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  • 10.11.2013, 13:30
    dieterschneider
    Abletec Diy digital Audio Class D
    ich denke, dass wir mal was neues auf machen:-)
    Für den Selbstbau sind die Module schon klasse.
    Wenn ich mir die Abletec Module an sehe, ist das schon was feines.
    Kein Netzteil Stress in Stereo alles drauf....
    und hier
    die Auswahl der Amps. Man muss nicht hunderte von Watt haben.
    http://www.profusionplc.com/pro/gex/...r%20amplifiers

    Vor allem alles recht schnell aus GB geliefert und kein Einfuhr Prob.

    Dieter
  • 10.11.2013, 14:07
    beutlin
    Machen einen durchdachten und soliden Eindruck, preiswert im besten Sinne!

    Gruß Frank
  • 10.11.2013, 17:39
    plüsch
    Diese Abletec Module hatte ich auch schon mal im Visier.
    Anscheinend sind die seitdem noch einen Tick (ca.10€) günstiger geworden.
    Im 10er Pack ca 85€ pro Mono Modul plus Versand,
    sieht schon sehr Attraktiv aus.

    Gruß plüsch
  • 12.11.2013, 16:32
    resonator
    Das sieht gut aus Dieter :p
    Die Module werden doch auch von Teak verbaut und haben nur gute Kritiken bekommen.
    z.B. hier

    Ich werde mir gleich mal 2 von den ALC0300-1300 bestellen.
    Bin gespannt ob die Abletec-Module die L15d in den Sack stecken können oder nicht.
  • 12.11.2013, 16:58
    Kleinhorn
    Hi...
    Hat die Teile schon mal jemand gehört ?
    Ich hab nur Foren gefunden, die in einer Sprache schreiben, die ich nicht verstehe...
    Intresse hab ich schon...wobei...90 W würden reichen.

    Gruß Pedda
  • 13.11.2013, 09:23
    Stammheim
    Hallo zusammen,

    auch ich bekunde Interesse an den kleinen Varianten und würde gerne von erfahrenen User (falls vorhanden) gerne wissen, wie sich die Module im Vergleich zu anderen digitalen und analogen Amps schlagen. Für meinen Mittel- und Hochtonzweig suche ich immernoch nach einer noch besseren "audiophilen" Lösung.

    Grüße,

    Stammheim
  • 13.11.2013, 10:53
    capslock
    Für class D ziemlich gute Verzerrungswerte, aus dem Kopf wüßte ich nur nCore, die da besser sind. Letztlich aber nicht besser als eine mittelmäßige class AB - Endstufe.

    Grundrauschen bei -110 dB bezogen auf Vollaussteuerung. Das kann an Lautsprechern mit hohem Wirkungsgrad schon recht viel werden.
  • 13.11.2013, 11:05
    Indemini
    Hi

    Hier ein paar Infos die ich zusammengesucht habe.

    Die Amps basieren je nach Modell auf modifizierten und patentierten IRS20955/6/7 Chips

    In der "AUDIOphile Sonderheft No 01 2012" wird der kleine Restek Mint besprochen. Der hat das "Abletec ALC0240-2300" Stereo Endstufenmodul intus. Wird recht positiv bewertet.

    Und in der "Audioxpress 11 2011" wurde das "Abletec ALC0180-2300" von Wim de Haan etwas ausführlicher getestet. Ebenfalls recht positive Bewertungen.

    Noch ein paar Links:

    http://www.diyaudio.com/forums/class...erience-4.html


    http://www.alchimieaudio.com/t376-ab...hlight=abletec


    http://www.tforumhifi.com/t27526-mod...icepower-clone


    http://www.hififorum.nu/forum/topic.asp?TOPIC_ID=42435


    Das Firmenmotto:
    Anaview - An analog point of view
    http://www.anaview.com/index.php?page=custom-design


    http://translate.google.de/

    https://www.google.de/search?q=ablet...w=1504&bih=865
  • 13.11.2013, 13:03
    Kleinhorn
    Hi...
    Diesen Attachment-File hätt ich gern gesehen....
    Ist vielleicht jemand dort angemeldet...?
    Für mich macht das nicht den Sinn, da mein Englisch nicht so doll ist.
    Aber danke für den ersten Link. Die Doku ist ja dann nicht so doll.
    Das die Eingänge getauscht sind bzw das Modul eigentlich einen symetrischen Eingang erwartet steht echt nirgendwo in der offiziellen Doku...
    Bin schon froh es mit Userhilfe am Connex hinbekommen zu haben...

    Pedda
  • 13.11.2013, 18:00
    dieterschneider
    in der Beschreibung sind die Eingänge als symmetrisch angegeben.
    http://macde.macbay.de/1beschreib.png

    pdf:
    http://www.profusionplc.com/images/d...c0240-2300.pdf

    Dieter
  • 13.11.2013, 18:16
    Kleinhorn
    Hi...
    Das hier mein ich
    "In order to avoid pumping of the power supply rails, Abletec has the left channel of the amp connected in non-inverting mode and the right channel in inverting mode. "

    Is das jetzt noch so ?
    Daher hätte ich gern das anghängte Bild gesehen um zu vergleichen...

    Pedda
  • 13.11.2013, 18:29
    dieterschneider
    "Um zu vermeiden, Pumpen der Stromversorgungsschienen hat Abletec den linken Kanal des Verstärkers in nichtinvertierenden Modus und den rechten Kanal in invertierenden Modus verbunden."

    Ich meine Michael hatte diese Massnahme beschrieben...
    in welchem Zusammenhang, weiss ich nicht mehr.

    Dieter
  • 13.11.2013, 18:54
    Kleinhorn
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Hi..
    Das wird gemacht bei zwei Endstufen an einem SMPS. Damit soll das "Netzteilpumpen" verhindert werden.
    Ich hab mal den Anhang besorgt. Ich hoffe, ich darf das so posten.

    Vielleicht ist das hilfreich....

    Pedda
  • 13.11.2013, 19:43
    dieterschneider
    Stehe auf der Leitung.
    ich verstehe nicht was soll wo bei hilfreich sein?
    Das Einzige was ich auf dem Bild sehe, dass die -Eingänge
    nach masse erde gehen. Also nicht symmetrisch sind.
    Das sollte man mal mit einem Ohmmeter prüfen.

    Dieter
  • 13.11.2013, 20:11
    Kleinhorn
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Hi...
    Eben...:)
    Das Mitglied aus dem Link schrieb ja, dass da die Eingänge getauscht sind. Daher hat mich das Bild interessiert.
    Ich kann das Teil nicht symetrisch anschließen und wollte sehen, wie der Ground aussieht. Bei den Connex-Modulen wurde der invertierende Eingang (-/Ground) kurzgeschlossen und ergab die Eingangsmasse zum +. Daher meine Neugier...
    Zum Vergleich das Original...

    Jetzt klarer ?
  • 13.11.2013, 21:48
    dieterschneider
    welches der beiden Bildchen entspricht denn nun dem IST Zustand?
  • 13.11.2013, 22:18
    Kleinhorn
    Das Zweite...

    Ich hab es jetzt verstanden.
    Der Anschluss erfolgt bei unsym. Anschluss wie ich schrieb.
    -/Ground wird gebrückt und ergeben den - Cinch zum + Eingang.
    Scheint die Regel zu sein...war mir nicht klar...
    Die erste Zeichnung beschreibt die simpelste Lösung die Module unsym. zu nutzen und die eigentliche Verschaltung von Ablatec quasi zu umgehen...

    Ist aber alles mit Vorsicht zu genießen...da nur ein Erfahrungsbericht ais einem anderen Forum...
  • 13.11.2013, 23:50
    Indemini
    Hi

    Der rechte Kanal ist beim Eingang invertiert, und beim Ausgang auch. -x-=+ :p

    Ich habe bei meinem 6 Kanal Verstärker 2 der Stereomodule (240er) für Mittel- und Hochton eingesetzt. Da habe ich die beiden rechten Kanäle wieder zurückinvertiert. Also Ein- und Ausgang "falsch" rum verkabelt. Railpumping passiert ja nur im Bassbereich.

    Dadurch habe ich dises vermeintliche Problem umgangen:

    Left Channel
    Frequency Input Impedance
    10Hz 12.44kΩ
    1kHz 11.9kΩ
    10kHz 8.775kΩ
    20kHz 4.74kΩ

    Right Channel
    Frequency Input Impedance
    10Hz 3.75kΩ
    1kHz 3.8kΩ
    10kHz 3.06kΩ
    20kHz 2.3kΩ


    Ob diese Impedanzunterschiede wirklich einen hörbaren Unterschied ausmachen weiß ich nicht. :dont_know:
    Bin nur auf Nummer Sicher gegangen. Funktioniert wunderbar. :)

    Für die Bässe habe ich 2 Monomodule (300er) eingesetzt.

    Die interne Verkabelung habe ich bis zu den XLR-Buchsen symetrisch ausgeführt. Dann ein Verbindungskabel mit XLR-Stecker mit gebrücktem Pin 1 und 3. Andere Seite des Kabels, an der Signalquelle, ein Cinchstecker. Weil ich nur ein unsymetrisches Quellgerät (DSP-Najda) habe. So kann ich im Falle eines Falles auch symetrisch in den Verstärker gehen.

    Alles klar? :denk:
  • 14.11.2013, 06:06
    Kleinhorn
    jap...

    So habe ich mir das vorgestellt...:)

    Wie klingen die Teile denn ? Hast Du einen Vergleich zu den L15D ?

    Gruß Pedda
  • 17.11.2013, 13:29
    Indemini
    Zitat:

    Zitat von Kleinhorn Beitrag anzeigen
    jap...

    So habe ich mir das vorgestellt...:)

    Wie klingen die Teile denn ? Hast Du einen Vergleich zu den L15D ?

    Gruß Pedda

    Nein, zum L15D habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten.
    Ich habe jetzt umgestellt von der Kombination DCX 2496 > Rotel RB-956AX 6-Kanal Endstufe auf DSP Najda > Abletec 6-Kanal Endstufe. Und es hört sich alles straffer, kontrollierter und höher aufgelöst an. Was nun aber welchem Gerät zugeordnet werden muss, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Die feinere Auflösung rührt sicher vom DSP her, da ich den in 96kHz Auflösung laufen lasse. Man müsste schon alle Geräte in allen möglichen Kombinationen vergleichen um den jeweiligen Geräten eine Klangeigenschaft zuordnen zu können. Auf so eine Aktion habe ich aber keinen Bock! :w00t:
    Der nächste Schritt wird der Austausch der Soundkarte sein. ESI Maya44 raus und ESI Juli@ rein. (Die Maya ist übrigends eine super Messkarte. Messmikro rein, Phantomspeisung an, zack messen. Kopfhörerverstärker on Board für Impedanzmessung. DirectWire; habe ich mich noch nicht mit beschäftigt.) Vielleicht kann ich auch beide gleichzeitig betreiben. Mal schauen.
    Da jetzt alles sauber läuft muss ich mich jetzt mit der Einmessung der Lautsprecher und des Raumes beschäftigen.
    Nebenher werde ich noch das 4er Relais für die StandBy-Schaltung einbauen und mit den Modulen verkabeln. Najda bietet ja noch eine Remoteschaltung die ich auch noch mit einschleifen kann. Wie das (On/Off-Schalter und Remotesignal) zu verschalten ist? :dont_know: Hmm... noch keinen Plan! Ist aber erstmal zweitrangig.
  • 17.11.2013, 20:56
    Kleinhorn
    Hi...
    Die Remote-Geschichte hab ich hiermit verwirklicht http://audiocreativ.de/index.php?rou...&product_id=83

    Funktioniert tadellos. Die 4 Minuten sind ein wenig knapp. Kann man aber ändern.
    Ich hab mir so einen Mini-DSP gekauft und werd das Teil mal ausprobieren. Das Teil soll 2x2 Kanäle mit L15D steuern...
    Der Klang ist jetzt schon gut...aber ich möchte mit der Trennung spielen...mal sehen...

    Schade, dass Du keinen Vergleich hast.

    Naja...abwarten...

    Gruß
    Pedda
  • 22.11.2013, 19:07
    resonator
    Analoge Rückkopplung und daraus resultierender lastunabhängiger Frequenzgang !
    Weiss vielleicht Jemand ob das eine Optimierung von Restek ist ?
    Oder doch schon in der Schaltung von Abletec enthalten ?
    Die Vorstufe im Restek Mint macht mich auch sehr neugierig, sollte die eventuell auch von Abletec stammen ?
    Hier

    Fragen über Fragen !!! :denk:
  • 23.11.2013, 11:42
    bg20
    das endstufen modul scheint ja auch im teac zu stecken

    rein optisch ist der wirklich nett gemacht
    http://www.google.de/imgres?sa=X&rlz...r:97,s:0,i:380
  • 23.11.2013, 11:48
    dieterschneider
  • 23.11.2013, 12:33
    Indemini
    Ja, da scheinen sie bei Teac alles richtig gemacht zu haben.
    Fehlt eigentlich nur noch 'nen kleiner integierter DSP-Chip für 'ne (halb)automatische Raumeinmessung. Aber das wäre für den Normaluser dann eventuell doch zu kompliziert.

    Vor allem freue ich mich für Patrik Bostrom (Pabo), daß er mit seinen Modulen so einen Erfolg hat! Scheint 'n netter Typ zu sein.
  • 24.11.2013, 17:13
    mc333
    Zitat:

    Zitat von Kleinhorn Beitrag anzeigen
    Hi...
    Die Remote-Geschichte hab ich hiermit verwirklicht http://audiocreativ.de/index.php?rou...&product_id=83

    Verzögert das Modul die Einschlatung um 1-2 Sekunden? Damit würde man das leise Ploppen beim Einschalten eliminieren und ein dedizierte Verzögerungsschaltung unnötig machen.

    Gruß
    Matthias
  • 24.11.2013, 18:53
    Kleinhorn
    Hi...
    Das Teil schaltet das Netz ein.
    Hat mit einer Einschaltverzögerung nichts gemein...
    Empfindlichkeit ist einstellbar und die Zeitkonstante von 4 Minuten ohne Signal.

    Die Lautsprecherschutzschaltung hab ich trotzdem...

    Pedda
  • 24.11.2013, 18:56
    mc333
    Zitat:

    Zitat von Kleinhorn Beitrag anzeigen
    Das Teil schaltet das Netz ein.
    Hat mit einer Einschaltverzögerung nichts gemein...Pedda

    ja, das ist klar, aber hätte sein können, dass es gleichzeitig eine minimale verzögerung hat... auch wenn es 0,5 S. wären, würde es helfen.
  • 24.11.2013, 22:05
    mc333
    Btw: wird bei dieser Platine das Musik-Signal durchgeschleift oder wird das Modul paralell zum Verstärker angeschlossen?
  • 25.11.2013, 06:12
    Kleinhorn
    Hi...
    Das Musiksignal liegt nur an um quasi das Relais zu triggern.
    Das Netz wird durchgeschaltet.

    Pedda
  • 20.12.2013, 19:12
    Kleinhorn
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Abletec Module ALC0240-2300
    Hi...
    Ich hab mir mal 2 Module zugelegt.
    Nach dem ersten Test heute kann ich berichten...da brummt nix und da rauscht nix.
    Ausprobiert an so lütten Hörnchen...wow...die Dinger haben richtig Dampf. Der Klang ist ähnlich der Connex-Amps...so in Richtung Mosfet.
    Allein die Anschlußleisten gestalten es ein wenig fummelig.
    Ich wollte mir nicht unbedingt eine Crimpzange dafür anschaffen.
    Also hab ich eine kleine Spitzzange zur Hand genommen. Das funktioniert.
    Von den 13 Anschlussmöglichkeiten (Eingang und Peripherie) hab ich eh nur 6 benutzt.
    Der Spannungsabgriff von ca 11,5 Volt wird auch nicht immer erforderlich sein. Ich hab die bei mir ursprüngliche Lautsprecherschutzschaltung einfach dran gelassen.
    Bleiben eventuell 4 Anschlüsse. Die Klemmbezeichnung auf dem Board (Boardbild) in der PDF ist falsch. Es geht bis 13. Auf dem Board ist es richtig und auch weiter oben in der PDF.

    Ansonsten 2x Netz/4x Ausgangsklemmen. Die Stecker sind zum Glück größer. Gut für meine Wurstfinger.
    Die Teile können symetrisch oder unsymetrisch angeschlossen werden.
    Die Boards können mit einem Gehäuseboden oder Seitenwand verschraubt werden oder thronen auf Stützen, wie bei mir.
    Die normale Kühlfläche wird mir reichen.
    Die Teile sind in Schutzklasse 2 ausgeführt. Schutzleiter für die Boards ist nicht erforderlich.

    Leider kann ich diesmal kein Gehäuse zeigen, da die Boards als Rückwand meiner MT/HT dienen werden...
    Die Grundplatte sieht mittlerweile aus wie ein Schweizer Käse.
    Zuletzt waren Connex 200 BR drauf...hab ich jetzt über...:)

    Gruß Pedda
  • 22.12.2013, 17:09
    dieterschneider
    ich freu mich für dich Pedda, dass dir ein guter
    Verstärker gelungen ist.
    Nächstes Jahr werde ich mir solch einen auch mal aufbauen.
    Die machen es einem aber auch recht einfach, was
    vernünftiges zusammen zu bauen.

    73 , Dieter
  • 22.12.2013, 18:29
    Kleinhorn
    Jap...
    Wenn ich die Boards noch mit MiniDSP ansteuern kann, bin ich zufrieden...
    Nuuur...was bau ich dann...:confused:

    Irgendwas wird sich wohl noch weiterentwickeln....:)

    Frohes Fest

    Pedda
  • 29.01.2014, 18:10
    Kleinhorn
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Hi...
    So...heute endlich mal die Gelegenheit. Meine Einschübe mit den Abletec-Modulen eingebaut.
    Die treiben nun einen W5-1611 in 12 liter BR mit einem SEAS Noferro 650 über einen Mini-DSP. Trennfrequenz ist erstmal 7000 Hz.
    Eine 1,5 mm Kunstoffplatte mit einem Stereo-Modul bildet die Rückwand.
    Das haut mich jetzt echt vom Stuhl...:)
    Der Klang ist einfach nur genial. Ich sitz hier und staune...
    Solch eine Präsenz und Räumlichkeit habe ich noch nicht gehört.
    Weder beim L15D noch beim Connex CxD 250 HP.
    Die ALC0240-2300 sind absolut empfehlenswert und jeden Euro wert.
    Wer also mit 65 Watt/Kanal an 8 Ohm auskommt...zugreifen.
    Sonst ist ja auch eine Brückenschaltung möglich...
    Das ist einfach nur Klang ohne Nebengeräusche...kein Rauschen und kein Brummen.
    Der Anschluss über die Stecker ist etwas fummelig. Das war es aber auch schon.
    Die Module können mit Gehäusen wärmegekoppelt werden und bei kleineren Leistungen bleibt einfach der vorhandene Kühlkörper....
    So genug gelobt die Teile...
    Ich hör mal weiter...:)
    Die Schrauben müssen noch mehr versenkt werden...heute keine Lust mehr...

    Pedda
  • 29.01.2014, 21:14
    Saarmichel
    Hallo Pedda.

    Kann es auch nur nochmal wiederholen: Wer noch L-XXD oder Connex-Amps baut, ist selber schuld. Einfach kein Vergleich.

    Preislich sind die Abletec-Module als All-in One Lösung einfach unschlagbar günstig und technisch eine perfekte Einheit ( Amp /NT ). Das passt einfach von A-Z. Da kann man auch nichts ( oder nicht viel ) falsch verkabeln, mit alle den negativen Folgen, die das dann meist nach sich zieht. Siehe L-15D Thread.

    Da rauscht, brummt und zirpt auch nichts und die Abletec sind vor allem keine Radio-Störsender, selbst bei offen Aufbau nicht.

    Kurz: Alles spricht eigentlich für die Abletec !!!!.

    Gruß

    Michael
  • 29.01.2014, 21:22
    ghostd
    Hat eigentlich mal jemand die Abletec mit den Icepower Endstufen verglichen? Letztere werden im Nachbarforum ja hoch gelobt und sollten vom Konzept her den Abletec relativ ähnlich sein (bzw. unterliegen sogar was Preis/Leistungsabgabe angeht).

    Übernächste Woche werde ich meinen Verstärker auf Basis eines ALC0240-2300 hoffentlich auch endlich fertigstellen. Wenn mich das ganze überzeugt, dürfte das zweite Modul nicht lange auf sich warten lassen :)

    Mal eine in dem Zusammenhang vielleicht ganz interessante Frage: Es gibt ja mittlerweile recht günstige 2x4-DSP-Boards (-> MiniDSP, das aus der Elektor). Was mir für ein Aktivkonzept bisher fehlt, ist ein günstiges "1x2"-Board, welches sich zusammen mit einem Stereomodul im Lautsprecher selber unterbringen lässt. Ist da jemandem was in der Richtung bekannt?

    Gruß
    Marcel
  • 30.01.2014, 21:21
    dieterschneider
    ich hatte dann auch meine HP mit LxxD,s überarbeitet,
    und Seiten dazu entfernt.
    Mit der Zeit werden Abletec Boards einziehen :-)
    Umbenennungen werden folgen ....

    Dieter
  • 31.01.2014, 15:00
    Kleinhorn
    Hi...
    Dieter, Du hast da wirklich eine tolle Seite ins Netz gestellt...
    Muß ich noch mal schreiben....

    :)
    Pedda
  • 01.02.2014, 08:00
    woody32
    Hätte da mal ne Frage zur Laststabilität:

    Ich betreibe momentan 6 Visaton WS25E 8Ohm als 3x parallel und dann beide Züge in Reihe an einem Submodul; ergibt dann 5.2Ohm...
    Würde gerne den Bass(bis 200Hz) in Stereo ausführen und käme dann nur auf 2.6Ohm.
    Jetzt ist die Frage: zwei Monomodule, bzw ein Stereomodul oder gleich 6 kleinere Monomodule/3 Stereomodule?
    Ist natürlich ne Preisfrage..... Jetziges Modul ist ein RCM Detonation DT 500 und bei sehr hoher Lautstärke geht dem Modul die Puste aus wo der Breitbänder noch Sauber spielt. Man merkt richtig wie auf einmal kein Bassdruck mehr kommt; ist bei dem schlechten Wirkungsgrad aber auch nicht weiter verwunderlich.....

    Lautsprecher sind diese hier:
    http://www.hifi-forum.de/index.php?a...267&thread=406
    Verstärker Angaben sind nicht ganz aktuell, das Hypex gibts nicht mehr...
  • 01.02.2014, 11:53
    resist
    Moin,

    kurz noch ne Frage zur Beschaffung, gibt es noch eine andere Bezugsquelle für die Module außer bei profusionplc? Entweder Beweise ich eine transparente - Intelligenz, oder es gibt sie wirklich nur dort (ich weiß jetzt nicht was mir lieber ist :D).
    Und wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sind die Module all incl., sprich Schutzschaltung etc.?
    Plan ist es mit 2x ALC1000-1300 meine NIWO-Eck-Hörner zu befeuern und 2x ALC0240-2300 für meien HornSat´s. Ich hoffe das klappt. Die Glaskugel sagt: Alles wird Gut!?
    Danke an der Stelle noch an alle "Vorschreiber", die den nicht ganz so versierten das Nachbauen doch schwer erleichtern!!
    Gruß aus OWL
    J.R.
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