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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Man man - das sieht ja schon richtig gut aus. Zum Glück bringt mir ein Bekannter meinen Plattenspieler aus D nach Wien vorbei...
Dann heißt es bei mir - Vinyl Comeback !
LG Thorsten
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Also ich wäre jetzt so weit !
Wie immer geht es hier weiter
http://www.2pi-online.de/html/Sammelbestellung.html
Weitere Messungen zum Zeigen gibt es keine mehr. So ohne Gehäuse und Plattenspieler mit MM System wären das Hausnummern.
Stattdessen habe ich Hör- und Brummtests mit der NE5534A Version gemacht und meinem Denon high-output MC, welches laut Hersteller auch mit 47K Ohm terminiert werden soll:
Der PhonoPre wurde an zwei unbalanced Anlagen mit entsprechender Verkabelung und dem dazugehörigen Netzteil getestet.
Es hat nie gebrummt und das Eigenrauschen des Pres war nicht wahrnehmbar. Beides mal haben die Endstufen mehr gerauscht
Selbstverständlich lief er auch an PreamPi brummfrei über den quasi-balanced Ausgang.
Die 3 kurzen Hörtest in mono haben ergeben: Der Klang ist absolut sauber und unauffällig. Mehr gibt es nicht zu sagen, aber auch nicht weniger.
Und dabei hat mein MC ja etwa 3 mal weniger Ausgangspegel als ein typisches MM.
Grüße
P.S. Das hier wird dann auch der Bauthread.
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Hallo,
habe mal eine Frage zum Netzteil, wäre nicht eine Akku Versorgung vorzuziehen oder zumindest auch ohne Probleme umzusetzen? Bspw. mit 12xMignon AA à 1,5V = 18V
Gruß
Marcel
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Also gehen müsste das. Wobei Akkus typischerweise so 1,2V...1,3V haben.
Daß es was bringt, glaube ich nicht wirklich, da das Netzteil schon extrem rauscharm und quasi ripplefrei gemacht ist.
Das, was da noch auf der Gleichspannung rumgeistert liegt bei ca. -90dBu, also ca. 25uV und ist alles Rauschen und kein ripple.
Mehr ist aus LM317/337 nicht raus zu holen.
Wichtig ist nur, daß das Netzteil nicht in die unmittelbare Nähe vom hochohmigen Eingang des Pres kommt.
Grüße
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Also rein gefühlsmäßig würde ich sagen:
min. 15cm zwischen Trafo bzw. Netzleitung und Eingang.
Grüße
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Geändert von voelket (29.05.2015 um 11:34 Uhr)
Grund: Edith sagt
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Torsten, siehe Eröffnungspost #1.
Grüße
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Hallo!
Hab jetzt die Warenkörbe und die Platinen hier liegen, leider ist beim Reichelt der Printtrafo ausverkauft gewesen. Kennt jemand eine passende Alternative?
Vielen Dank und Grüße
Florian
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Also wer auf Bauteile wartet:
Der Trafo kommt ja bald. Und statt der 22K Ohm kann man auch "MPR 20,0K" nehmen.
Grüße
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Zitat von 2pi
Stattdessen habe ich Hör- und Brummtests mit der NE5534A Version gemacht und meinem Denon high-output MC, welches laut Hersteller auch mit 47K Ohm terminiert werden soll
Hallo,
genau zu diesem Terminieren habe ich eine Frage (ich hoffe diesmal, dass ich die Antwort nicht auch wieder überlesen habe)
In der Aufbaubeschreibung gehst du sehr genau auf die richtige Anpassung ein.
Mit R0 soll die passende Impedanz eingestellt werden unter Berücksichtigung der Eingangskapazitäten.
Nun ein Fallbeispiel:
Shure V15 III möchte mit 47 KOhm und ca 400-500pF abgeschlossen werden, da komme ich auf einen Wert für R0 von 279,1 KOhm bei 500pF insgesamt.
Nagaoka MPXXX auch 47 KOhm bei nur 100-200pF. Da wäre der R0 dann 182 KOhm, eben für 200pF.
Möchte man beide Systeme fahren dimensioniere ich C1-C4 so, dass ich bis zu 400pF zuschalten kann, aber auch so, dass ich das Nagaoka mit 200pF korrekt abschließen kann.
(z. B.: C1 47p, C2 100P, C3 100p, C4 150p)
R0 ist für 500pF (400pF von C1-C4 plus Kabel) berechnet (da max. pF Wert).
Schließe ich nun das Nagaoka an, stelle die Kapazität auf 200pF ein, habe ich in diesem Falle eine Eingangsimpedanz von 51,569KOhm und liege damit weit aus dem gewünschten 10% Fenster.
Hast du einen solchen Fall berücksichtigt, oder nicht vorgesehen?
Selbst bei deiner Beschreibung passt es nicht, wenn ich für R0 182K Ohm einsetze, aber ohne zusätzlicher Kapazität, also nur 100pF für Kabel rechne.
R1||Rc||R0 = 68.720||1.591.549,43||182.000
ausgerechnet ergibt das 48368,49
Und das ist auch schon außerhalb der Toleranz.
Beim Shure:
Selbst wenn ich von den möglichen 500pF nur 400pF einstelle habe ich schon eine Impedanz von 48430 Ohm.
Daher verstehe ich das nicht so ganz.
Müßte man daher R0 nicht auch mit einem DIP-Switch einstellbar machen?
oder bin da komplett auf dem Holzweg?
oder ist es eher wurscht, wenn die Anpassung nicht recht genau 47kOhm hat, wenn sie denn auf beiden Kanälen gleich ist.
Nur dann wiederum verstehe den Aufwand nicht.
Kannst du mich da aufklären
Gruß
Torsten
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Hallo,
in welcher Preisklasse muss man sich eigentlich umsehen, um einen vergleichbaren PhonoPre auf dem Fertigmarktsektor zu bekommen?
Gruß
-
Hi Torsten,
also man könnte R0 durchaus auch schaltbar machen und in einer 2. Version, die auch die kleinen Schönheitsfehler beseitigt, habe ich das auf Papier tatsächlich bereits vorgesehen.
Normalerweise kommt man aber auch ohne aus und der Pre war jetzt nicht wirklich dafür gemacht, daß man ständig stark unterschiedliche Systeme wechselt. Dafür wäre es nämlich sinnvoll, daß man die Schalter auch erreicht, ohne das Gehäuse öffnen zu müssen.
In der Anleitung empfehle ich, daß man sich an den unteren Herstellerwerten orientiert, da die oberen sehr häufig viel zu hoch sind.
Also müsstest Du nur 300pF zuschalten und könntest 220K Ohm bestücken.
Wenn du dann für ein Nagaoka MPXXX 47pF vorsiehst, kämst du nach dem Umschalten auf ca. 50K Ohm, was jetzt auch kein Beinbruch wäre.
Warum man den Shure allerdings mit 400pF abschließen soll, bleibt mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
So hohe Eingangskapazitäten sind bei Verstärkern von der Stange nicht verbaut. Da ist typischerweise bei 220pF Schluß und um die 100pF sind üblich und fest verlötet.
Da das ein sehr altes System ist (Mitte/Ende der 70er), gehe ich davon aus, daß der Hohe Wert vielleicht mit den damaligen üblichen Verstärkern zusammenhängt.
Jedenfalls empfehlen Hersteller anderer, neuerer Systeme, die aber sehr ähnliche Parameter für die Induktivität (500mH) und Widerstand (1,35KOhm) haben, deutlich niedrigere Eingangskapazitäten. Dort werden dann auch eher 150pF angegeben.
Daher würde ich ehrlich gesagt genau so bestücken wie vorgesehen und erstmal mit beiden hören.
Damit du nicht umlöten brauchst, könntest du R0 oder sogar die Cs sockeln und zwar mit je zwei Pins hiervon.
Die Kontakte der gedrehten Pins sind langzeitstabil. Da die Dose zum Umschalten ja eh schon auf ist, kommt es da nicht mehr drauf an.
Grüße
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Zitat von boarder
Hallo,
in welcher Preisklasse muss man sich eigentlich umsehen, um einen vergleichbaren PhonoPre auf dem Fertigmarktsektor zu bekommen?
Gruß
Also ich schätze, daß da in jedem Falle mehrere hundert Euro aufgerufen werden. Selbst wenn NE5534As verbaut sind.
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Danke für das Feedback, freut mich, daß der Pre gefällt. Viel Spaß damit !
War das einigermaßen machbar, die SMD Kondensatoren zu löten ? Das würde mich interessieren, da ich vorhabe, solche Bauteile nun häufiger zu verwenden.
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