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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Was für die Hand. Es werde ein Bluetooth Lautsprecher.
Neulich im Garten... zur Hintergrund Beschallung hab ich mir Juniors BT Lautsprecher geschnappt. Ein billig Nachbau a la "charge 2" aus Fernost vom Weinnachtsmarkt. Sicher, er erfüllt immer noch seinen Zweck und laut kann er auch. Aber laut ist nicht alles. Der im Vergleich angenehmere und vor allem untenrum fülligere Klang des Originals gefällt dann doch besser. Es wird halt Zeit für was richtiges.
Und da geht's wieder los. Warum zum Teufel kann ich mir nicht einfach ein BT Lautsprecher kaufen? 🤔 Genau. Langweilig
Also, die Werkbank leer geräumt und los geht's...
Die Grundvoraussetzung: nicht zu groß; zwei Wege; guter Tiefgang; ausreichend Power und wenig Schnickschnack
Wenn es am Ende dann auch noch schick aussieht...Ziel erreicht.
Als erstes hab ich mir gedanklich ein Rezept kreiert und im www. nach passenden Zutaten gesucht.
Hier die Zutatenliste für den Brei äh BT Lautsprecher:
• 2 x 2.5" Zoll 4 Ohm 32Watt langhub Tiefmitteltöner aus dem Hause Harman K. Die kleinen Neodymwoofer haben eine beachtliche Schwingspule von 25mm bei einem Korbmaß von 69mm.
• 2 x 0.75" Zoll Gewebekalotten
• 2 x 2"x3.5" Zoll Passiv Membranen aus dem Hause JBL
• Bluetooth AMP mit 2x 30 Watt von SANWU mit Tpa 3118
• Der Akku wird wahrscheinlich mit 4s Liion dimensioniert und ein optional zuschaltbaren step up Konverter der den AMP dann mit 24v versorgt ausgerüstet
• Zwei hübsche Led Druckschalter für on/off und step up Funktion
• Und ein bissel Kleinkram um die Zwei Wege halbwegs im Zusammenklang zu bekommen und das war's auch schon für's Innenleben. Das Ganze ist bereits bestellt und kommt irgendwann bis mitte September Peer Post aus Fernost. OK erwischt, aber ich denke die Komponenten haben mehr drauf als ein weiterer üblicher China-Böller zu werden.
Anhang 50120
Verpackt wird das alles in ein Gehäuse aus Aluminium dessen Basis ein 75 x 75 mm Kastenprofil mit 2.5 mm Wandung ist.
So jedenfalls der Plan.
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Ein interessantes Konzept
Wie hast du vor Basseindruck zu erzeugen ?
Bei den Grössen Boomboxen wird versucht irgendwo bei 80Hz rum ein Buckel zu erzeugen.
Bei meinem nobel radio und bei den Sharp bb werden im Geäuse kleine (bedarfsdeckeNde = Autokorrektur vom fire:)) Bassreflexröhrchen verwendet.
beides mit 3zoll breitbandiger bestückt.
Viele Grüße
Markus
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Planst du einen DSP ein?
Ohne DSP dürfte das ein mühsames Unterfangen werden klanglich auch nur in die Nähe eines Kaufprodukts zu kommen.
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Das mit dem Bass wird schon eine Herausforderung und war vielleicht etwas zu scharf formuliert. "Ausreichend guten Tiefgang" wäre da besser.
Da mir eine Vorkorrektur via DSP fehlt bleibt mir nur eine solide Basis die ich mir von den kleinen Woofern im Zusammenspiel mit den Passiv Membranen in einem noch relativ brauchbaren Gehäusevolumen erhoffe und ein 10 Band EQ wie der von Poweramp, um etwas Punch unten Rum zu bekommen. (31 Hz runter 63 Hz etwas rauf).
Grundsätzlich kann man sagen. Wenn nur noch Membranen flattern zu hören ist kann auch ein DSP nichts mehr daraus machen.
Optimal wäre eine Loundness Funktion die mit zunehmender Lautstärke abnimmt.
Wenn jemand eine guten Tip hat, immer her damit, es sind noch alle Möglichkeiten offen.
Zum Gehäuse:
Ein Blick in die Kramkiste hat eine perfekt passende Lautsprecherabdeckung offenbart, die sich mit paar Tricks gut anbringen lässt. Wenn mich mein Wissen nicht täuscht, war die von einer kleinen Soundbar. Und somit steht auch die Länge des BT Lautsprecher fest. 32.7 cm ist der Grundkörper (=Gitterlänge) plus ca. 2 x 6mm für Seitenabschlüsse ( Multiplex). Die Seiten lassen sich demontieren und dienen als Zugang zum Innenleben.
Jetzt ist erstmal Baustopp und warten auf Teile angesagt.
Anhang 50123
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SPL Trace von Boomboxen
Hallo Trigi,
im Netz habe ich jetzt einen SPL Trace von einer SONOS gefunden.
https://www.lifewire.com/thmb/eYZejc...00255ffef0.jpg
Die bauen bei 120 Hz eine kräftige Überhöhung von fast 6db ein, ansonsten sehr linearer Freqeunzgang.
viele Grüße
Markus
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Zitat:
Zitat von db7mk
Die bauen bei 120 Hz eine kräftige Überhöhung von fast 6db ein, ansonsten sehr linearer Frequenzgang.
Ob sie die Einbauen? Wenn ich das richtig sehe ist die Sonos Play 1 ein geschlossener Lautsprecher und genau den Verlauf wurde ich bei einem weich aufgehängten 3 Zöller erwarten, wenn der in einem "zu kleinen" Gehäuse bei hoher Gesamtgüte läuft. Bei hohem Klirrfaktor klingt das dann schon ordentlich nach Volumen. Kann man so machen. Sonos kocht halt auch nur mit Wasser. Einen DSP braucht es dafür schon mal nicht.
Mit Passivmembran wird es wichtig sein nicht zu tief abzustimmen .... lieber eine Überhöhung wie bei Sonos und dann den Bass unterhalb der Reso stark abzusenken um die maximale Auslenkung zu begrenzen. Dafür wäre ein DSP natürlich optimal. Notfalls geht das auch mit einer Equalizer App auf dem Smartphone.
Nachtrag: Jedenfalls sehr schön und weitermachen. Messungen würde ich auch gerne sehen.
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Um das Thema DSP vielleicht doch noch ins Spiel zu bringen. Den einzigen DSP, der von den Abmessungen her ins Gehäuse passen würde, ist der von sure (Wondom) wenn ich mich nicht täusche. Nur bin ich noch nicht dahinter gestiegen was alles benötigt wird um ein Bluetooth + Line in Fähiges Setup zum Anschluss an eine AMP zu bekommen. Fertig auf einer Platine gibt's scheinbar nichts. Da sind die BT Lautsprecher von Markenherstellern klar im Vorteil. Hier gibt's eine nette Analyse von der JBL Flip 4.
Zu den Passivmembranen: Ideal wäre eine brauchbare Abstimmung bei ca. 70 Hz
Aber erstmal schauen was die Chassis so bieten und die TSP ermitteln. Ist halt ein Überraschungspaket.🤗
Gruß Daniel
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Die Markenhersteller tricksen maximal. Da wird nicht nur per DSP rumgebuckelt, weil echter Bass fehlt, sondern das ganze wird auch noch abhängig von der Lautstärke gemacht. Somit kann man laut ohne Bass oder leise mit besserem Klang.
Schon sehr erstaunlich, was da aus solchen Plastik-Bierdosen rauskommt. Die können mit so manchem signifikant größeren Ghettoblaster aus meiner Jugend den Boden aufwischen...
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Zitat:
Zitat von albondiga
Schon sehr erstaunlich, was da aus solchen Plastik-Bierdosen rauskommt. Die können mit so manchem signifikant größeren Ghettoblaster aus meiner Jugend den Boden aufwischen...
Es hat sich seit dem auch bisschen was geändert. Liion Akku's, SMD Bauteile, class D und die verbauten Chassis sind leistungstechnisch eine andere Liga. Paar Sachen fehlen aber, das Kassentenlaufwerk z.B. 😂
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Also ich höre meine Kassetten im Auto : )
Aber zugegeben höre ich meist Musik vom Handy und das über einen frickeligen FM-Transmitter und öfter mal überlege ich mir tatsächlich, statt der typischen 90er Jahre Auto-Stereoanlage doch lieber so einen JBL Flip o. ä. reinzulegen der wahrscheinlich besseren Sound macht. Anderes Thema.
Was ist größentechnisch die Obergrenze? 3“?
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Weiter geht's.
Die meisten Bauteile sind bereits eingetroffen und konnten begutachtet werden.
Zu den Chassis: Bei den Hochtönen hab ich bissel Pech gehabt und muss auf eine Ersatzlieferung warten, die ist aber bereits unterwegs. Die eine Kalotte sitzt schief im Korb und ist dadurch unbrauchbar. Die andere kann nach kurzem Gehörtest aber überzeugen.
Die TMT machen ordentlich Hub ohne dabei groß zu verzerren. Jedoch sind die Belüftungsöffnungen Gift für eindringende Fremdkörper. Ich weiß nicht ob mir etwas rein geraten ist oder ob sich bereits etwas darin befand. Ein leichtes kratzen machte sich plötzlich bemerkbar und ich befürchtete schon schlimmstes. Magnet und Fremdkörper ( Ferritkrümel) ließen sich Gott sei Dank leicht entfernen. 😅 Glück gehabt.
Anhang 50288
Die BT Verstärkereinheit wurde aufgrund von Lieferengpässen geändert und ist jetzt mit einem TDA3116 eine Nummer Leistungsstärker und verfügt zudem auch über Steuerungsmöglichkeiten. Das heißt, es werden noch zusätzliche Taster ins Gehäuse eingebaut die an der Platine angeschlossen werden. Dies war ursprünglich nicht so geplant, kann aber auch von Vorteil sein.
Die Passivmembranen sind hochwertig verarbeitet, sind aber etwas kleiner als gedacht. Ich hoffe deren max Hub ist ausreichend groß genug. Ich habe bisher leider keine anderen gefunden die von der Größe und Form besser wären.
Ich werde die Chassis in den kommenden Tagen genau unter die Lupe nehmen und durchmessen.
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Jetzt gibt es Details zu den Chassis.
Frequenzgangmessung TMT und HT:
Anhang 50291
Der TMT ist bei der Messung bereits im geschlossenen Gehäuse verstaut ca. 1,2 Liter.
TMT TSP:
Anhang 50292
Da die TMT Chassis einen niedrigen Qts Wert haben, hab ich mir den Spaß erlaubt und eine Messung mit 4,7gramm Zusatzgewicht auf der Membran gemacht.
Anhang 50293
Interessante Werte. Simuliert sich im Bass schön, bringt aber nichts. Der Schaldruck oben herum nimmt nur vorrangig ab.
Zum Thema DSP:
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich weiß nicht warum mir erst jetzt aufgefallen ist dass es diverse Bluetooth Amps gibt die ein DSP mit im Gepäck haben. Hier mein Favorit.
Anhang 50294
Laut einigen Foren bringt er zwar gewisse Mängel mit, die lassen sich mit ein paar Änderungen beheben.
Der verbaute CSR8635 BT Chip ist programmierbar und lässt Änderungen an Name , Systemtönen, EQ Einstellungen im DSP ect. zu.
Eventuell könnte man auch nur einen BT Chip an einem x beliebiegen AMP abkoppeln. Nur sollte nicht zu viel Kabelsalat dabei entstehen.
Hier gibt's viele Infos zum Programmieren.
Scheint nicht gerade einfach im Umgang zu sein, dennoch wird der AMP höchstwahrscheinlich am Ende in mein BT Lautsprecher einziehen. Der jetzige Amp wird erstmal zu Versuchzwecken verwendet und landet dann in der Bastelkiste.
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aAlles sehr spannend.
Insbesondere wüsste ich gerne, ob Du das mit der Programmierung des CS8645 hinkriegst. Da habe ich mich noch nicht ran getraut.
Wie hat Du die Messungen gemacht? Abstand Lautsprecher-Mikro? Gate? Und wo war der Lautsprecher ....auf dem Tisch liegend. ....irgendwie sind die Messungen zu schön ...:)
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Zitat:
Zitat von newmir
Insbesondere wüsste ich gerne, ob Du das mit der Programmierung des CS8645 hinkriegst. Da habe ich mich noch nicht ran getraut.
Wie hat Du die Messungen gemacht? Abstand Lautsprecher-Mikro? Gate? Und wo war der Lautsprecher ....auf dem Tisch liegend.
Ja das Programmieren wird spannend. Eventuell werde ich dazu einen alten Pentium 4 Rechner mit Printer Port reaktivieren. Darüber lässt sich scheinbar mit wenigen Bauteilen eine zuverlässige Kommunikationsbrücke herstellen.
Gemessen wurde freistehend im Raum mit einem Abstand zum Mikro von ca.25cm um das Gate möglichst groß zu halten und halbwegs saubere Messwerte untenrum zu erhalten.
Der Hochton hat einen 10uF Kondensator in der Leitung und ist bündig in einer Schallwand montiert.
Gruß Daniel
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Danke .... ich werde das Thema weiter verfolgen. Sehr, sehr spannend ...weitermachen :D
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Weiter geht's.
Das Gehäuse ist bis auf den Feinschliff und die fehlenden Schalter / Taster fertig. Passivmembranen sind eingeklebt und probehalber zwei 0815 Hochtöner verbaut die über 2.2 uF Kondensatoren laufen um das Setup erstmal in Gang zu bringen.
Hier ein paar Fotos damit man sieht wo die Reise hin geht.
Anhang 50318
Anhang 50317
Anhang 50319
Die Befestigungs Ohren der TMT musste ich entfernen, eine rückseitige Montage wäre zu umständlich gewesen. Außerdem sind die von der Front leicht abstehenden Kanten oben und unten ideal für die Befestigung des Lautsprechergitter. Die Elektronischen Komponenten im Inneren sind mit Klettband befestigt.
Anhang 50320
Das erste mal im zusammgebautem Zustand mit BT verbunden und angefeuert ... Ein breites Grinsen und ein mehr als zufriedener erster Eindruck... Selbst Junior war sofort überzeugt von der Performance und hat schon ein "will ich auch" angemeldet.😅
Ohne das überhaupt etwas abgestimmt wurde liefert der "kleine" einen satten Sound und auch das Alu Gehäuse macht einen wunderbaren Job. Kein Plastik Dosen dröhnen und Fisch-Büchsen klingeln.
Bei einer Sache bin ich mir nicht sicher ob es gut oder eher Nachteilig ist. Die Passivmembranen haben ihren Peak bei 52 Hz und leichter bekomme ich sie leider nicht. Es klingt dadurch zwar untenrum schön satt aber könnte eventuell weiter oben etwas mehr Punch herausholen. Da gibt's eventuell noch eine Änderung.
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So... Das angekündigte BT Board mit CSR8635 Chip und TDA7492 AMP liegt bereits auf dem Tisch und wurde unter die Lupe genommen.
Das Board ist in der Version 2.1 von Hause aus besser disignt als die Vorgänger oder vergleichbare aber ihre Hausaufgaben haben die Entwickler scheinbar nicht gemacht.
Gut ist: Der Klinken Input läuft endlich über den CSR8635 und wird automatisch bei eingehendem Signal geschaltet. Dadurch sind einstreuende Störsignale vom naheliegenden BT Chip, wie es bisher bei anderen Modellen mit ähnlichem Layout war, nicht mehr vorhanden.
Schlecht ist: Es ist immernoch der NE5532 OPV zwischen geschaltet, der einen viel zu großen Gain erzeugt. Selbst wenn man die Dipschalter vom TDA Input auf minimal Gain einstellt, muss man sensiebel am Lautstärkeregler vorgehen. Demzufolge sind die Systemtöne und auch gewisse Störgeräusche viel zu laut und aufdringlich. Dazu gibt es noch einen saftigen ausschalt Plopp.
Also den Lötkolben angeheizt und alles rausgeworfen was krank macht. Da der CSR Chip symmetrische Ausgänge und der TDA dergleichen Eingänge hat bleiben nur noch die DC-Schutz Kondensatoren dazwischen.
Und... man sehe und höre. Perfekt, ganz ohne Störgeräusche, Plopp und zu laut geratene Systemtöne. Warum nicht gleich so?🤔
Steckkontakte (JST 2.0 PH) für die externen Taster hat das Board auch gleich erhalten.
Anhang 50370
Anhang 50369
Die Kondensatoren und Wiederstände (gelb markiert) müssen entfernt und Brücken (grün markiert) hinzugefügt werden. Optional kann auch die ganze Vorstufe entfernt werden.
Eins muß ich bei solch einem Eingriff betonen.
Es ist alles extrem winzig und empfindlich! Sensible Vorgehensweise und Kenntnisse im Umgang mit SMD sind abzulute Pflicht.
Der nächste Schritt ist die Programmierung des CRS8635.
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Ich hatte hier auch schon ein paar nervige Chinaboards mit ähnlichen eigentlich doch überflüssigen Problemen. Mechanisch traue ich mir das ja noch zu was Du da gemacht hast, aber die richtigen Bauteile zu identifizieren ...oder hattest Du einen Schaltplan? Bei dem SMD-Kram habe ich schon Schwierigkeiten zu sehen, was das denn nun ist.
Sehr spannend .....!
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Hallo Michael.
Nein, einen Schaltplan habe ich nicht aber eine gute Informationsquelle. Hier sind Boards aus dem gleichen Hause unters Messer gekommen. Ohne diese Infos hätte ich Abstand von den Boards gehalten.
Mit Hilfe von Datenblättern kann man sich auch einiges erarbeiten.
Was hast du mit den Chinaboards schönes gebastelt?
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Na wer sag's denn. Die lang erwarteten Schalter sind gestern eingetroffen. Da hab ich mich nicht zurück halten können und erstmal das Gehäuse weiter gebaut. Heute noch den 4s liion Akku mit 3500mA zusammen getüftelt und alles zusammen gesetzt. Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Anhang 50405
Anhang 50406
Die Steuerungstasten sind simpel belegt.
Mitte=Play / Pause
Beide links= back / next
Beide rechts= vol -/+
Anhang 50407
Jetzt muss nur noch eine schicke Standfläche drunter die gleichzeitig die passiv Membranen schützt und fertig ist das Gehäuse.
Es wäre schön wenn ich einige von euch inspirieren und das ein oder andere BT Lautsprecher Projekt hier im Forum demnächst sichten kann. Macht echt Spaß ...
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