» Veranstaltungen
» Navigation
» über uns
|
» Registrierung
Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
Hallo,
ist der BG20 in CT285 eigentlich mit dem Zusatzmagneten versehen worden und wenn "ja" wurde das in der Simu berücksichtigt?
-
Nein, Werksmagnet.
Gruß
Thomas
-
Vergleich der Messungen
Zitat:
Zitat von T. Schmidt
Hallo,
die beiden Messungen können nicht ganz identisch sein.
Beim gegateten Sinustest werden Einzeltöne abgespielt - die Messung wird sofort nach Überwinden der Distanz (ca. 3ms) zwischen Box und Mikro "gekappt" - auf diese Art und Weise kann sehr genau das Verhalten des Lautsprechers an jeder Position des Frequenzgangs beurteilt werden, insbesondere Obertöne.
Bei der MLS-Messung wird ein komplexes Signal auf den LS gegeben, dreimal wiederholt und gemittelt. Da hier das gesamte Spektrum angeregt wird und die Messung auch mit Fensterung etwa 12ms andauert, schlagen sich Resonanzen, verzögertes Ausschwingen oder Reflexionen in der unmittelbaren Messumgebung im Frequenzgang eher nieder.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
vielen Dank für die Klarstellung.
Unter diesen Voraussetzungen können die Messungen in der Tat nicht identisch sein.
-
Übungsaufgabe für Kaspie
Hallo Kay,
du bist doch Spezialist dafür, Weichen ohne Messungen zu berechnen.
Da hätte ich eine Übungsaufgabe für dich, damit es einfach für dich wird ausnahmsweise sogar mit Messungen.
Zunächst ein 130er BB:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=26689
incl. Impedanzverlauf
und zwei in Serie geschaltete 170er in CB:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=26688
gemessen in der tatsächlichen Box.
Da es sich hier um eine d'Appolito-Konstellation handelt, sollte die Trennfrequenz keinesfalls über 400 Hz liegen, idealerweise eher Richtung 300 Hz.
Hier noch beide Zweige in einem Diagramm, damit dir die Pegelverhältnisse klar werden:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=26690
Dann mach mal einen Vorschlag.
Und dann reden wir anschließend noch mal über:
Zitat:
Du wirst jetzt schon Schwierigkeiten bekommen, da dieses in Deiner Denkensweise nicht vorhanden zu sein scheint.
Gruß
Peter Krips
-
Das wäre doch ein eigenes Thema Wert, oder?
-
@Nils
Das meinte ich garnicht - ich meinte den Frequenzgang in diesem Bild auf Achse. Wobei mir garnicht so richtig klar ist was da dargestellt sein soll. Sieht aus wie etwas auf Null normiertes.
http://www.jblpro.com/images/default...o.png?sfvrsn=3
-
Hallo Peter Krips,
alles spielt sich nur auf Simulationen ab. Anderes gibt es nicht.
Wenn etwas Simtechnisch nicht im Kram passt, schießt Du mit Kanonen auf Spatzen.
Ein wenig Bescheidenheit wäre evtl angebracht? Diesmal lag die Blamage bei Dir:p
Und vor allem, nicht immer so bitterböse werden.
Den Rest können wir gerne in einem" Streit und Zank-Thread" für und wider der Simulationen erörtern.
LG
Kay
-
Hallo Kay,
ich halte die Angelegenheit zwischen K+T und mir für beigelegt.
Wieso musst du nun eigentlich die Suppe dennoch am kochen halten ?
Zitat:
Zitat von Kaspie
alles spielt sich nur auf Simulationen ab. Anderes gibt es nicht.
Aha, ist die Verarbeitung von eigenen konkreten Messungen in einem geeigneten Weichenentwicklungsprogramm für dich auch eine böse Simulation ?
Zitat:
Wenn etwas Simtechnisch nicht im Kram passt, schießt Du mit Kanonen auf Spatzen.
Obwohl ich Boxsim nicht sonderlich mag, habe ich es bisher als sehr verlässlich kennengelernt, was Gehäusesimulationen und die Interaktion mit Weichen anbelangt.
Da das Thema aber erledigt ist, braucht man auch keine Spekulationen mehr anstellen über die Gründe für die Abweichungen Simu/K+T Messung
Zitat:
Den Rest können wir gerne in einem" Streit und Zank-Thread" für und wider der Simulationen erörtern.
Ja, vielleicht kann die Moderation das incl. deiner "Hausaufgabe" in einen anderen Thread auslagern.
Gruß
Peter Krips
-
So,
weil ich mich immer noch für diesen Bausatz interissiere,
bin ich über euer Thema hier gestoßen.
Möchte nichts neu entfachen, und bin froh das sich das hier geklärt hat.
Stell nur die Frage weil ich noch was dazu lernen möchte.
Bei der CT285 wird ja auch, wie bei der CT230, der "Kegel" abgeschnitten. Somit verändert sich ja auch das Gewicht der Membran. Wie sieht es dann mit den Parametern aus? Darf man dann trotzdem ohne weiteres die Standartparameter in BoxSim benutzen?
Oder muss man doch die TSPs neu ermitteln?
Ich weiß, der Kegel ist für den Hochton da, für mich nur nicht ganz ersichtlich das sich nicht auch die Tieftoneigenschaften verändern.
Hat jemand diesen Bausatz zu Hause:bye:.
Gruß
Flo
-
Hallo Flo,
naiv gefragt, du willst den Bausatz bauen, dann tue es doch:D.
Die Beschäftigung mit dem BG20 lohnt unbedingt, das Ding ist ein Spaßmacher erster Güte.
Simulieren.....öh....du hast doch hier gelesen, dass die Simulation nicht dem konkreten Verhalten des BG20 entspricht......und das wird mit dem abgeschnittenen Kegel ganz bestimmt nicht besser.
Warum also simulieren:cool:.
Wenn dich interessiert, was wirklich passiert, kaufe dir von miniDSP das Messmikro UMIK-1 und benutze die Freeware REW.
Dann wirst du auch feststellen, dass in deinem Hörraum eine angebliche Bassüberhöhung das geringste Problem wäre.
Viel Spaß beim Bauen!
Ich höre den BG20 in einer anderen Kombination mit einer Trennung bei 2500Hz..............früher war er deutlich höher getrennt.....gefiel mir nicht so gut....aber das ist slles sehr subjektiv.
Gruß Kalle
-
Zitat:
Zitat von MrFlorian
Somit verändert sich ja auch das Gewicht der Membran. Wie sieht es dann mit den Parametern aus? Darf man dann trotzdem ohne weiteres die Standartparameter in BoxSim benutzen?
Hi Flo,
Ja, das Gewicht ändert sich, aber vielleicht nur von 11 auf 10,3 Gramm. Das macht keinen grossen Unterschied.
Offen ist nach wie vor die Frage, warum die Boxsim-Simulation bei diesem Lautsprecher nicht mit der Messung übereinstimmt. Bei genauer Betrachtung zeigt sich im gemessenen Impedanzverlauf ein kleiner Buckel bei 140 Hz. Er ist das Abbild einer stehenden Welle (Längsresonanz des Gehäuses), die den Frequenzgang zwischen 100 und 200 Hz stark verändert. Boxsim berücksichtigt diese interne Resonanz nicht und kann daher ihre Auswirkung auch nicht voraussagen.
-
Moinsen,
der BG20 wurde zwischenzeitlich von Visaton modifiziert.
Weiß gar nicht, ob es mit den "Neuen" plug and play ist?
LG Barossi
-
Moin,
wenn es so ist könnte man vielleicht da kaufen, wo noch Lagerware liegt.....hier z.B.
https://www.thomann.de/de/visaton_bg...BG+20_238395_1
Der Preis ist auch angenehm.
Gruß Kalle
-
Ohne Schwirrkonus ergibt sich ein völlig anderer "Roll-Off"... Das, und der zusätzliche Magnetring (hebt den Mittelton noch etwas - verändert die TSP), ist in der Datei in Boxsim nicht berücksichtigt.
Da können die Simulationen überhaupt nicht passen.
Das war bei der CT-230 schon so, ist bei der Notch auch so und wird bei der Killer-Box auch so sein.
Der BG-20 bei den K&T-Konstrukten ist modifiziert.
Und: Eine Simulation ist erstmal nur eine Simulation - eine Krücke, um eine Vordimensionierung der Weiche zu machen. Das geht schon sehr realistisch, aber ist eben trotzdem nicht die Wirklichkeit.
|