» Veranstaltungen
» Navigation
» über uns
|
» Registrierung
Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
-
Der EI66 Aü ist insgesamt 36 mm breit. Die Größe müsste aber EI66/22 sein.
Das wäre ein Eisenquerschnitt von 4,8cm², was einer Frequenz um die 200Hz bei 12,5W ermöglicht. Bei 5 W wären es dann um die 80 Hz. Alles grob berechnet.
Solch einen billigen Verstärker zu kaufen ist ein Rechenexempel.
Wenn das Gehäuse größere AÜs aufnehmen kann und der Netztrafo keine Phantasieangaben hat, kann man später auch leicht umrüsten.
Hier ist die Innenansicht:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=30257
und hier der Schaltplan
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=30256
-
Zitat:
Zitat von a.j.h.
Alles in Ordnung - muss jeder so machen wie er denkt - ich bin halt etwas hibbelig geworden, weil ich allergisch auf Geiz-ist-gyle bin und finde: Wer billig kauft, kauft zwei Mal.
Ich habe z.B. den EAR-Clon bei Douk gekauft. Damit bin ich sehr zufrieden. Allerdings ist das auch nur 'ne Platine mit Widerständen und Kondensatoren gewesen und die Röhren und die entscheidenden Koppelkondenser habe ich aus hiesigen Quellen gekauft. Das löppt sehr gut. Den würde ich sofort und immer wieder weiterempfehlen.
Halt uns also auf dem Laufenden - dann hat dein Kauf mindestens den Sinn, dass wir alle schlauer werden. Vielleicht ist das Teil ja ganz o.k.?!
Na klaro, wird isch machen ! ;)
-
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=30256
Schon interessant: Aus den 315 Volt werden nach Gleichrichtung und Siebung wohl so etwa 400Volt an der Anode liegen.
Der Kathodenwiderstand nimmt sich davon etwa 25Volt für die Gittervorspannung, bleiben 375 Volt... Mal nachrechnen: Die EL34 müsste bei der Spannung einen maximalen Strom machen von...:
Pmax = 25Watt
Ia,max = 25Watt / 375Volt = 0,067A sind 67mA
Rk = 25Volt / 67mA = 0,373kOhm...
Im Schaltplan ist Rk 500Ohm - also deutlich kälter gebiased. Nochmal:
28Volt / 55mA = 0,509 kOhm - kommt in die Richtung.
Das Ding wird in Ruhe also etwa 55 mA über den AÜ schicken.
-
Zitat:
Zitat von a.j.h.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=30256
Schon interessant: Aus den 315 Volt werden nach Gleichrichtung und Siebung wohl so etwa 400Volt an der Anode liegen.
Der Kathodenwiderstand nimmt sich davon etwa 25Volt für die Gittervorspannung, bleiben 375 Volt... Mal nachrechnen: Die EL34 müsste bei der Spannung einen maximalen Strom machen von...:
Pmax = 25Watt
Ia,max = 25Watt / 375Volt = 0,067A sind 67mA
Rk = 25Volt / 67mA = 0,373kOhm...
Im Schaltplan ist Rk 500Ohm - also deutlich kälter gebiased. Nochmal:
28Volt / 55mA = 0,509 kOhm - kommt in die Richtung.
Das Ding wird in Ruhe also etwa 55 mA über den AÜ schicken.
Jetzt musst Du mir mal helfen - was bedeuten die 55mA ?
-
Der Arbeitspunkt der Endröhre, also der Ruhestrom:
Die EL34 hat ca. 350 bis 375 Volt und verbraucht dabei 55mA (geschätzte Werte, da nicht wirklich zuendegerechnet).
Dieser GLEICHSTROM muss über die Ausgangsübertrager. Gleichstrom ist Gift für jede Induktivität.
-
Dabei gibt es noch ein zwei Stellen, wo ich in das Schaltbild eingreifen würde:
- Ein Gridstopper vor das Steuergitter (0,5 bis 1k), beide Röhren,
- ein RC vor den Arbeitswiderstand der Treiberröhre, um sie von der Endröhre zu "trennen" (Werte?),
- Evtl. einen Brückenkondensator über den Kathodenwiderstand des Treibers (obwohl der so etwas gegengekoppelt ist - intern), Zeitkonstante muss bestimmt werden
- vielleicht eine lokale Gegenkopplung von Anode-Endröhre an Kathode-Treiber (ohne Brückenkondi am Kathodenwiderstand dann),... Sowas um 100 bis 150 kOhm (2Watt-Mox)
Und wie das Poti am Eingang angeschlossen ist, erschliesst sich mir auch nicht. Liegt parallel mit dem Gitterableitwiderstand und je nach Stellung... irgendwie blödsinnig. Sieht aus, als hätten die einfach den Gitterableitwiderstandswert aus dem Datenblatt genommen und dann ganz blöd ein Poti vor das Ganze geschnallt. Sehr clever...
Achso:
Den Ladeelko am Netzteil etwas spannungsfester auslegen - 450Volt Spannungsfestigkeit wären nicht unpassend.
Der Widerstand vor dem Ladeelko? Dann lieber diesen Widerstand jeweils (also 2) in die Sekundärwicklung des Trafos vor der Gleichrichterröhre. Da wird die Gleichrichterröhre sinnvoll geschützt (Ladespitzen).
-
Über den Amp ( Boyuu A9) gibt es übrigens einen Thread im diyaudio.com Forum in dem auch ziemlich viele Modding-Vorschläge sind. Einige sinnvoll andere nicht. Es geht auch um die Ausgangsübertrager, die wohl das einzige Bauteil sind, das man für "High-End" wirklich tauschen sollte, aber ihre Dienst ansonsten verrichten. Für 200 Euro ist das Ding alleine wegen dem Gehäuse und dem anderen Zubehör dann also wirklich als Schnäppchen zu sehen, mit dem man nach diversen Mods, die gut beschrieben sind, auch wirklich was anfangen kann.
Nach dem studieren des Threads, hab ich mir jetzt mal einen bestellt...
Ach so: Eine Anleitung ist wohl nicht wirklich dabei - man sollte also ein paar Grundkenntnisse mitbringen...
-
So der Amp ist bei mir angekommen und ich hab mich gleich gestern abend an den Zusammenbau gemacht. Dabei sind mir drei andere Widerstandswerte aufgefallen. Der Aufbau wurde ein wenig optimiert. Dazu wird aktuell die Version D (es gab eine A, B und C Version) des Amps als Kit verschickt (zumindest von Douk Audio). R103/203 sind jetzt 1K, R105/205 sind jetzt 333k und R304 sind nun 39Ohm. Dazu wird mit der neuen Version ein grösserer Übertrager verkauft (76/40 anstatt 66/32). Ich hätte ihn auch gleich gestern angeschmissen und ihn mir mal unmodifiziert angehört, aber leider hat eine der 6n9pj-Röhren Luft gezogen und jetzt warte ich auf den Ersatz, der aber direkt nach meiner Reklamation vom Verkäufer weggeschickt wurde.
Insgesamt sollte man an einigen Stellen nachbessern.
Das Gehäuse an sich ist gut verarbeitet und stabil.
- Der Netzschalter sollte aber schnellst möglich ausgetauscht werden.
- Die Röhrensockel werden wohl auch schnell korrodieren
- Das Poti sollte auch gegen ein richtiges Alps getauscht werden (Wobei die Abweichungen für beiden Kanäle halbwegs ok sind)
- Die Cinchbuchsen und die Lautsprecherklemmen sind allerdings erstaunlich hochwertig!
- ich hab mir für die Vorstufe schon Ersatzröhren besorgt (6SL7gt bzw 6N9S).
- Danach geht es an die Schaltungstechnischen Verbesserungen. Einiges hat ja a.j.h. geschrieben - da werde ich mich dran machen.
- Sollte der Übertrager nichts sein, werde ich nach Austausch gucken. Unter der Haube lassen sich zumindest auch andere verbauen - allerdings nicht liegend. Das schränkt die Auswahl ein wenig ein. Im diyaudio-Forum hat einer einen Tomiko genommen. Davon gibt es auch noch einen kleineren, der mit 25Watt auch noch reichten könnte. Infos dazu bekomme ich noch
Alles in allem kann man sagen, dass man, wenn man die Revision C oder D als Kit bekommt (wird leider in den diversen Angeboten des Kits bei Ebay und Amazon kein Hinweis darauf gegeben) und sich mit einer schlechten Doku zufrieden gibt, einen guten Gegenwert für den Preis bekommt. Alleine das Gehäuse und der Trafo rechtfertigt den Preis, Sollte der Übertrager nichts sein und man den Rest noch modifiziert, muss man allerdings schon noch mal mit 150 Euro Mehrkosten rechnen...
Ich werde auf meiner Homepage und auch hier (wenn es denn überhaupt Jemanden interessiert) ein wenig aktuelle Dokus und Fotos hinterlegen, denn ansonsten ist da teilweise schwer ran zu kommen.
-
Hi Lars, mach mal..... wir lesen interessiert mit
-
Hallo Lars,
nach Hörtests mit 2 anderen Röhrenamps an meinen Ephedra 2 habe ich (als Thread-Ersteller) mich nun erstmal gegen Röhren und damit auch gegen diesen Bausatz entschieden.
Trotzdem toll, dass sich jemand gefunden hat, der das hier weiterführt. Auch ich werde interessiert mitlesen.
Viel Spaß und Erfolg beim Basteln an diesem Projekt !
Grüße
Thomas
-
Hmmm,
egal, welche Transen an meinen Ephedras laufen, die Röhren-SE-Class-A klingen bei mir alle besser. Ich möchte fast schon sagen: "Grundsätzlich besser!"
-
...wie bei allem...Geschmackssache. Mir hat das Trockene, subjektiv "Schnelle", einfach "Kick" gefehlt (Dynavox 70 und ca. 30 Jahre alte, gut gepflegte Jadis Vor-End). Scheint nicht meins zu sein.
-
Neinein - wir sind hier in einem HiFi-/HighEnd-Forum und da muss über sowas seitenlag gestritten werden....
-
Zitat:
Zitat von a.j.h.
Neinein - wir sind hier in einem HiFi-/HighEnd-Forum und da muss über sowas seitenlag gestritten werden....
Du hast natürlich Recht, tut mir leid, Asche auf mein Haupt, angesichts dieser meiner nicht vorhandener Streitkultur :D
Übrigens mag ich auch CD Player lieber als Schallplattenspieler ! Außerdem find ich Heimkino klasse. So, jetzt hast Du´s. ;)
-
Und ich baue keine Röhrenverstärker, weil ich super Klang erwarte. Rein technisch ist da bei gleichem Preis die Transe das bessere. Wobei eben mit viel Einsatz von Geld die Röhre auch echt gut sein kann. Mich hat an Röhren aber schon immer das Ambiente und die Herausforderung angesprochen. Und der hat mich rausgefordert, weil man, so hoffe ich, mit 350 Euro (200 Euro das Gerät und 150 Euro Optimierung) viel rausholen kann und ich noch nie einen Röhrenverstärker mit Gleichrichterröhre hatte.
Aber bei Schallpllatte gegen CD bin ich, auf Grund des oft besseren Masterings, eher bei der Platte, obwohl sie rein technisch unterlegen ist. Der "Loudness War" hat bei der CD leider viel kaputt gemacht... Trifft auch nicht auf immer zu, aber bei meiner Musik ist das leider oft so.
Aber darüber möchte ich auch nicht streiten. Manchmal müssen einfach andere als rein technische Aspekte ein Hobby zu Gänze füllen. Nu Verklärung mag ich gar nicht.
-
Zitat:
Zitat von ;205919
Ich werde auf meiner Homepage und auch hier (wenn es denn überhaupt Jemanden interessiert) ein wenig aktuelle Dokus und Fotos hinterlegen, denn ansonsten ist da teilweise schwer ran zu kommen.
Hallo Lars,
ich wollt mal hören wie der Test ausgegangen ist.
Ich habe mir vor wenigen Tagen auch diesen Verstärker gekauft.
So als Einstiegt, dachte ich, kann er nicht so schlecht sein.
Leider fehlt bei dem Netztrafo die Mittelanzapfung für die Hochspannung. Jetzt warte ich auf eine Antwort des Lieferranten.
Mal sehen.
Deswegen bin ich an deinem Bericht sehr interessiert.
LG
Wolle
-
Chinaverstärker
Hallo Wolle,
warte ebenfalls (mit) auf eine Antwort von Lars. Habe mir vor geraumer Zeit auch mal den "Chinaman" zusammengetüftelt,
und inzwischen auch noch ein wenig modifiziert. Vielleicht können wir Zwei uns ja einmal dazu unterhalten, in der Hoffnung,
dass Dein Proband inzwischen schon etwas von sich gibt".
Grüße
Karl
-
Hallo Karl,
ja schade das Lars sich nicht meldet. Ich konnte leider auch seine Seite nicht finden, auf der er mal hingewiesen hatte. Ist halt so.
Mein Verstärker läuft immer noch nicht. Dieses liegt aber an mir, da ich derzeit das Haus renoviere.
Ich hatte ja den Hersteller des Verstärkers angeschrieben und auch prompt eine Antwort bekomme.
"Der Betrieb ist wegen eines Festes in China für zwei Wochen geschlossen". Da dachte ich, das geht ja gut los.
Der Hersteller hat sich dann tatsächlich nach zwei Wochen von sich aus gemeldet.
Nach einem kurzen hin und her mit ein paar Bilder, stellte sich heraus, das bei dem Verstärker der mir geliefert wurde,
der Trafo für das nachfolge Model beigelegt war. Der Hersteller hat mir dann auch gleich einen neuen Schaltplan mitgesendet
und eine kurze Beschreibung wie ich die Schaltung änder muss. Da ich nun noch zwei Dioden benötige,
haben sie mir auch gleich den Betrag für die Dioden gutgeschrieben.
Bisher alles super.
Ich habe dann auch schon angefangen einen Teil aufzubauen. Trafo und die Gleichrichtung mit der Röhre geht.
Mehr habe ich noch nicht geschafft :-(
Ich hoffe nächsten Monat weiter machen zu können.
Mehr kann ich nicht berichten.
LG
Wolle
-
Hallo Wolle,
..................ja schade, aber vielleicht dass der Lars ja später mal wiederhier auftaucht. Schön aber, dass Du Dich gemeldet hast.
"Hausrenovieren" hat natürlich Priorität gegenüber allen anderen Hobbyaktivitäten, und sei es der Zusammenbau von "Röhren-
endstufen", Was nützt der beste Verstärker, wenn die Steckdosen im Haus nicht funktionieren, um ihn "an's Netz zu bringen".
Zurück zum Thema:
Der Vertreiber des von uns angesprochenen Verstärkerbausatzes antwortet wirklich zuverlässig. Ich hatte ihm im Nachhinein den
Vorschlag gemacht, die Trafoanschlussfarbbezeichnungen auf dem Schaltbild in englischer und nicht in chinesischer!!! Sprache
vorzunehmen, um dem nicht so versierten Hobbyfreund das Ausmessen der Trafos zu ersparen. Die Antwort kam dann auch prompt,
aber die Farbbezeichnungen entsprachen teilweise immer noch nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Habe es dann aber dabei
belassen.
Mit etwas Phantasie lässt sich die relativ einfache Schaltung ja auch aufbauen, einem "blutigen Anfänger" würde allerdings eine Art
Baumappe sehr zupass.kommen. Und die Warnungen vor den hohen Spannungen, die hier immer zu finden sind, können für diesen
Anfänger gar nicht oft genug ausgesprochen werden.
Ich hatte, wie schon geschrieben, vor, einmal wieder in meine berufliche Vergangenheit einzutauchen, die mich lange Zeit mit "Röhren"
konfrontiert hat, und habe das "Verstärkerchen" auch noch etwas modifiziert, ein paar "schwache" Bauteile (Potentiometer, Netzschalter)
ausgetauscht, eine einfache R/C Gegenkopplung, und eine Pentoden / Trioden Umschaltung der Endröhren nachgerüstet. Man muss sich
natürlich darüber im Klaren sein, dass man bei dem Preis des Bausatzes keine Wunder erwarten darf. Wie hier schon oft erwähnt liegt der
gerade einmal bei dem. was EIN halbwegs anständiger Ausgangsübertrager kostet. Und genau die Übertrager sind ganz offensichtlich DER
Schachpunkt dieses Bausatzes. Sie geraten offensichtlich schon bei ziemlich geringer Ausgangsleitung in ihre "magnetischeSättigung", und
an einer künstlichen Last zeigen sich dann schon relativ früh "Klippen und Verzerren" auf dem Bildschirm eines angeschlossenen Oszillo-
grafen. Die mit einem (Software-) Spektrumanalysator gemessenen Klirrfaktoren bestätigen das dann auch noch ein wenig konkreter, und.
eine Gegenkopplung, wie zuvor erwähnt, kann da auch nur sehr wenig verbessern.
Als "Einsteigermodell" ist der Bausatz aber nach wie vor zu empfehlen, bei Boxen die nicht sehr leistungshungrig sind und bei moderaten
Lautstärken sowieso.
Mich hat das Röhrenfieber zwischenzeitlich dann noch dazu veranlasst, mir den Bausatz eines Dynakit ST-70 Verstärkers zuzulegen, der
meine diesbezüglichen Bedürfnisse nun allerdings voll und ganz befriedigt hat. Ein seit "Urzeiten" in großen Stückzahlen als Bausatz und
Fertiggerät vertriebenes Gerät. Exzellente Dokumentation, hervorragende freundliche Kommunikation mit dem Vertreiber in USA. Das hat
mir große Freude gemacht.
Habe unter dem "Bausatz Thema" hier auch mal kurz dazu gepostet.
Halt uns, Deine "Hobbygemeinde", auf dem Laufenden was nach Hausrenovierung & Co aus Deinem Verstärker wird bzw. geworden ist.
Sonntagsgrüße aus Köln,
Karl
-
Ich hole den Thread mal hoch da ich gerade auf Aliexpress nach Röhrenverstärkern gesucht habe und nur noch Fragezeichen sehe. Was man ohne Ende findet sind Vorverstärker/Kopfhörerverstärker. Was ich suche ist eine Vollverstärkerplatine incl. Röhren. Ich hatte gehofft, für 100.- einen zumindest brauchbaren Röhrenverstärker als Platine ohne Netzteil zu bekommen oder 150.- incl. Netzteil, alles open frame ohne Gehäuse. Habe ich falsch gesucht? Kann hier zufällig jemand einen Röhrenverstärker in dieser Schuhgröße empfehlen? Es sollte röhrig klingen und zumindest die Flat5 sollte damit sinnvoll befeuerbar sein, also fallen die ganz schwachbrüstigen Single-Ended Sachen raus.
Empfehlungen? Oder liege ich mit 100 (ohne) bzw. 150 (mit Netzteil) einfach zu niedrig? Besser hier was gebraucht kaufen?
|