtet muss bei dieser Lösung aber unbedingt, dass bei voll aufgedrehtem Poti die maximale Abhörlautstärke und nicht die Vollaussteuerung des Verstärkrs erreicht wird! Das geht z.B. mit einem Spannungsteiler an den Ausgängen des DSP.

    Gruß Uli
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    Geändert von Tüftler (27.11.2015 um 14:06 Uhr)

  3. #63
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    Ja, das mit dem Bild einstellen ging erstmal in die Hose.
    Habe es aber mit Anhang doch geschafft.
    Geändert von Tüftler (27.11.2015 um 14:08 Uhr)

  4. #64
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    Habe zwar kein MiniDsp,
    aber mein alter DSP rauscht auch wenn ich ihn so anschließe.
    Abhilfe schafft ein Bischen, ihn vor den
    Vorverstärker einzuschleifen.

    Zur Zeit benutze ich einen Vollverstärker.

    Habe einen Tape Ausgang an den Eingang des DSPs
    angeschlossen > den Ausgang vom DSP dann in z.B.
    Video. CD Spieler in CD Eingang und Phono in Phono.
    Zum Musik hören steht der Verstärker immer auf Video,
    die Quelle wähle ich dann mit dem REC Select Schalter.

    Vielleicht mal sowas probieren

  5. #65
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    Oh Sorry,

    hatte hier im Thema die erste Seite aufgemacht und darauf geantwortet

  6. #66
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    Hallo Flo,

    hast du es denn schon mit einer Verstärkungsverringerung nach dem DSP(Spannungsteiler z.B. 10:1) versucht? Klar wird es vor dem Vorverstärker besser, denn dann liegt die Lautstärkeregelung hinter dem DSP.
    Du musst die Anweisung, die ich oben unterstrichen habe, realisieren, dann funktioniert das sicher auch zufriedenstellend.

    Gruß Uli

  7. #67
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    Tüftler, dein miniDSP ist kein balanced. Der Unterschied ist eklatant.

    Grüße

  8. #68
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    Den balanced DSP hatte ich noch nicht in der Hand. Warum sollte man denn im Home-Bereich den balanced DSP nehmen, zumal er wesentlich mehr kostet?
    Sollte der Unterschied aber wirklich so gravierend sein?
    Auf den ersten Blick sehe ich nur den Cinch- und den Klemmenanschluss bzw. die Ein- und Ausgangsbeschaltung.
    Das Problem der Pegelanpassung ist aber bei beiden identisch.

    Bei voll aufgedrehtem Lautstärkepoti vor dem DSP liegen an dessen Eingang mindestens 1V an und damit am Ausgang 0,5V.
    Für normale Zimmerlautstärke, einigermaßen hoher Wirkungsgrad der Lautsprecher vorausgesetzt, reichen z.B. am Ausgang des Verstärkers 5V, das entspricht bei 8 Ohm ca. 3W, aus, was einer nachfolgenden Verstärkung von 10 entsprechen würde.

    Was setzt ihr denn als Verstärker ein?

    Gruß Uli
    Geändert von Tüftler (28.11.2015 um 11:23 Uhr)

  9. #69
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    Der "balanced" DSP rauscht noch ein wenig mehr...
    Für mich unverständlich, ist aber so...

    Ich habe meine Endstufen mit XLR angesteuert, da die einen symetrischen Eingang haben, den Mini-DSP balanced aber wieder rausgeschmissen.

    Meine Kette...Audiolab 8200 CD--Audiolab 8200 AP VV---2 x Mini-DSP unbalanced--6 VV von 2pi---Frontends von 2pi---2x ALC 0240/ 2x ALC 0300

    Eingang und Ausgang DSP sind um ca 7,5 dB reduziert. Das Rauschen fällt kaum auf, zumal die VV von 2pi etwas mehr aufgedreht sind.
    Die VV machen die Verdrahtung auf XLR möglich und das ist auch hilfreich, da ich komischer Weise Störgeräusche im Bass/ALC 0300 hatte über Cinch, wenn mein PC lief. Über XLR ist Ruhe..

    Die DSP sind halt die "schwächsten" Glieder in der Kette...
    Auf herkömmliche Weichen verzichte aber gern...mal sehen, was sich in der Zukunft noch so auftut...

    Pedda

  10. #70
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    Zitat Zitat von Tüftler Beitrag anzeigen
    Hallo Flo,

    hast du es denn schon mit einer Verstärkungsverringerung nach dem DSP(Spannungsteiler z.B. 10:1) versucht? Klar wird es vor dem Vorverstärker besser, denn dann liegt die Lautstärkeregelung hinter dem DSP.


    Gruß Uli
    Uli hat vollkommen recht.
    Zum absolut rauschfreien Betrieb mit DSP sind einige Regeln zu beachten:
    1. der Eingang des DSP will volle Aussteuerung "sehen".
    2. Die internen Pegelsteller des DSP sollten bis kurz vor Übersteuerung seiner Ausgangschips eingestellt sein.
    3. Durch Stereo-Spannungsteiler müssen die Ausgangspegel auf ca. 0,5v eff. abgesenkt werden (bzw auf die Eingangsempfindlichkeit der Endstufen). .
    4. Die Abhörlautstärke sollte unbedingt mit einem nachfolgenden Poti (je nach DSP bis zu 8kanal-Poti) eingestellt werden.
    Grüsse Dietmar

  11. #71
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    Hab auch mal mit dem MiniDSP balanced gespielt. Die analoge Stromversorgung des ADAU ist hier unter anderem ein Problem (AVDD). Was schon deutlich geholfen hat ist die interne LED (in einem geschlossenen Gehäuse!!) aus zu löten. An einem Kompressionstreiber konnte man jeden Schaltvorgang (die blinkt periodisch) deutlich auf den Ausgängen hören.

    Hab den dann zeitweise extern mit diskreten LDOs betrieben um das Problem zumindest etwas erträglicher zu halten, am Ende hab ich allerdings auch aufgegeben
    und mich lieber nach was anderem umgesehen.

  12. #72
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    Hallo zusammen,

    Ich bin vorgestern zufällig auf diesen Thread gestossen. Ich arbeite, seit ich mich wieder dem LS-Selbstbau verschrieben habe und das sind jetzt 8 Jahre, ausschliesslich aktiv mit DSP Weichen.
    Meine erster DSP war die Behringer DCX2496. Diese habe ich von Studio- auf HiFi-Pegel umgebaut. Seitdem hatte ich keine Themen mehr mit Rauschen.
    Dann bin ich auf miniDSP umgestiegen und nenne fast die gesamte Palette bis auf die miniDSP 2x4 balanced mein Eigen. Die diversen miniDSP-Geräte speisen immer analog und unbalanced die EXT.IN verschiedener DENON AVR. In keinem einzigen Fall war und ist ein wahrnehmbares Rauschen zu hören.
    Bei voll aufgedrehtem Verstärker ist in einer Hörentfernung von 20 cm vom HT definitiv kein Rauschen mehr zu hören.
    Wenn also Rauschen ein Thema ist, dann sollte die gesamte Gain-Struktur überprüft werden. Desweiteren glaube ich, dass auch eine Widerstandsfehlanpassung, d.h. Ausgangswiderstand zu Innenwiderstand, zu zusätzlichem Rauschen führen kann.

    Viele Grüsse

    Thomas
    Geändert von Yogibär (27.03.2016 um 22:24 Uhr)

  13. #73
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    Daumen hoch Rauschen der DSP

    Zitat Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    Wenn also Rauschen ein Thema ist, dann sollte ich gesamte Gain-Struktur überprüft werden.
    Viele Grüsse
    Thomas
    ... volle Zustimmung, Thomas.
    Und ,ich wiederhole mich, Die Lautstärkeregelung muss mittels Mehrkanalpoti hinter dem DSP vorgenommen werden.
    Nur so sind die Störabstände von ca. 100db ( = realistische Herstellerangaben) erreichbar.
    Grüsse Dietmar

  14. #74
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    Hallo Dietmar,

    Ebenfalls volle Zustimmung. Das macht ein AVR von Haus aus.

    Gruss

    Thomas

  15. #75
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    Zitat Zitat von Dietmar Beitrag anzeigen
    ... volle Zustimmung, Thomas.
    Und ,ich wiederhole mich, Die Lautstärkeregelung muss mittels Mehrkanalpoti hinter dem DSP vorgenommen werden.
    Nur so sind die Störabstände von ca. 100db ( = realistische Herstellerangaben) erreichbar
    Grüsse Dietmar
    Das sehe ich anders.
    Habe das ganze auch zufriedenstellend ohne analoge Lautstärkeregelung realisieren können. Das ist schlicht eine pauschale Aussage die mit der heutigen Technik überholt ist.
    Was will man auch einen DSP (DAC) am Ausgang analog weiter absenken, wenn er sowieso schon im Hintergrund des residual noise des Verstärkers untergeht?
    Und auch ein Widerstand in der Signalleitung ist eine Rauschquelle, allgemein ist da weniger immer besser.

    Und es besteht halt auch noch ein nicht zu vernachlässigender unterschied ob man an nem 90dB SPL/1W/1m HT oder >110dB SPL/1W/1m HT hängt.
    Einen AVR in z.B. eine aktive Box ein zu schleifen ist halt auch nicht immer eine praktikable bzw. sinnvolle Lösung.

    Die Gainstruktur ist natürlich auch ein Faktor, klar sollte sein das man das Signal so früh wie möglich so hoch wie möglich im Pegel fährt, denn wer am Ende einer Signalkette verstärkt verstärkt auch die Rauschanteile aller Geräte in der Signalkette. In diesem Fall bin ich allerdings bereits digital in den DSP gegangen, früher konnte man also auch schlicht nicht verstärken.

    Ich hätte die Verwendung allerdings auch etwas spezifizieren können, wenn ich da einen AVR eingeschliffen hätte wäre vom Rauschen sicher auch nicht viel übrig geblieben, aber das ändert auch nichts daran das der Rausch aus dem Gerät kommt. Ich habe das auch mal am oszi vermessen, habe die Zahlen aber nicht mehr vorliegen, es war allerdings inakzeptabel, aber gut es ist und bleibt ein DSP für 120€ ..

  16. #76
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    Zitat Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
    und nenne fast die gesamte Palette bis auf die miniDSP 2x4 balanced mein Eigen.
    und um genau diesen ging es...

  17. #77
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    Hi...
    Alle Ratschläge, die ich hier gelesen haben sind nicht wirklich hilfreich. Ich habe die Möglichkeit unterschiedliche Endstufen auszuprobieren. Darunter gibt es tatsächlich auch Welche, die kein Eigenrauschen besitzen.
    Sobald ein DSP von Mini-DSP eingeschliffen wird, ist das Rauschen vorhanden. Ich habe mit einem Poti am DSP experimentiert, Spannungsteiler nach DSP usw...die Dinger rauschen.
    Die Aussage, dass man es wegbekommt, kann ich nicht nachvollziehen. Sicherlich in 1 Meter Abstand ist es fast nicht hörbar. Das hat nicht mit irgendwelchen Enstufen zu tun. Sicherlich kann ich die "zudrehen", ist aber doch nicht sinnvoll.
    Ich pupel solang herum, bis ich nur Zimmerlautstärke hören kann und hab kein Rauschen...ganz toll.
    Ich schreibe es nochmals. Das Preisleistungsverhältnis betrachtet sind die Mini-DSP schon toll. Das Rauschen nehm ich erstmal in Kauf. Das mag mit einem AVR, den ich auftrennen kann, auch anders sein.
    Ich möchte auf meine Geräte aber nicht verzichten...

    Wer mir erzählen will, die Mini-DSP seien rauschfrei, oder rauschfrei einzustellen, hat schlechte Höchtröter oder Holzohren.

    Meine Meinung

  18. #78
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    Hi Pedda,
    mit pauschalen Behauptungen wäre ich da vorsichtiger! Ich komme auch, Trioden-Fan, aus der Hoch-Wirkungsgrad-Fraktion! LS ab 96 db ! Habe im Umfeld aber genügend "Needles" oder "Minimonitore", die deutlich darunter liegen und mit hörbarem Rauschen gar keine Probleme haben In diesem Fall: Auch reine Hochtöner haben sehr unterschiedliche Wirkungsgrade (Empfindlichkeiten)!
    Herzlichen Gruß Gabriel

  19. #79
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    @Kleinhorn
    Hast du die Möglichkeit, den Zustand in Zahlen darzustellen?
    Also die Messung des unbewerteten & bewerteten Störabstandes?
    Dabei setzt man das unbewertete oder bewertete RMS-Störsignal mit dem maximalen Ausgangspegel in ein Verhältnis ...in dB (A).

    Leider habe ich noch keines dieser Module besessen oder hier vor Ort gehabt. Ich habe den gesamten Thread auch nicht verfolgt. Hast du mal die Bezeichnung deiner Hardware parat?

    PS: Warum wird mein Avtar eigentlich nicht angezeigt?

  20. #80
    Chef Benutzer Benutzerbild von Kleinhorn
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    Ich habe keine Messungen in dB...

    Aber unterschiedliche Ketten...

    Audiolab 8200 AP---MiniDSP---VV/Frontends von 2pi---Abletec 0240/ Abletec 0300---aktivierte Bluenote

    Rotel RSP1066---MiniDSP---VV/Frontends von 2pi---Abletec 0180---aktivierte MiniCG

    Beide haben den ER4 als als Hochtöner und den gleichen Mitteltöner.

    Ich hatte auch einen SEAS Noferro 650 daran...gleiches Problem
    oder den Breiti W5-1611 usw

    Die Vorverstärker von 2pi können durch Poti zugedreht werden..wenn man das denn will. Die Verstärkung ist 1...
    Es liegt nicht an den Endstufen oder den VV. Da hab ich auch andere Stufen ausprobiert.

    Die Ausgangsspannung zB Rotel ist 1 Volt. Passt also zum Mini-DSP. Die Abletec haben -1,45 Volt
    Spannungsteiler im Ausgang des Mini-DSP brachte nix.
    Poti am Mini-DSP..nix

    Die einzige Möglichkeit das Rauschen zu minimieren, ist den Eingang des Mini-DSP etwas abzusenken und den Ausgang um 10 dB oder mehr. Dafür die VV etwas höher drehen. Die rauschen nicht.

    Ich will die Mini-DSP gar nicht verteufeln. Für den Preis sind sie allemal gut. Das Rauschen ist aber hörbar. Dafür brauch ich nicht mit dem Ohr an den HT.
    Natürlich ist das nicht mehr hörbar in 1m Abstand im WZ.
    In meiner kleinen Butze mit dem Rotel aber schon.
    Das liegt auch an den unterschiedlichen Materialien der Rückkammer des ER4. Im WZ Filz, wie von Eton angegeben.
    Bei den Mini-CG ist es Moosgummi...somit härter und presenter...anderes Thema...

    Ich habe auch andere Vorverstärker ausprobiert...uA einen bei dem die Verstärkung per Dip einstellbar ist...das nützt aber auch nix..

    Ich würde das auch nicht schreiben, wenn ich nicht alles Mögliche schon ausprobiert hätte.
    Die Bal rauschen noch etwas mehr als die Cinch. Die betreibe ich momentan.
    Mehr Infos findest Du in meinen Alben...ich hoff mal, dass die öffentlich sind...

    BTW...wenn ich mehr über die Hypex lesen könnte, würd ich mal umsteigen. Die Infos sind aber eher rar...

    Pedda

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