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PC Lautsprecher

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  • 13.02.2014, 14:47
    incoggnito2
    PC Lautsprecher
    Servus,

    Kaum einen Tag nix zu tun, war mir auch scho langweilig,
    daher hab ich mir heute zwei von diesen http://oaudio.de/media/products/9d786b99f9465aa5f0e.pdf
    gegönnt, und bau mir ein kleines Gehäuse dazu

    sieht dann ungefähr so aus:



    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...8smyzw654i.png
    (kommt an die Wand... mich hat das Foto hier im Forum inspiriert ;))
    In 4,5 l Brutto werden sich die Breities schon wohlfühlen :D

    grüße Inco
  • 13.02.2014, 16:38
    Kleinhorn
    Hi...
    Sieht sehr hüsch aus...
    Ich hab für meine Sperrholz verwendet für die Front in mehreren Schichten. Wenn die Maserung Quer läuft, gibt es kein Problem mit dem Biegen...
    Ich hab natürlich die Maserung längs genommen...is klar:)
    Mit vielen Zwingen ging das aber auch.

    Gruß
    Pedda
  • 13.02.2014, 17:12
    incoggnito2
    das wäre der alternative Weg, aber ich glaub ich probiere es mal in Schichten :D

    so könnte es dann fertig aussehen:

    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...fm3i6q0gw8.png

    grüße Inco
  • 13.02.2014, 20:26
    Rotel_RA-980BX
    Interessant,
    rein optisch würde mir das schon mal zusagen.
    :)


    MfG

    Rotel
  • 13.02.2014, 20:50
    sn0wman
    Ich baue grad das "bonbon 1052" - der Treiber ist schnuckelig.
    Allerdings will ich das Volumen von 3.5 auf 4-4.5 Liter aufpeppeln - BR nach vorne ... bin schon sehr gespannt.
  • 13.02.2014, 21:04
    incoggnito2
    Hi,

    gibts dazu einen Thread?
    Messungen vom Chassis unter Winkel würden mich zB interessieren :D


    Ich hoffe ja nur, dass die Wand gnädig ist und mir genug Oberbass drauf packt, dass die Teile geschlossen bis 100-120 Hz runter kommen :rolleyes:

    grüße Inco
  • 13.02.2014, 22:09
    kammerjaeger1
    Könnte eng werden. Der Treiber schreit regelrecht nach einem Port. Richtig gut geht er in 10L BR o.ä..
    Aber ich bin gespannt, was Du daraus machst...
  • 13.02.2014, 23:39
    miwa
    Zitat:

    Zitat von kammerjaeger1 Beitrag anzeigen
    Könnte eng werden. Der Treiber schreit regelrecht nach einem Port. Richtig gut geht er in 10L BR o.ä..

    ... den Port könnte er ja zur Not noch nachträglich setzen, wenn es CB zu "dünn" sein sollte. In 4,5 Litern würde es mit diesem Rohr
    http://www.conrad.de/ce/de/product/3...FdQgtAodVzYAOA
    ungekürzt immerhin bis ca. 70 Hz -3dB gehen...
  • 14.02.2014, 00:00
    Alexander
    Gefällt mir sehr gut :)

    Hier eine schöne Methode Ähnliches zu bauen.

    lg
  • 14.02.2014, 10:21
    incoggnito2
    Der Weg ist natürlich auch nicht schlecht :D
    Möglicherweise könnte ich da auch kombinieren...

    grüße Inco
  • 07.03.2014, 20:13
    incoggnito2
    hatte heute ein paar Stunden Zeit, mit den richtigen Maschinen gehts schnell :D




    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...y8jbvwh40m.jpg

    grüße Inco
  • 07.03.2014, 21:49
    incoggnito2
    Momentan bin ich nur in der Einzahl :D
    Maschinen: Ständerbohrmaschine, Oberfräße, Stichsäge, Hobelbank... und eine sehr sehr gute Schleifmaschine vom Pappa ... hab fast aus dem Vollen geschliffen, so reißt die des Zeug runter ;)
    Allerings nur mit Absaugung zu empfehlen^^

    Die Schleifmaschine sieht so ähnlich wie eine Flex aus, mit relativ großer und stabiler Planauflage... die schräge Planfläche geht damit fast schon von selber... den Rundschliff hab ich mit dem Rutscherl und mit bisserl Schleiftechnik hinbekommen ;)

    Ich hätte aber nicht gedacht, das ich auf 5h so weit komme :eek:
    Man könnte alternativ auch mit einer Bandsäge arbeiten... (meine war nur zu klein... und ich glaub ich wäre nicht schneller gewesen)

    grüße Inco
  • 08.03.2014, 09:58
    Oldie
    Hi Andi,

    ser schee, g'feut mia a.
    Der Winkelschleifer ist bestimmt ein Profiteil mit dem man auch den ganzen Putz von Wänden schleifen kann :p:D.
    Kannst du mal einen Link einstellen, von dem Tool.

    Grüsse Michi
  • 08.03.2014, 10:09
    Gazza
    Moin Inco,

    ich hatte den Töner auch mal simuliert und überlegt, ihn zu bestellen. Gut, dass ich das nicht gemacht habe, denn bei mir wäre er nur in irgendeiner Kiste gelandet und ich hätte voller Neid darauf geblickt, was Du damit anstellst.
    Schöne Idee, tolles Projekt!:thumbup:!

    LG Gazza


    P.S.: Ebenso wie Michi bin ich neidisch auf die Maschinen.
  • 08.03.2014, 12:37
    incoggnito2
    danke für die Blumen :)


    hier der Link, die ist bar ned billig glaub ich
    http://m.pallmann.net/produkte/suche...cko-flex-3970/

    grüße Inco
  • 10.03.2014, 18:44
    incoggnito2
    biserl Antidröhn... habs noch rumliegen gehabt :D

    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...j0ghbsmlt6.jpg

    Dann mal schnell "profi"sorisch aufgebaut

    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...3a4vs6258r.jpg

    Dann noch den linken wie im Bild oben zu sehen gemessen:

    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...uolr94gts7.jpg

    Mit ein paar Lagen Molton kann man schön den Einfluss des Tisches sehen... :denk:

    Nur woher kommt der Einbruch im SHT?
    Im Nahfeld schaut soweit eigentlich alles ziemlich gut aus...

    Da mein Bruder nun die Teile auch haben will, muss ich den Teilen nun doch noch einen Bass spendieren... (60-140 HZ) geschlossen und flach für die Wand... (50 Euro)
    Jemand ne Idee für ein Chassis?
  • 10.03.2014, 20:03
    newmir
    Schön .... wie willst Du den Bass denn ansteuern? Passiv oder Aktiv? Ich finde diese Frage macht die Sache schnell teurer als das Chassis.

    Herzlichen Michael
  • 10.03.2014, 22:10
    kammerjaeger1
    Der Einbruch könnte am Messmikro liegen. Zeigen Messungen anderer Speaker den Einbruch auch? Wenn ja, dann z.B. einen Sawafuji SZ-2T als preiswerten Superhochtöner ergänzen.

    60Hz (selbst bei +/- 8dB) als passive Ergänzung in CB für kleines Geld als Wand-Speaker wird entweder groß oder teuer. Wie bereits in Posting #8 angedeutet - verpass dem W4 einen BR-Port mit ca. 65-70Hz Abstimmfrequenz, dann sieht die Welt schon anders aus... ;)
  • 10.03.2014, 22:26
    Chaomaniac
    Zitat:

    Zitat von incoggnito2 Beitrag anzeigen

    Nur woher kommt der Einbruch im SHT?

    Liefen bei der Messung beide Speaker gleichzeitig?
    Falls ja, war das Mikro wahrscheinlich nicht exakt mittig aufgestellt.
    Bei einer solchen Messung gäbe es 2 Möglichkeiten:
    • Die exakte Mitte mittels Spectrum-Analyzer finden (Rauschen laufen lassen, dann das Mikro so lange im Bereich der vermeintlichen Mitte bewegen, bis es wirklich passt, also keine kammfilterbedingten Einbrüche mehr zu erkennen sind), dann die statische Messung durchführen.
    • Oder eine gewedelte Messung. Für Hörplatzmessungen eigentlich die bessere Möglichkeit, da sich auf diese weise schmalbändige, ortsabhängige Frequenzanganomalien rausmitteln.


    P.S.
    Scheint am Chassis zu liegen. Im Datenblatt sieht das sehr ähnlich aus. 15 kHz sind da etwa 7 dB leiser als der 9 kHz-Peak.

    P.P.S.
    Der Bereich zwischen 200 Hz und 800 Hz wär mir a weng zu leise, dafür um 4,5 kHz wohl a bissl zu vorlaut…
  • 11.03.2014, 07:38
    incoggnito2
    Zitat:

    Passiv oder Aktiv? Ich finde diese Frage macht die Sache schnell teurer als das Chassis.
    Da raucht mir noch der Kopf... derzeit bin ich der Meinung:
    - aktiv zu teuer
    - passiv zu unflexibel
    Lösungsmöglichkeit "Rechner nutzen"... also digitale Filter
    Unter Ubuntu 13.10 mit DRC, Jack und REW.

    Ich ziele in diese Richtung ab:
    http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-23452.html
    Suche aber noch nach einer Art Tutorial^^

    Zitat:


    60Hz (selbst bei +/- 8dB) als passive Ergänzung in CB für kleines Geld als Wand-Speaker wird entweder groß oder teuer. Wie bereits in Posting #8 angedeutet - verpass dem W4 einen BR-Port mit ca. 65-70Hz Abstimmfrequenz, dann sieht die Welt schon anders aus... ;)
    Ich könnte ventilieren.... mag ich aber nicht ;)
    Mir schwebt da gerdae dieser Tieftöner im Kopf rum:
    http://www.audiovirus.de/home-hifi-l...%C3%B6ner.html (ganz unten der W8 UPC1-8)

    Zitat:

    Liefen bei der Messung beide Speaker gleichzeitig?
    Nö, nur der linke...

    Zitat:

    Oder eine gewedelte Messung. Für Hörplatzmessungen eigentlich die bessere Möglichkeit, da sich auf diese weise schmalbändige, ortsabhängige Frequenzanganomalien rausmitteln.
    Probiere ich mal aus :D
    Gibts da einen Link wie man das fachmänisch ausführt?

    Zitat:

    Scheint am Chassis zu liegen. Im Datenblatt sieht das sehr ähnlich aus. 15 kHz sind da etwa 7 dB leiser als der 9 kHz-Peak
    Hast Recht, da ist eine Tendenz zu erkennen!

    grüße Inco
  • 11.03.2014, 11:17
    Chaomaniac
    Zitat:

    Zitat von incoggnito2 Beitrag anzeigen

    Probiere ich mal aus :D
    Gibts da einen Link wie man das fachmänisch ausführt?

    Einen Link hab ich nicht, aber eine kurze Erklärung, wie ich das mit Arta mache (mit anderen Messproggies dürfte es ähnliche Messmodi geben).

    • Im Messprogramm den Messmodus mit Spectrum-Analyzer nehmen (andere, Impulsbasierte Messmodi gehen nicht, da die nicht nur die Amplitude mitteln, sondern auch die Phase, was bei bewegten/gewedelten Messungen zu drastischen Fehlern führt).
    • Als Anregungssignal dient rosa Rauschen (nicht das periodische!). Dabei ist es egal, ob man den Ausgang des Messrechners benutzt, oder ein Soundfile oder von CD von einem externen Zubringer.
    • Im Messprogramm sollte irgendeine Glättung aktiviert sein. Ungeglättet geht die Messkurve zu hohen Frequenzen hin steil nach unten, geglättet zeigt es eher den wahrgenommenen Frequenzgang an. Ich nehme für Hörplatzmessungen meist 1/6 Oktavglättung, das sollte ausreichen. Bei der FFT-Länge sollte kein zu kleiner Wert gewählt werden, damit auch tiefere Frequenzen noch dargestellt werden.
    • Im Messprogramm sollte eine Mittelung mehrerer Messungen aktiviert sein. In Arta gebei ich immer 1000 ein. Wenn ich meine, dass ich fertig bin, schalte ich einfach aus. Die Mittelung sollte linear sein.
    • Wenn alles aktiviert ist, also das Rauschen zu hören ist und der SPA läuft, bewege das Mikro langsam aber stetig im Hörberich dreidimensional hin und her. Dabei sollte ein Raum von etwa 30×30×30 bis 50×50×50 cm gleichmäßig aufgenommen werden. Während der Messung sieht man dann schön an der Kurve, wie diese sich anfangs noch stark verändert, sich jedoch nach einigen Sekunden manche Sachen egalisieren. Wenn sich so gut wie nix mehr tut, kannst Du aufhören.
    • Die resultierende Messkuve als Overlay oder als Datei speichern.
    • Nochmal machen.
    • Wenn sich die Messkurven gleichen, hast Du's richtig gemacht. Wenn nicht, so lange weiter machen, bis sich eine gewisse Wiederholgenauigkeit eingestellt hat.
    • Fertig.

    Die Methode hat den Vorteil, dass nicht nur der Lautsprecherfrequenzgang, sondern die Einheit Lautsprecher-eingeschwungener Hörraum am Hörplatz gemessen werden. Hierbei können/sollten auch beide Lautsprecher laufen. Wenn die LS einzeln gemessen werden, kann man an den Unterschieden auch die unterschiedlichen Einflüsse der Begrenzungsflächen auf den Lautsprecher beurteilen und eventuell bestimmte Maßnahmen evaluieren (z. B. Schaumstoffklötze, Molton, am Schreibtisch aufgestellter Ordner als Diffusor, …)
    Zusammen mit dem Freifeldfrequenzgang des Lautsprechers erlaubt dieses Ergebnis eine recht gute messtechnische Klangbeurteilung.
    Erwähnt werden sollte aber noch, dass beim Hantieren mit dem Mikro peinlich darauf zu achten ist, dass man mit dem Kabel nirgendwo ranstößt, sonst gibt es Rumpelgeräusche, die die Messung verfälschen.
  • 11.03.2014, 13:16
    incoggnito2
    habs einfach mal mit deiner Anleitung im REW probiert!
    Mikrokali für Diffusfeld... 1/12 Glättung...
    allerdings muss ich die Soundkarte für den Laptop noch kalibrieren, sobald ich mein Aux Kabel finde :D
    (Erste Messung unter Linux)

    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...bh9lr8gfej.jpg

    die Freifeldmessung steht noch an... hier bin ich noch nicht ganz sicher ob und wie ich die mit REW machen kann... will ARTA nicht installieren :denk:
    s Wetter würde passen :w00t:

    grüße Inco
  • 11.03.2014, 14:24
    Chaomaniac
    Zitat:

    Zitat von incoggnito2 Beitrag anzeigen
    ...
    will ARTA nicht installieren :denk:
    ...

    Wieso nich?
    Playonlinux druff und gut!
    Funktioniert bei mir einwandfrei unter Ubuntu und Mint.
    Naja, musst ja nich, funktioniert ja offenbar auch mit REW super!
    Meine Einschätzung mit den Frequenzbereichen bleibt aber unverändert.
    200 bis 800 Hz lauter (also breitbändiges Filter auf 500 Hz setzen und ein paar dBchen rauf), um 4,5 kHz breitbändig etwas leiser, so dass sich ab etwa 400 bis 500 Hz am Hörplatz eine gerade, leicht abfallende Messkurve ergibt.
  • 11.03.2014, 15:27
    incoggnito2
    Zitat:

    0 bis 800 Hz lauter (also breitbändiges Filter auf 500 Hz setzen und ein paar dBchen rauf), um 4,5 kHz breitbändig etwas leiser, so dass sich ab etwa 400 bis 500 Hz am Hörplatz eine gerade, leicht abfallende Messkurve ergibt.
    Würde das gerne umsetzen... aber da muss ich wohl erstmal auf ein MiniDSP sparen... passiv ist mir zu unflexibel... die Variante über Ditgitale Weiche auf Linux scheint mir ein sehr Zeitintensives Vergüngen zu sein... wo ich auch erstmal in eine vernünftige Mehrkanalsoundkarte investieren müsste...

    Was haltet ihr von dem Tieftöner den ich weiter oben ausgegraben habe?

    grüße Inco
  • 11.03.2014, 15:36
    Chaomaniac
    Probier's mal über den VLC-Player. Der hat in den erweiterten Einstellungen einen parametrischen EQ drin.
  • 11.03.2014, 17:05
    incoggnito2
    ich komm nur auf den 10 Band Equalizer :confused: (auch wenn ich den parametrischen auswähle)
    Mit dem wird es aber auch ein wenig besser :rolleyes:

    grüße Inco
  • 11.03.2014, 17:17
    eltipo
    Zitat:

    Zitat von incoggnito2 Beitrag anzeigen
    Mikrokali für Diffusfeld... 1/12 Glättung...

    Ganz einfache Regel :
    Diffus: Mikro zeigt nach oben
    Frei: Mikro zeigt auf den LS.
  • 11.03.2014, 17:20
    SonicSL
    Foobar2000 bietet als PlugIn immerhin einen 31-Band grafischen EQ...;)
  • 11.03.2014, 17:26
    incoggnito2
    Zitat:

    Diffus: Mikro zeigt nach oben
    Frei: Mikro zeigt auf den LS.
    aja stimmt... irgendwie hat sich da was widersprüchliches bei mir eingeschlichen... :dont_know: Danke für den Hinweis!

    für die gewedelte Messung brauch ich daher wohl auch das freifeld dingens :D (also nochmal von vorn)

    Zitat:

    Foobar2000 bietet als PlugIn immerhin einen 31-Band grafischen EQ...
    Wenn ich momentan nicht alles auf dem Laptop (Ubuntu) hätte würde ich das glatt machen ;)

    grüße Inco
  • 12.03.2014, 20:50
    rpnfan
    Zitat:

    Zitat von SonicSL Beitrag anzeigen
    Foobar2000 bietet als PlugIn immerhin einen 31-Band grafischen EQ...;)

    Ich nutze aktuell APO-EQ Das hat zum einen den Vorteil, dass man 100 Bänder als parametrischen EQ nutzen kann, dass es überall in Windows läuft (ups, hatte der OP Linux? -- dann leider nicht) und wäre noch als drittes 'ne gute Mögichkeit, da man direkt die Filter aus REW exportieren und in APO-EQ laden kann.

    Sowas ist übrigens für mich der Grund kein Linux zu nutzen. Man hat leider halt effektiv doch in vielen Bereichen weniger (und selten mehr) Möglichkeiten als unter Win....
  • 12.03.2014, 21:25
    incoggnito2
    Hi,

    danke für den Tipp, werde mir das mal anschaun

    ich nutzte beide Betriebsysteme,
    nur hatte ich meinen Messaufbau gerade am Ubuntu Laptop... und wollte nicht umbauen :D

    Leider hat auch Windows 8 so seine Macken, wo vieles nicht mehr läuft^^... die Installation bereue ich immer noch :rolleyes:
    ... aber das ist ein anderes Thema

    grüße Inco
  • 13.03.2014, 07:34
    The Alchemist
    Unter Ubuntu gibt es für Jack die Calf Plugins.

    Gruß
  • 13.03.2014, 15:55
    incoggnito2
    Zitat:

    Unter Ubuntu gibt es für Jack die Calf Plugins.
    danke für den Tipp :)

    grüße Inco
  • 13.03.2014, 15:56
    Chaomaniac
    Zitat:

    Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    Unter Ubuntu gibt es für Jack die Calf Plugins.

    Gruß

    Veflixte Axt, wenn ich mal Zeit finde, muss ich die mal probieren!
    Warum hab ich die bisher nicht gefunden…?
    Danke für den Tip!
  • 13.03.2014, 16:42
    The Alchemist
    Allerdings ist es besser die Plugins aus den Sourcecode zu erstellen.

    Die Version in den Quellen ist schon stark veraltet. in den neueren Versionen gibt es auch schon X-Over Plugins. :D

    Hier steht wie es geht:
    http://calf.sourceforge.net/download.html

    Hier die aktuellste Version:

    http://repo.or.cz/w/calf.git

    Und immer dran denken alles alpha...

    Gruß
  • 13.03.2014, 21:16
    incoggnito2
    Guten Abend,

    So alles soweit installiert, Jack läuft mittlerweile auch fehlerfrei...dank der wirklich guten Fehlermeldebox :w00t:

    Wie komm ich jetzt in den Eq :denk:
    Wenn ich das Calf Plugin starte kommt nur ein Inhaltloses Fenster zum Vorschein...

    grüße Inco
  • 13.03.2014, 21:56
    Murphy
    Pulseaudio hat übrigens einen systemweiten Equalizer integriert. Bzw. man muss nur ein Paket runterladen.

    Das Paket heißt pulseaudio-equalizer und ist z.B. unter Mint 12.04 LTS schon in den Paketquellen enthalten. Falls bei dir nicht, dann siehe hier: http://www.webupd8.org/2010/02/pulse...lizer-now.html
  • 13.03.2014, 22:03
    The Alchemist
    Normalerweise sollte das Fenster nicht leer sein, da sollte ein Punkt "Add plugin" vorhanden sein.

    Hast Du vor dem Kompilieren alle Abhängigkeiten erfüllt?



    apt-get install libtool autoconf libexpat1-dev libfftw3-dev libglib2.0-dev libfluidsynth-dev jackd lv2core libglade2-dev gtk2-engines-pixbuf


    Gruß
  • 14.03.2014, 07:09
    incoggnito2
    Zitat:

    Normalerweise sollte das Fenster nicht leer sein, da sollte ein Punkt "Add plugin" vorhanden sein.

    Hast Du vor dem Kompilieren alle Abhängigkeiten erfüllt?
    Ja hab ich,

    dann hab ich mir zuerst "All Plugins:sameless bypass" runtergeladen und und wie in der Anleitung installiert...
    vermutlich hab ich da einen falschen erwischt?

    grüße Inco
  • 14.03.2014, 07:40
    The Alchemist
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
    Also ich hab jetzt gerade mal die neueste Version von den Calf Plugins heruntergeladen und installiert.

    Das klappt hervorragend.

    Dies ist der Link zu der korrekten Quell-Datei:

    http://repo.or.cz/w/calf.git/snapsho...6549f2a.tar.gz

    (Mit "Ziel speichern unter..." klappts)

    Gruß
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