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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Habt Ihr Erfahrung mit Bernardo Kappsäge?
Hallo zusammen,
Wie findet Ihr diese Maschine zum Boxenbau? Hat jemand von Euch Erfahrung mit diesem Hersteller?
http://www.heimwerkershop-hackl.de/H...rdo::1132.html
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Hallo Sven,
ich kenne die Maschine leider nicht. Ich habe aber Erfahrung mit der Metabo KGS254 (M oder Plus. Da bin ich mir gerade nicht ganz sicher). Sehr präzise und leistungsstark! Absolut empfehlenswert :)
http://www.amazon.de/Metabo-010-254-...rungss%C3%A4ge
Grüße,
Ersan
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Hallo Ersan,
Danke für Deine Empfehlung! Ich liebäugle auch schon mit den Metabos, leider ist der Schnittweg nicht so lang wie bei der Bernardo. Ist schon cool wenn man mit einem Drüberrumpler einen über 40cm langen 45Grad Gehrungsschnitt hinkriegt. Damit dürfte man ohne Tischkreissäge in der Kompaktboxenklasse alles abdecken können.
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Hi,
ich habe noch so eine ältere ELU Kappsäge. Für Parkett, Laminat, Balken, usw. prima.
Bretter für LS passend zu schneiden hat bei mir nie so richtig funktioniert.
Die Auflage unten und hinten ist meist viel zu klein.
Da ist es immer schwierig das Brett in der korrekten Höhe zu haben damit Gehrungsschnitte auch passen.
Oder die Winkel passen nicht wiel das Brett nicht 100% korrekt hinten an lag.
Mit einer gescheiten Tischkreissäge werden Zuschnitte viel besser funktionieren,
braucht aber auch mehr Platz.
Grüße
Dirk
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Ich hab die Maschine, nur ist die gelabelt von Einhell.
Wennste die anschauen willst, steht in der Werkstatt.
Schlechte, billigste Verarbeitung, zu meiner Zeit hat die etwa 129 Euro gekostet, hat anscheinend Preis stark angezogen.
Hab ne andere Maschine da, kannste Dir anschauen da ich die veräußern möchte.
SG Claus
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Dankschön für Eure Anmerkungen!
@Claus: schau ich mir beim Trefen bei Dir mal an.
Mittlerweile schau ich auch mal nach Kreissägen, aber leider ich kann das Teil nicht dauerhaft in der Garage stehen haben. Da brauch ich was zusammenklappbares.. Hat jemand vielleicht eine preiswerte Empfehlung? Mehr als 500€ würde ich ungern ausgeben wollen.
Die Scheppach gefällt mir ganz gut, habe aber keine Erfahrung mit Sägen.
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Zitat:
Zitat von SNT
Ist schon cool wenn man mit einem Drüberrumpler einen über 40cm langen 45Grad Gehrungsschnitt hinkriegt.
gerade das darf man sich nicht allzu leicht vorstellen mit einer Kappsäge. Das hat bei mir bisher nicht geklappt. Ich arbeite auch mit der Metabo Kgs 254 und mit dem mitgelieferten standartsägeblatt muss man je nach Material doch ziemlich dran zerren um ein Brett auf gehrung zu sägen und das ergebnis war bescheiden. ich finde die maschine hat ein gutes PL-verhältnis aber für ganz feine arbeiten ist die semi-geeignet.
ich habe mir jetzt ein neues sägeblatt mit 80 zähnen gegönnt. damit gehen die schnitte deutlich leichter durchs material, so dass ich das mit der gehrung nochmal ausprobieren werde.
gruss
tim
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Das Sägeblatt kann bei einer 250€ Maschine ja garnicht soo prickelnd sein. Da muss man sich auf jeden Fall was anderes gönnen. Allerdings reicht die erstmal für die ersten Schnitte.
Wir haben bei meinem Bruder mit der KGS254 Schränke und Schubladen für die Kellerwerkstatt gebaut. Er hat auf jeden Fall ein neues Sägeblatt drin. Welches genau weiß ich nicht, aber es ging alles super präzise und leicht von der Hand.
Allerdings haben wir keine Gehrungen geschnitten.
Grüße,
Ersan
Edith frägt: Wäre eine DIY-Tischkreissäge keine alternative? Sollte in einem Wochenende zu bauen sein :cool:
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Hi Sven,
eine wirklich gute TKS bis 500€ gibt es eigentlich nicht. Was ganz vernünftig und klappbar ist, ist die blaue Bosch. Kostet aber auch mehr.
Bei Platzproblemen (kenne ich...) und dem Budget würde ich mir eine Tauchsäge oder Handkreissäge mit Führungsschiene überlegen. Ich hab die Makita (2000 irgendwas?) und die macht auch Gehrungen sehr präzise. Und das bis 140 cm oder mehr.
Wenn du bei der Kappsäge den Kopf ganz nach vorne fährst (also 43cm) und dann am Sägekopf wackelst siehst du wieviel Spiel die Dinger haben. Besser ist hier wieder z.B die Bosch mit dem Knickarm. Aber der Preis..
VG
Michael
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ich hatte seinerzeit mal die makita mlt100x ins auge gefasst. die hat wohl den kleinen makel dass der schiebeanschlag etwas spiel haben soll.
http://www.selbst.de/moebel-holz-art...ge-148305.html
irgendwer im www hatte dafür eine diy-lösung beschrieben, aber ich finde den link nicht mehr.
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Zitat:
Zitat von Dorian
Bei Platzproblemen (kenne ich...) und dem Budget würde ich mir eine Tauchsäge oder Handkreissäge mit Führungsschiene überlegen. Ich hab die Makita (2000 irgendwas?) und die macht auch Gehrungen sehr präzise. Und das bis 140 cm oder mehr.
Du meinst die Makita SP6000, oder? Die habe ich auch und ich kann sie auch sehr empfehlen. :)
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:
Zitat von Azrael
Du meinst die Makita SP6000, oder? Die habe ich auch und ich kann sie auch sehr empfehlen. :)
Viele Grüße,
Michael
Stimmt :rolleyes:
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Es gibt bei Lidl ab und zu eine Kapp- und Gehrungssäge für 100 €. Ich habe meine vor etwa drei Jahren gekauft, die hat wenig Spiel und ist für Klickparkett und für Arbeiten draußen (Schuppen bauen) super. Der maximale Fahrweg ist aber eher so um 20 cm, also nicht so gut für Boxenbau.
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ich schmeisse mal diese ins rennen
so eine habe ich auch noch rumstehen nur noch eine alte von elu
http://www.amazon.de/Tischkreiss%C3%.../dp/B00NAVOUE8
der vorteil ist einfach sie hat einen brauchbaren paralell anschlag
du kannst gute längs schnitte machen oder auch mal nuten oder rückwände einfälzen
und man kann sich recht einfach eine tischverbreitung bauen
in jeden fall brauchbarer als jede zugsäge
die sind echt nur fürs grobe oder kleine bilder rahmen
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Ich hatte eine Kappsäge mit 500 mm Auszug, für grobe Schnitte ok, für Gehrungen nicht zu gebrauchen. Lieber eine Handkreissäge mit Schiene und eine Vorrichtung/Tisch für wiederholgenaue Schnitte bauen.
Gruß
Jens
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Zitat:
Zitat von bg20
ich schmeisse mal diese ins rennen
so eine habe ich auch noch rumstehen nur noch eine alte von elu
http://www.amazon.de/Tischkreiss%C3%.../dp/B00NAVOUE8
der vorteil ist einfach sie hat einen brauchbaren paralell anschlag
du kannst gute längs schnitte machen oder auch mal nuten oder rückwände einfälzen
und man kann sich recht einfach eine tischverbreitung bauen
in jeden fall brauchbarer als jede zugsäge
die sind echt nur fürs grobe oder kleine bilder rahmen
Gefällt mir auch sehr gut vom Optischen her! Der Tisch scheint auch relativ groß zu sein. Preislich läge die Säge ohnehin im Rahmen. So wie ich es Euren Posts entnehmen kann, ist eine Tischkreissäge die bessere Wahl und so wies aussieht auch kaum teurer. Dann ist es jetzt klar: Dann werde ich mir wohl ne Kreissäge zulegen. Da die Holzverkleidung an der Garage neu verbrettert werden muß kann ich das Teil auch gut für solche Arbeiten verwenden. Die alten Bretter (Nut und Feder) haben sich bereits nach 3 Jahren aufgebogen und zeigen jetzt massive Schlitze. Ich weiss nur nicht, was ich da für Holz verwenden muß damit das Ganze nicht nach 3 Jahren wieder passiert.
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Zitat:
Zitat von SNT
Ich weiss nur nicht, was ich da für Holz verwenden muß damit das Ganze nicht nach 3 Jahren wieder passiert.
Hi Sven,
was für Holz hast du denn genommen? Üblicherweise nimmt man für Fassaden Lärche.:bye:
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Ich hab damals die Garage zu einem sehr günstigen Preis komplett machen lassen...Ich glaub da eher an Fichte oder ähnliches. Gibts eigentlich Nut und Federbretter fertig in Lärche?
Ich hab auch so das Gefühl, dass sämtliche Bretter voher hellblau lasiert wurden und eben anschliessend gesägt und montiert wurden, da die Schnittkanten das rohe Holz zeigen. Wahrscheinlich war dem Auftragnehmer sowieso schon klar, dass sich die Platten eher verbiegen als verrotten.
Aber wie gesagt. Es war verhältnismäßig günstig.
@Christoph. Super Vorverstärkergehäuse was Du da gebaut hast! Ist der Korken noch drinnen?
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lärche ist ne gute wahl und sibirische wohl die erste wahl
aber abgesehen von den kosten ,so um die 4 teuro den laufenden meter ,ist das auch ne ökologische frage ,ich nehme keine sibirische lärche mehr :(
wen man konstruktiven holzschutz berücksichtig
kann man auch gut douglasie nehmem
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Das mit der Douglasie ist sicher richtig, und die wird für Fassaden tatsächlich wohl auch (immer) häufiger genommen. Ich hab ne Zeit lang in einer Zimmerei gearbeitet, da haben wir Holzrahmen(fertig)häuser gebaut, welche regelmäßig auch Holzfassaden bekommen haben. Da haben wir bis auf eine Ausnahme immer sibirische Lärche genommen. Aber das waren eben auch Wohnhäuser, da würde ich als Bauherr auch keine Kompromisse eingehen.
Es gibt da dutzende Profile für solche Fassaden. Auch schon fertig gefärbt und geschützt. Für jede Optik und Geldbeutel:eek:.
P.S: Der Verstärker spielt zwar nach wie vor, aber wirklich fertig bin ich noch nicht, ich werde das Gehäuse bei Zeiten entweder nochmal überarbeiten, weil ich mit der Deckelbefestigung nicht zufrieden bin, oder nochmal machen. Dann vll auch größer um einen DAC oder einen Raspberry einzubauen.
Und JA, der Korken ist geblieben.
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