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Fotostrecke Kellerbox 311

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  • 03.12.2011, 03:47
    Christoph Gebhard
    Fotostrecke Kellerbox 311
    Hallo,

    Hochtöner Mundorf AMT2340:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6409

    Mitteltöner Tang Band 75-1558SE:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6408

    Tieftöner Eminence Kappa Pro 12:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6414

    Gehäuse (ohne Schall-/Seitenwand):
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6411

    Tieftönerprobesitzen:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6412

    Interne Abstützung des Magnets:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6413

    Gruß, Christoph
  • 03.12.2011, 07:30
    doeter
    Hallo Christoph

    Ein sehr interessantes Projekt. Was sind denn die Vorgaben an die fertige Box?

    Ich bin ja bekennender Fan von "Extremverstrebungen". Somit kommen natürlich
    ein paar Fragen bei mir auf.

    Warum hast Du hinter dem TT nicht noch eine Längsstrebe eingebaut? Und "stützt"
    sich der Kappa an der Strebe ab?

    Wenn ja, kommt da ein dünner Dichtungsstreifen zwischen, damit nichts "scheuert"?
    Oder ist Dir ein extremer Kraftschluss wichtiger?

    Bin gespannt, wie es weiter geht.

    Gruß

    Axel
  • 03.12.2011, 10:42
    F.A.Bi.A.N.
    Zitat:

    Zitat von doeter Beitrag anzeigen
    Warum hast Du hinter dem TT nicht noch eine Längsstrebe eingebaut? Und "stützt"
    sich der Kappa an der Strebe ab?

    der kappa12 pro hat eine tiefgezogene, hintere polplatte.
    siehe: http://www.speakerrepair.com/repairp...pro12-back.jpg

    das dürfte in diesem fall als auflagefläche für den versteifungsausschnitt dienen. in jedem fall sinnvoll.
  • 03.12.2011, 12:51
    Rudolf
    Zitat:

    Zitat von Cspg6 Beitrag anzeigen
    Also früher habe ich mich nie als einen neidischen Menschen angesehen, aber seitdem ich in diesem "blöden" Forum hier unterwegs bin, bin ich 365 Tage im Jahr neidisch.

    Wie recht Du hast! Geht mir fast auch so.
    Bei anderen kann man wenigstens noch sagen "Super Lautsprecher, aber dafür ist der Raum Scheisse" ;). Aber bei Christoph ...? Wenn der demnächst auch noch tutto kompletto aktiv geregelt daher kommt, fahre ich zum Musikhören nur noch zu ihm (oder zu HSB). :p Macht dann zu Hause keinen Spass mehr. :rolleyes:;):D

    Rudolf
  • 03.12.2011, 13:46
    Christoph Gebhard
    Hallo,

    Zitat:

    Zitat von doeter Beitrag anzeigen
    Ein sehr interessantes Projekt. Was sind denn die Vorgaben an die fertige Box?

    Breitstrahlend :D
    Zuerst wollte ich Hoch- und Tieftöner in Schallführungen stecken, aber ich riskiere in dem neuen Hörraum jetzt mal etwas breit abstrahlendes. Bass und Mitteltöner sollen dabei zu großen Teilen in dem Bereich betrieben werden, in denen sie kugelförmig abstrahlen (bis 600Hz bzw. 2000Hz).

    Das, was ich an enger strahlenden Lösungen in meinem Wohnzimmer so geschätzt habe (Mittenfokus, stabile Ortung, Plastizität, wenig Hallsoße, etc.) ist in meinem neuen Hörraum auch bei breit abstrahlenden Konzepten festzustellen :dance:

    Natürlich kommen noch die Bündlungseffekte der Schallwand hinzu. Hier wollte ich eigentlich mit großen Fasen arbeiten, habe mich jetzt aber doch dazu entschieden, mit Edge und Boxsim eine asymmetrische Position auf der Schallwand zu finden, wo Energieabgabe und Baffle Step möglichst konstant laufen.

    Die Anordung wird dann ähnlich wie bei der HSB Trio, was wohl kein Zufall ist ;)

    Zitat:

    Zitat von doeter Beitrag anzeigen
    Ich bin ja bekennender Fan von "Extremverstrebungen". Somit kommen natürlich
    ein paar Fragen bei mir auf.

    Warum hast Du hinter dem TT nicht noch eine Längsstrebe eingebaut? Und "stützt"
    sich der Kappa an der Strebe ab?

    Ja, der Tieftöner sitzt bündig auf der Versteifung. Ich habe den Kappa Pro eingebaut und erst danach das Versteifungsbrett geklebt. Das habe ich per Schraubzwingen am Magneten ausgerichtet und dann den Leim abbinden lassen.

    In die hintere Kammer kommt noch das BR-Rohr, so dass ich auf eine weitere Versteifung verzichtet habe.

    Zitat:

    Zitat von doeter Beitrag anzeigen
    Wenn ja, kommt da ein dünner Dichtungsstreifen zwischen, damit nichts "scheuert"?
    Oder ist Dir ein extremer Kraftschluss wichtiger?

    Ja, der Magnet soll bündig aufliegen. Am Korbrand gibt es einen Dichtungsring. Der wird beim Zusammenschrauben leicht komprimiert (bis der Magnet aufsetzt) und weiteres Festziehen baut dann im gesamten Gehäuse eine leichte mechanische Spannung auf, so dass Korb und Magnet nicht gegenphasig schwingen können.

    Zitat:

    sehr interessante Geschichte
    Zitat:

    Hammer-Entwicklungen
    Zitat:

    Wenn der demnächst auch noch tutto kompletto aktiv geregelt daher kommt, fahre ich zum Musikhören nur noch zu ihm (oder zu HSB). :p Macht dann zu Hause keinen Spass mehr.
    Abwarten ;) Aber danke für den Zuspruch.

    Gruß, Christoph

    P.S. Aktiv wird die Geschichte auf jeden Fall. Ich höre derzeit übrigens aktiv mit dem langen Jupp, bekomme die Kiste aber trotzdem nicht so richtig in den Griff...:rolleyes:
  • 05.12.2011, 06:43
    Sleepwalker
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Ja, der Magnet soll bündig aufliegen. Am Korbrand gibt es einen Dichtungsring. Der wird beim Zusammenschrauben leicht komprimiert (bis der Magnet aufsetzt) und weiteres Festziehen baut dann im gesamten Gehäuse eine leichte mechanische Spannung auf, so dass Korb und Magnet nicht gegenphasig schwingen können.

    Da bin ich mal gespannt, ob du damit mehr "Rappeln" verhinderst oder erzeugst. :dont_know:
    Das kann jedenfalls ganz schön in die Hose gehen.
  • 01.03.2012, 21:32
    Christoph Gebhard
    Nabend,

    das Konzept muss geändert werden.

    Aufgrund der Gegenbenheiten in meinem Raum (niedrige Decke, geringe Nachhallzeit) schlagen Boden- und Deckenreflektion bei mittig angeordneten Tieftönern voll durch und sorgen für starke Einbrüche im Oberbass (mehr hier ab Post 119).

    Versuchmessungen haben gezeigt, dass das Problem bei bodennah angeordneten Tieftönern verschwindet. Das schon fertiggestellte Gehäuse bleibt erhalten und wird stattdessen als "Ständer" für die Mittelhochtoneinheit auf den Boden gestellt. Die ehemalige Kammer der Mittelhochtoneinheit oberhalb des Kappa Pro ist somit frei und wird durch einen Grundtöner (18Sound 6ND430, danke an Timo ;) ) besetzt.

    Die Box würde somit zum 4-Weger mutieren, die Trennung im Mittelhochton müsste passiv erfolgen. Der in diesem Fall sinnvolle Einsatzbereich des 6ND430 erstreckt sich dann von ca. 200Hz bis 700Hz. In diesem Bereich arbeitet der 18Sound kolbenförmig, laut Messungen der HH extrem klirrarm und ist thermisch und mechanisch hochbelastbar (45mm Schwingspule, ca. 4mm Hub)
    Ob und wie er eingesetzt halte ich mir aber noch offen, vielleicht bleibe ich auch bei einer 3-Wege-Box, je nachdem wie Bass und Mitteltonkalotte den sich zwangsweise ergebenen großen Abstand verkraften.

    Die Mitteltonkalotte kommt entgegen der anfänglichen Planungen doch in ein Waveguide. Ich habe beim "langen Jupp" wieder mal festgestellt, dass mir breit strahlende Mitteltöner nicht zusagen, egal wie hoch die Nachhallzeit im Raum ist.

    Beim Hochtöner gibt es mehrere Optionen. Entweder in ein Horn (RCF H100), auf eine "normalen" Schallwand, freistehend als Dipol oder als Koax alà Billich Willich vor der Mitteltonkalotte.
    Was denkt ihr?
    Vielleicht probiere ich auch mehrere Kombinationen aus, mal schauen...

    Hier ein Bild, provisorisch hingestellt, ohne AMT2340:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=7641

    Gruß, Christoph
  • 02.03.2012, 05:33
    timo
    hallo, irgendwie erschließt sich mir das konzept der box nicht hundertprozentig, ... der 18 sound grundtöner und dann der riesenwaveguide drüber, und dann noch der mundorf drüber, ... irgendwie ist da eins der chassis zuviel, ... ich kenne die riesenkalotte nicht, aber wäre es nicht möglich diese runter auf 500 oder gar 400 hz zu ziehen und den hammerbass bis hinauflaufen zu lassen, ... oder man wählt 200 hz als trennung und verbannt die kalotte für ein nächstes projekt, ...

    aber ich bin auf jeden fall dabei bei der weiterverfolgung des projekts, ...

    gruß timo
  • 02.03.2012, 11:38
    Rudolf
    Muss denn der Tieftöner nach ganz unten wandern? Wenn Du sein Gehäuse noch mal rumdrehst, steht er auf 45-50 cm Höhe. Ist das auch schon zu viel?

    Rudolf
  • 02.03.2012, 13:57
    Christoph Gebhard
    Hi,

    @Timo: Ich habe gar kein Konzept :D

    Von dem Waveguide sollte man sich nicht täuschen lassen. Das bündelt auch nur bis ca. 800 Hz. Deswegen ist es auch (fast) egal, wie groß der Tieftöner darunter ist. In diesem Bereich wird die Bündlung von den Schallwandabmessungen und weniger von den Chassis/Waveguides dominiert.
    Der Sprung vom Halbraum- zum Vollraumstrahler liegt in etwa im Bereich der unteren Grenzfrequenz der Mitteltonkalotte. Das wäre auf einer "normalen" 35cm breiten Schallwand übrigens genauso. Das Waveguide sorgt nur dafür, dass bei Winkeln <90° eine etwas größere Einschnürung oberhalb von 800Hz stattfindet.

    Natürlich wird das Ganze auch ohne Grundtöner funktionieren. Ich habe nur Bedenken wegen den größeren Abstandes und weil ich beide Chassis im Grenzbereich betreiben muss. Der Kappa Pro fängt um 700 Hz langsam an nicht mehr kolbenförmig zu schwingen, der Tang Band hat in diesem Bereich Ventilationsprobleme im Magnetsystem, so dass er etwas verzögert ausschwingt.

    Klar, die "Probleme" sind nicht weltbewegend und vielleicht unbedeutend, aber ich hatte die Kammer sowieso "über". Also kann ich den 18Sound auch reinbauen. Vielleicht kommt der 6ND430 auch gar nicht zum Einsatz...:dont_know:

    Die ganze Geschichte stellt auch keine ästhetischen oder ganzheitlichen Ansprüche, sondern soll in erster Linie mein Bastel- und Experimentiertrieb mit der Aktivtechnik befriedigen. Im Mittelhochton kann ich durch den getrennten Aufbau ja auch jederzeit etwas anderes ausprobieren.

    Und somit schließt sich der Kreis: Ein Konzept habe ich nämlich wirklich nicht ;)

    @Rudolf: Ja, er muss nach unten. Ich habe mit der Cordon vor ein paar Tagen Messungen auf verschiedenen Höhen gemacht. Am Boden war es halt deutlich am besten.

    Gruß, Christoph
  • 03.03.2012, 08:23
    Sleepwalker
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    @Rudolf: Ja, er muss nach unten. Ich habe mit der Cordon vor ein paar Tagen Messungen auf verschiedenen Höhen gemacht. Am Boden war es halt deutlich am besten.
    Gruß, Christoph

    IMO eine ganz schlechte Idee. Du solltest eher versuchen TT und TMT bei der "Problemfrequenz" zu trennen und so die Störung zu verschmieren. Dazu müssen die beiden natürlich etwas Abstand haben.
    Das MT-WG halte ich für zu gross, aber nicht nur wegen des Abstands.
  • 03.03.2012, 08:34
    Christoph Gebhard
    Moin,

    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    IMO eine ganz schlechte Idee. Du solltest eher versuchen TT und TMT bei der "Problemfrequenz" zu trennen und so die Störung zu verschmieren.

    Es stimmt, dass ich durch einen breiten Überlappungsbereich zwischen Tief- und Grundtöner eine gewisse vertikale Bündlung erreichen könnte und damit die Störung zum Teil unterdrücken könnte.
    Aber wieso soll ich etwas verschmieren, wenn ich durch die richtige Wahl der Trennfrequenz, das Problem komplett vermeide?

    Ich habe ja sogar zwei Möglichkeiten.
    - Tieftöner unten, Grundtöner oben, Trennung um 300Hz
    - Grundtöner unten und Tieftöner oben, Trennung um 100Hz

    In beiden Fällen liegt das Reflektionsproblem außerhalb des Übertragungsbereich des jeweiligen Treibers.

    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Das MT-WG halte ich für zu gross, aber nicht nur wegen des Abstands.

    Sondern auch wegen...?

    Gruß, Christoph
  • 03.03.2012, 09:10
    Sleepwalker
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Aber wieso soll ich etwas verschmieren, wenn ich durch die richtige Wahl der Trennfrequenz, das Problem komplett vermeide?

    Dabei sprichst du vom TT auf dem Boden? Weil man bei endlichem Hörabstand den Eindruck gewinnen könnte, die Sänger singen alle liegend. Ausserdem wäre die Überlappung eine Methode die auch in anderen Räumen funktioniert und auch zur grundsätzlich gewünschten Bündelung (hier allerdings vertikal) führt. Damit man den TT als solchen nicht mehr "unten" wahrnimmt, müsste er tiefer getrennt werden, als es die Problemstelle über 200 Hz zulässt.

    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Sondern auch wegen...?
    Gruß, Christoph

    Weil ich (für mich) nichts mehr von zu starker und stark zunehmender Bündelung halte. Bündelung ja, aber in Maßen und gleichmässig, wenn überhaupt dann nur "zart" ansteigend. D.h. WG kleiner, flacher, und bei Bedarf die Bündelung durch die Schallwand "erweitern". Wie das geht kann man im Visaton-Forum zu walwals Concord nachlesen.
    Wenn man wie ich sehr unterschiedliche Musikrichtungen hört, und nichts mit High-End klingbim anfangen kann, fällt eine zu starke und nur "oben" vorhandene Bündelung negativ auf.
    Probier es einfach aus...:)
  • 04.03.2012, 09:56
    Christoph Gebhard
    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Dabei sprichst du vom TT auf dem Boden? Weil man bei endlichem Hörabstand den Eindruck gewinnen könnte, die Sänger singen alle liegend. Damit man den TT als solchen nicht mehr "unten" wahrnimmt, müsste er tiefer getrennt werden, als es die Problemstelle über 200 Hz zulässt.

    Ich mag mir irren, aber halte diesen Umstand für unbedeutender als eine schräge Tonalität. 200 Hz sind schon als Sinuston schwer zu orten, in Verbindung mit dem Hochtonspektrum (aus dem das Ohr die meisten Ortungsinformationen zieht) wird`s noch viel schwerer.
    Man darf bei der Reflektionsauslöschung nicht vergessen, dass man der ersten Wellenfront komplett "die Kraft" nimmt. Selbst wenn man in dem Bereich per EQ mehr Energie in den Raum pumpt, klingt`s einfach schwammig.


    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Weil ich (für mich) nichts mehr von zu starker und stark zunehmender Bündelung halte.

    Wie kommst du zu der Annahme, dass das Waveguide zu stark bündelt und zu stark nach oben zumacht? Das Waveguide strahlt von 700Hz bis 2000Hz in einem Winkel von 140°-100° (-6dB). Das ist deutlich breiter als die üblichen PA-Lösungen und vergleichbar mit einer O500.
    Und auf walwals Concorde zu verweisen, halte ich in diesem Zusammenhang für komplett unpassend ;)

    Gruß, Christoph
  • 04.03.2012, 10:43
    Sleepwalker
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Ich mag mir irren, aber halte diesen Umstand für unbedeutender als eine schräge Tonalität. 200 Hz sind schon als Sinuston schwer zu orten, in Verbindung mit dem Hochtonspektrum (aus dem das Ohr die meisten Ortungsinformationen zieht) wird`s noch viel schwerer.
    Man darf bei der Reflektionsauslöschung nicht vergessen, dass man der ersten Wellenfront komplett "die Kraft" nimmt. Selbst wenn man in dem Bereich per EQ mehr Energie in den Raum pumpt, klingt`s einfach schwammig.

    Ich habe nirgends geschrieben das du mehr Energie in den Raum pumpen sollst. Es geht um die Verschmierung (oder Bündelung) der Problemstelle durch 2 räumlich getrennte Chassis bei der Problemstelle, die bei dir über 200 Hz liegt, oder täusche ich mich?
    Selbst wenn du bei 200 oder 300 Hz steil trennst, machst du das nicht mit "unendlicher" Steilheit, d.h. auch bei 500 Hz wird noch nenneswerter Pegel wiedergegeben, wenn du nicht gerade 48 dB/oktave wählst, was ich auch nicht empfehlen würde. Das hab ich alles schon probiert, aber natürlich nicht in einem Raum wie deinem.

    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Wie kommst du zu der Annahme, dass das Waveguide zu stark bündelt und zu stark nach oben zumacht? Das Waveguide strahlt von 700Hz bis 2000Hz in einem Winkel von 140°-100° (-6dB). Das ist deutlich breiter als die üblichen PA-Lösungen und vergleichbar mit einer O500.

    Ja, aber bei der Überlegung ist der TMT mit drin, der da Inicht bündelt. Der User "Schauki" (HF) hat eine ähnliche Kombi (Also 2 WGs) und einen grossen TT (ohne TMT) darunter, und da sieht man das der TT (bei 500 Hz Trennfreq.) nicht so bündelt wie man es (vieleicht) erwarten würde.
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Und auf walwals Concorde zu verweisen, halte ich in diesem Zusammenhang für komplett unpassend ;)

    Der Hinweis galt allein für die "Erweiterung" des zu kleinen WGs durch die Fasen an der Seite, sonst nichts ;)

    Probier es einfach. Ich bin gespannt ob du den TT am Boden nicht orten kannst, und ob es dir gelingt ein "stimmiges" Klangbild hinzubekommen.
  • 04.03.2012, 11:08
    Christoph Gebhard
    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Ich habe nirgends geschrieben das du mehr Energie in den Raum pumpen sollst.

    Nein, aber das wäre für mich die Option falls der Tieftöner wieder vom Boden weg kommt.

    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Es geht um die Verschmierung (oder Bündelung) der Problemstelle durch 2 räumlich getrennte Chassis bei der Problemstelle, die bei dir über 200 Hz liegt, oder täusche ich mich?

    Ich halte den Einfluß der Vertikalbündlung für zu gering. Die Wellenlänge liegt in dem Bereich deutlich über einem Meter. Was sollen da 30-50cm Versatz groß an Bündlung bringen?

    Ich habe übrigens bei den oben erwähnte Versuchsmessungen mit der Cordon auch mit zwei parallelen Tieftönern experimentiert und diese auch räumlich auseinander gezogen, mich also einem Line-Array angenähert.
    Die Störstelle des "oberen" Tieftöner ließ sich davon nicht groß beeindrucken. Mit Abstand am linearsten war es immer mit einem(!) Tieftöner am Boden.


    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Ja, aber bei der Überlegung ist der TMT mit drin, der da Inicht bündelt. Der User "Schauki" (HF) hat eine ähnliche Kombi (Also 2 WGs) und einen grossen TT (ohne TMT) darunter, und da sieht man das der TT (bei 500 Hz Trennfreq.) nicht so bündelt wie man es (vieleicht) erwarten würde.

    Sorry, ich kann dir jetzt nicht folgen. Bist du der Meinung dass das Waveguide für den 6ND430 zu groß ist? In dem Bereich dominiert doch ganz klar die Bündlung der Schallwand. Der 6ND430 strahlt zwar kugelförmig, aber der Baffle Step (und die Einschnürung der Abstrahlung) liegt genau da, wo ich ihn brauche...

    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Probier es einfach. Ich bin gespannt ob du den TT am Boden nicht orten kannst, und ob es dir gelingt ein "stimmiges" Klangbild hinzubekommen.

    Ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass ich mich geirrt habe. Ich habe auch immer noch die Möglichkeit die Box zu drehen, den Grundtöner abzuklemmen und den Tieftöner somit direkt unter das Wave zu legen.
  • 15.03.2012, 17:53
    Christoph Gebhard
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=7827

    Ein paar Messungen folgen in den nächsten Tagen...

    Gruß, Christoph
  • 15.03.2012, 19:34
    Christoph Gebhard
    Hallo Christian,

    wenn man genau hinschaut, sieht man schon den einen oder andere Makel. Ich habe da aber auch nicht sonderlich viel genug Geduld und es ist mir auch nicht so wichtig.

    Ich mache das immer so, dass ich mit hoher Drehzahl den groben Verlauf fräse und schrittweise immer tiefer gehe. Die letzten Feinheiten mache ich dann mit niedriger Drehzahl auf kompletter Tiefe. So kannst man den Fräser eigentlich ziemlich exakt führen ohne das er "laufen" geht.

    Gruß, Christoph
  • 15.03.2012, 20:54
    fosti
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=7827

    Ein paar Messungen folgen in den nächsten Tagen...

    Gruß, Christoph

    Hallo Christoph,

    gefällt mir supergut so, aber nicht was Du da drüber planst ;)

    Wie wäre sowas vor dem 18s:
    http://img4.magnus.de/image-r937x773...f-13026901.jpg

    -Partypegel sollten möglich sein
    -vertikale Bündelung aufgrund Deiner Decken-/Bodenreflexionen ist gegeben
  • 15.03.2012, 21:35
    fabel
    Hallo Christoph,

    Wenn es um Bündelung im Mittelton/Hochton geht empfehle ich versuche mit einer Dipol-Version. Versuch macht kluch ;). Und man kann die Schallquellen, da wo die Wellenlängen kürzer werden, schön nah zusammen bringen.

    Gruß Fabian
  • 15.03.2012, 22:01
    Christoph Gebhard
    Hallo ihr beiden,

    ich weiß noch nicht genau, was drüber kommt. Da werde ich ganz sicher verschiedene Dinge probieren. Derzeit tendiere ich zuerst zur Waveguide-Lösung sowohl für den Hoch- als auch für den Mitteltöner.

    @Christoph: Vertikale Bündlung brauche ich im Mittelhochton nicht unbedingt. Oben hängt ein 3D-Diffusor, unten ein dicker Teppich. Das ist nur ein Problem im Bassbereich.
    Im Gegenteil hat mich das längliche Bändchen, mit dem ich vorher gehört habe, irgendwann genervt, weil der vertikale Diffusschall so stark verfärbt war und zu wenig Hochtonenergie im Raum war. Das klang mir zu flach. Die Waveguide-Lösung aus dem Lautsprecher für den 75-Battle gefällt mir da viel besser.

    Nichtdestotrotz sieht der Koax nicht schlecht aus. Wo gibt es dazu Infos?

    @Fabian: Dipol möchte ich auch mal probieren. Wenn, dann aber nur im Hochton (Sounding) oder durchgehend im kompletten Frequenzspektrum alà Rudolf.

    Gruß, Christoph
  • 16.03.2012, 00:04
    fosti
    Hi Christoph,

    das Bild gehört zu einem 8" TMT http://www.audio.de/testbericht/me-g...60-333730.html

    Für einen 6,5" gibt es das gleiche HT-Array z.B. bei dieser Box aus gleichem Haus: http://www.me-geithain.de/studio/ind...id=223&lang=de
  • 16.03.2012, 07:10
    Franky
    Dreimal darfste raten von wem der Bass auf dem Foto kommt.
  • 16.03.2012, 07:40
    timo
    Dreimal darfste raten von wem der TMT auf dem Foto kommt. :D
  • 16.03.2012, 10:10
    Christoph Gebhard
    Dreimal darfste raten welches Foto Franky und welches Timo meint ;)
  • 30.03.2012, 15:36
    berny
    Halloooo

    Darf ich raten wann es hier weiter geht ;-)

    Gruß Bernhard
  • 30.03.2012, 16:22
    Christoph Gebhard
    Hallo Bernhard,

    ja, du darfst ;)

    Ich kann es dir aber auch sagen: Nach dem 75-Battle am Osterwochenende...

    Gruß, Christoph
  • 15.04.2012, 06:20
    Christoph Gebhard
    Moin,

    Messungen des Kappa Pro 12 in ca. 55 Liter, HP100 in voller Länge:

    Frequenzgang:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8167
    Die Abstimmfrequenz ist bewusst etwas zu tief gewählt. Das lässt sich aktiv leicht entzerren und so erreiche ich eine praxisgerechte f3 unter 35Hz.

    Impedanz in zwei verschiedenen Skalierungen:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8165
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8166
    Die Bedämpfung ist derzeit relativ spärlich. Deswegen und wegen der verlustarmen Aufhängung des Kappa Pro sind die Resonanzspitzen schön hochohmig. Zudem schlägt die Stehwelle zwischen Rück- und Schallwand bei 390 Hz voll durch (auch im Frequenzgang oben erkennbar).
    Das Impedanzminmum im Bereich der Abstimmfrequenz liegt in etwa auf Höhe des Gleichstromwiderstandes, Zeichen für ein dichtes Gehäuse und einen gut angekoppelten Resonator.

    Das zweite Bass-Gehäuse ist so gut wie fertig.
    Als erstes werde ich versuchsweise den Kappa Pro als Tiefmitteltöner einsetzen und obendrüber den Mundorf-AMT als Dipol betrieben - soll doch Spaß machen :D

    Gruß, Christoph
  • 05.05.2012, 13:20
    Christoph Gebhard
    Mahlzeit,

    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Als erstes werde ich versuchsweise den Kappa Pro als Tiefmitteltöner einsetzen und obendrüber den Mundorf-AMT als Dipol betrieben - soll doch Spaß machen :D

    ...ist mit dürftigem Erfolg geendet. Hat zwar im entzerrten Zustand überraschend ausgewogen getönt, war aber insgesamt zu inhomogen. Weiteres erspare ich euch...

    Hier mein neues Experimentierfeld für die zwei Wege über dem Kappa Pro:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8350

    Gruß, Christoph
  • 05.05.2012, 18:38
    Christoph Gebhard
    Quick&dirty unter ca. 15° uneingefräst:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8351
    Gruß, Christoph
  • 05.05.2012, 19:35
    waterburn
    Respekt für diese Schmerzbefreitheit. Was hat gegen eine zerstörungsfreie Variante ala Gaithain gesprochen?
    cu
    waterburn
  • 05.05.2012, 19:41
    Christoph Gebhard
    Hi,

    Zitat:

    Zitat von waterburn Beitrag anzeigen
    Was hat gegen eine zerstörungsfreie Variante ala Gaithain gesprochen?

    Ich wollte mal etwas anderes machen ;)
    So ein Geithain-Koax plane ich mit dem AMT, mal schauen...

    Gruß, Christoph
  • 09.05.2012, 12:57
    Christoph Gebhard
    Hiho, ihr Steckdosenleistenstreithähne


    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8381
    Die Zuleitung des Hochtöners musste ich für den Koax-Einbau kappen und mit ein kurzes Stück Kupferflachband als Verlängerung einfügen. Das wurde mit Isolierband zum eigenen Hochton- und zum Tieftonmagneten isoliert.
    So nimmt die Zuleitung so gut wie keinen Platz weg und kann durch die Polkernbohrung angedockt werden.
    Der Hochtöner sitzt so praktisch bündig auf dem Polkern und hält sich alleine über die Magnetkraft.

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8382
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8383

    Die Grobabstimmung ist schon fertig. Abstrahltechnisch gibt es zwar kleine Unstetigkeiten im Hochton, über alles gesehen funktioniert so ein Koax aber überraschend gut. Die Tonalität bleibt überall im Raum ähnlich.

    Klanglich wirkt der Hochton wegen der Koax-bedingten Störungen noch etwas unharmonisch, vielleicht bekomme ich mit der Abstimmung noch etwas gerettet. Mal schauen....

    Richtig Laune machen hohe Pegel. Gerade der Mitteltöner schüttelte sowas von locker und unbeeindruckt Stimmen und Impulse in den Raum, aber auch Bass und Hochton sind nicht minder pegelfest.

    Etwas Kopfzerbrechen macht mir der Bass. Dort unten am Boden habe ich zwar keine Probleme mit der Bodenreflektion, aber die Stehwelle zwischen Decke und Boden wird maximal angeregt. Das ist am Hörplatz zwar kein direktes Problem, fällt aber auf, wenn man aufsteht. An der Decke ist der Oberbass deutlich dicker und das hört man über den Diffusschall auch im geringen Maße im Sitzen. Ich meine, mit mittig im Raum platziertem Treiber war der Bass konturenschärfer.

    Insgesamt ist das Niveau im Bass aber wirklich sehr gut und steckt 99% aller Lautsprecher/Räume, die ich hören durfte, in die Tasche. Der Bass klingt aufgrund der Entzerrung, der niedrigen Nachhhallzeit und der soliden, verlustarmen Eminence-Konstruktion eigentlich fast so "schnell" wie ein guter Dipol.

    Gruß, Christoph
  • 09.05.2012, 14:34
    Sleepwalker
    Theoretisch (und praktisch) verändert der selbsthaltende HT das Magnetfeld beider Töner ;)
    Um wieviel werden wir natürlich erst erfahren wenn die Neugier oder die Angst vor der Klangpotentialverschwendung einsetzt:D

    Edit:
    Zitat:

    Gerade der Mitteltöner schüttelte sowas von locker und unbeeindruckt Stimmen und Impulse in den Raum
    Ja.
  • 09.05.2012, 17:26
    Christoph Gebhard
    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Theoretisch (und praktisch) verändert der selbsthaltende HT das Magnetfeld beider Töner ;)

    Das ist richtig.

    Zitat:

    Zitat von Sleepwalker Beitrag anzeigen
    Um wieviel werden wir natürlich erst erfahren wenn die Neugier oder die Angst vor der Klangpotentialverschwendung einsetzt:D

    Deswegen höre ich, bevor ich Klirr messe. Den Verlauf werde ich euch nicht vorenthalten.
    Ein vorher-nachher-Vergleich werde ich aber nicht machen. Diese Zeit nutze ich lieber, um mich an Steckdosenleistendiskussionen zu beteiligen...
  • 09.05.2012, 18:10
    Sleepwalker
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Ein vorher-nachher-Vergleich werde ich aber nicht machen. Diese Zeit nutze ich lieber, um mich an Steckdosenleistendiskussionen zu beteiligen...

    Dürfen wir da eine hbsche Dokumentation mit Messreihen erwarten, oder probierst du nur ein paar aus und berichtest dann von deinen Erfahrungen?
  • 09.05.2012, 19:08
    F.A.Bi.A.N.
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Deswegen höre ich, bevor ich Klirr messe. Den Verlauf werde ich euch nicht vorenthalten.
    Ein vorher-nachher-Vergleich werde ich aber nicht machen. Diese Zeit nutze ich lieber, um mich an Steckdosenleistendiskussionen zu beteiligen...

    hi,

    wenn du zeit hast, dann miss doch auch mal die IM-verzerrungen bei unterschiedlichen trennfrequenzen zum tieftöner. da die membranbewegungen des mitteltöners die hochtonwiedergabe modulieren, sind die unterschiede recht deutlich. zumindest deutlicher als bei nicht-koaxialen konstruktionen.
    diese erfahrung habe ich (anfänglich nur nach gehör) mit dem seas-treiber PR17E gemacht.

    zu deiner steckdosenbemerkung: das niveau in diesem forum geht rapide den bach runter. schade, aber der verlauf folgt bekannten formen. ich schreibe/ lese hier daher kaum noch.


    gruß,
    fabian
  • 09.05.2012, 19:12
    Christoph Gebhard
    Hi Fabian,

    das ist eine gute Idee. Ich werde mal schauen, ob ich etwas Verwertbares heraus bekomme.
    Ich trenne derzeit übrigens bei 300 Hz und 2100 Hz. Ein paar Messung folgen in den nächsten Tagen...

    Gruß, Christoph
  • 09.05.2012, 19:13
    Franky
    Bezüglich Niveau - spricht doch nix dagegen es wieder zu heben - oder?
  • 11.05.2012, 16:59
    Christoph Gebhard
    So,

    hier mal etwas Praxis-Futter für all die IMD-Theoretiker:

    Lautstärke war gehobener HiFi-Pegel, Unterhaltung nicht mehr möglich, aber noch ausreichend Pegelreserven.

    Trennung zwischen Bass und Mittelton ca. 200/400/600 Hz
    Trennung zwischen Mittelton und Hochton ca. 1,5/2,5/4 kHZ

    Alle möglichen Kombinationen ergeben neun Diagramme:

    600 / 2500 Hz:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8403

    400 / 2500 Hz:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8399

    200 / 2500 Hz:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8396

    200 / 4000 Hz:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8397

    200 / 1500 Hz:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8395

    400 / 1500 Hz:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8398

    600 / 1500 Hz:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8401

    600 / 4000 Hz
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8402

    400 / 4000 Hz:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=8400


    Ich gespannt auf eure Meinung.
    Ich denke, die Interpretation ist nicht ganz so trivial, aber spannend und lehrreich...

    Gruß, Christoph
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