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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Transistortöter Benutzerbild von dy1026u
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    Standard FAT McRiem Röhrenphono aus 2016

    Moin,

    mein RJM VSPS 5.2b Phonopre mit MUSES 8920 habe ich in den Ruhestand geschickt.

    Es spielt nun ein eigentlich "alter Hut", den Dieter (McRiem-AAA-Forum) ab 2016, als Teilesatz verkauft hat.

    An einen dieser ersten Teilesätze bin ich letzten Monat günstig gekommen und habe die Röhren-Phono zunächst mit Valvo PC86 und ECC812 aufgebaut.

    Die Kiste ist recycelt (ehem. TIP41/42-Projekt), Das Alu vom Verwerter.

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Name:	FAT Phonopre hinten und deckel.jpg
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    Das hat den VSPS schon alt aussehen lassen. Nach Wechsel der ECC812 auf 6BQ7 ging dann richtig die Sonne auf!

    Manchmal frage ich mich warum ich das nicht schon früher gebaut habe? immer diese Irrwege

    Im Zulauf sind Siemens PC86, die sollen noch mehr Freude bereiten, als die im Teilesatz gelieferten Valvo und sogar besser als die teuren Telefunken...

    Grüße, Hartmut
    ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

    Man muss nicht Alles bauen, was nicht bei 3 weglaufen kann

  2. #2
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    Zitat Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Manchmal frage ich mich warum ich das nicht schon früher gebaut habe? immer diese Irrwege
    Grüße, Hartmut
    Hartmut,
    diese Erfahrung mit Röhren habe ich schon vor 2012 gemacht.
    Auf dem Frickelfest 2012 hatte ich eine D3A-RIAA (Nachbau nach Alexander Kriegel, beim AAA unter AlexK unterwegs, Homepage leider inzwischen abgeschaltet)
    mit im Gepäck.
    Ich bin ja mit Transistoren groß geworden aber die Frickelfeste haben dazu geführt, das ich mich auch mit dem Thema Röhre beschäftigt habe.
    Die D3A-Phono war, also 2012, zum niederknien.
    Der D3A-Brettaufbau ist kurz danach in ein festes Gehäuse gezogen. Kann ich zum FFE2024 ja mal mitbringen (Knieschoner nicht vergessen.)

    Ein Ort wo immer Phono Shootout stattfinden ist das Rheinische Block Löten (RBL). Dies findet (meist) zwischen Karneval und Ostern statt und das Phono Shootout ist immer ein Thema. Dies Jahr war der Schwerpunkt bei PrePres.
    Dieter, der von dir zitierte, und Daniel organisieren diese Veranstaltung.

    Daniel (Curryman) ist hier in diesem Forum aktiv.

    Gruß
    Thomas


  3. #3
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    Hallo Hartmut
    Moin Thomas,

    ja, die D3a läuft bei mir auch scvon seit 2015/2016 (müsste es sein) zur vollsten Zufriedenheit. Ich kann garnicht genau sagen was es sit, was sie so besonders gut gefallen lässt für mich, aber vielleicht ist es genau das, was zu hörwn ist und nicht eben der sound einer Schaltung, einer Röhre eines Bauteils. Scheint eine sehr gute Schaltung zu sein. Nachbau lohnt sich finde ich. Es gab aber auch Erfahrungen mit Mikrofobieempfindlichkeit der D3a bei Hauke, der es nicht in den Griff bekommen hatte. Wir wissen immer noch nicht warum.

    Gruß Alex

  4. #4
    Transistortöter Benutzerbild von dy1026u
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    Moin,

    Ihr wollt mich doch nur zu der nächsten Stufe Phonoglück treiben und in den finanziellen Ruin

    So eine D3A Röhre kostet ja soviel wie meine komplette FAT

    @Thomas - ja bring mal mit oder lieber doch nicht Immerhin kann ich jetzt erst mal 7 Monate glücklich sein. Das ist ja schon mal was - Also bring gerne mit

    Ich suche Scheiben aus dem Regal, die ich ewig nicht gehört habe, da Sie mit dem vorigen Setup irgendwie nervig waren - mit der FAT geht die Sonne auf und ich habe noch Tube-Rolling-Möglichkeiten... Ich habe auch noch Telefunken ECC88 im Schrank und weiterer Röhren sind auch noch auf dem Weg zu mir.

    Grüße Hartmut
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  5. #5
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    Sorry Hartmut,
    ich wollte dich da nicht anfixen (du bist es ja schon).

    Die D3A ist heute unbezahlbar, ich habe mein in 2012 alle für deutlich unter 10.-€/Stk gekauft. Und in der zweiten 2ten Stufe habe ich eine E280F drin, da die D3A zu viel Verstärkung macht.

    Und ja, die D3A ist mikrofonieempfindlich.

    Ich werde ein paar Phonos zum FFE2024 mitbringen, was drin verbaut ist, das verrate ich einfach nicht.

    Du bist mit deiner FAT aber schon sehr gut unterwegs.

    Mir ging es um meinen Beitrag (#2) eigentlich mehr um das Thema Röhre und/oder Transistor.

    Gruß
    Thomas


  6. #6
    Transistortöter Benutzerbild von dy1026u
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    Hallo Thomas,

    mach Dir keine Sorgen

    Mit der VSPS war ich auch schon gut unterwegs - dachte ich zumindest.

    Die FAT ist schon eine ganz andere Nummer

    Grüße Hartmut
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  7. #7
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Da ich die FAT ganz gut kenne.... Aber kurz vorweg: Das Ziel war seinerzeit, eine Röhrenphono zu bauen, die insgesamt unter 100 EUR bleibt.
    Zum einen wurden daher Röhren außerhalb der gängigen Beuteschemen genommen, zum anderen wurde das Netzteil mit zwei günstigen Trafos in Reihe geschaltet, um mit dem zweiten Trafo dann auf "Hochspannung" zu kommen.
    Und da liegt der Haken bei der ursprünglichen FAT: Zu wenig B+ und damit nur ein relativ kleiner Arbeitswiderstand an der ersten Röhre möglich. Das klaut etwas Verstärkung und macht die Kiste nicht gerade linearer.
    Dieter weiß das (ich hatte seinerzeit auf dem kleinen Prickeln mit ihm drüber geschnackt), aber das Ziel mit den 100 Euros undso....

    Daher mein Tipp: Der Arbeitspunkt der ersten Stufe etwas weiter nach rechts (mehr B+ und ein anderer Arbeitswiderstand - der erste Widerstand der RIAA kann angepasst werden - muss aber nicht zwingend) und diese Geschichte bringt mehr Wupptität in die Kiste als irgendwelche besonderen Röhren.
    Beste Grüße,
    Andreas

    "Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

    Das ist Hobby - und kein Spaß!!!

  8. #8
    Transistortöter Benutzerbild von dy1026u
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    Moin Andreas,

    danke für die Hinweise.

    In meiner FAT ist nur ein Trafo für die Anodenspannung und ein weiterer für die Heizung. Es gab wohl auch sehr viele unterschiedliche Auslieferungen, je nach Verfügbarkeit. An der PL86 sind 137/138Volt, direkt an der Anode.

    Ich bin mit dem aktuellen Zustand schon sehr glücklich und die zugekauften Röhren sind halt Spielerei. Ich werde das so erst mal genießen.

    in der TubeOne von Herrn Buscher wird das für die Anodenspannung, mit 2 kleinen Trafo gemacht, aus 2x30 Volt plus 1x18 Volt, das funktioniert prima. Ich baue demnächst eine Zweite.

    Grüße, Hartmut
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  9. #9
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Hi Hartmut,

    ja, es gab wohl eine Reihe von Evolutionen der FAT.... Ich hab da keinen Überblick - das Teil ist halt eine gute zweistufige Triodenphono mit passiver RIAA - was soll schief gehen, bei dem Konzept
    Beste Grüße,
    Andreas

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