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  • 20.11.2011, 21:08
    mussigg
    Dirac Live Raumkorrektur - erste Erfahrungen
    Hallo Freunde der Musik,

    wie auf der HMW versprochen, anbei meine ersten Erfahrungen mit der Dirac Live Software. Ich habe ja am Samstag gleich bestellt, und die netten Jungs von Dirac haben mir eine Vorabversion bereitgestellt. Danke an dieser Stelle an Mathias und Adrian, ich rechne mit regem Austausch von Mails in der nächsten Zeit.

    Zur Funktionsweise der Software äußere ich mich weitgehend nicht, Fragen dazu stellt ihr besser an Adrian, er ist ja auch hier aktiv.

    Mein Setup:

    • Kellerraum 6,5m x 3,2m x 2,3m, rundum Beton, in 2 Ecken dreieckige Schaumabsorber, ca. 50/50/70cm Schenkellänge, 2,1m hoch. Regale an beiden langen Enden, Sofa und Hörsessel mitten drin.
    • Lautsprecher Martin Logan Ascent, Elektrostaten mit dynamischem Bass. In diesem Raum und bei den kleinen Abständen kämpfen die mit frühen Reflektionen, das Klangbild ist vom Raum her ziemlich aufgeblasen, unscharf und zweidimensional-flach. Das können die Lautsprecher in einem günstigeren Raum wesentlich besser!
    • VTL-Röhrenverstärker 300 DeLuxe und Marantz SR14 als Altags- und Surroundverstärker.
    • USB-Interface Tascam US-144, analog zu den Verstärkern, USB vom Netbook.
    • Meßmikrophon von Behringer, unkalibriert.
    • Netbook mit AMD K345 Dual-Core 1,4GHz, Win7, Foobar und natürlich Dirac Live.
    • Im ersten Schritt habe ich ein einfaches Stereo-Setup aufgebaut.

    Die Installation verlief problemlos, die eingebaute Hilfe und das Handbuch habe ich kaum benutzt. Probleme hatte ich erst nach der ersten Messung, als der Dirac Audio Prozessor die erstellten Filter nicht finden wollte. Und der vorgegebene Speicherort steht auch nicht in der Anleitung oder lässt sich im Audio Prozessor einstellen. Ich habe dann doch den Standard-Speicherort gefunden (C:/Benutzer/***/AppData/Roaming/Dirac/Filters) und konnte die erstellten Filter dort speichern und abrufen. Mit den nächsten Filtern hat dann alles ohne Probleme geklappt...
    Bei der Messung hat mein USB-Interface Übersteuerung am Mikroeingang angezeigt, wenn ich die Lautstärken nach Dirac-Vorgabe einstelle. Das muß ich nochmal genauer untersuchen, ich vermute schon daß sich Übersteuerung auf die Qualität der Filter auswirkt. Ich habe dennoch schon mal weitergemacht.

    Das erste Testhören/Vergleich mit und ohne Filter verlief erst mal ernüchternd. So kraß wie in Stuttgart war der Unterschied vorher/nachher nicht. Je nach Musikmaterial und Aufnahmequalität kamen dann aber schon Unterschiede zum Vorschein. Getestet habe ich mit allem was die Festplatte so hergibt, von Klassik bis Hardrock, von Anouar Brahem bis Yello. Jeweils FLAC, Auflösung von 16/44 bis 24/96, testweise auch MP3

    • Die Raumabbildung wurde deutlich kleiner, realistischer und vor allem schärfer. Stimmen sind nicht mehr so aufgeblasen, Gitarren haben eine realistischere Größe, Chöre lassen sich deutlicher in Einzelstimmen auflösen. Der Raum gewinnt klar in der Tiefe, besonders z.B. bei den Chesky-Aufnahmen in einer Kirche. Weiteres Musterbeispiel: "Jazz in the Pawnshop". Auf einmal ist die dritte Dimension da!
    • Die Raummoden sind deutlich reduziert. Ich versuche das noch mal über eine Messung zu verifizieren. Der Bass wirkt damit schwächer, weniger präsent, aber gleichzeitig präziser. Bassläufe bis in den Keller sind ohne größere Pegelunterschiede nachvollziehbar.
    • Die Tonalität hat sich nicht wesentlich geändert. Das wundert mich etwas, hat sich in Stuttgart doch bei geringeren Unterschieden zwischen der unkorrigierten und der korrigierten Frequenzgänge tonal doch viel getan. Bei mir sind Berge und Täler im akustisch wichtigen Bereich jetzt ausgeglichen, aber mit geringeren tonalen Änderungen...
    • Die Detailauflösung wird besser. Durch die schwächeren Moden und wohl auch weitere Effekte lassen sich feine Details oder auch Abklingvorgänge besser verfolgen. Beispiel: Patricia Barber: "Ode to Billy Joe". Hallig aufgenommen, die Stimme ist aber auf einmal nicht im Hallnebel versunken sondern steht klar ausgeleuchtet davor und klingt lange nach.
    • Die Zielkurve ist eine schöne Sache. Ich habe gleich mal verschiedene Filter berechnet, mit leichter Loudness-Charakteristik für's Leisehören und flach/leicht abfallend für höhere Lautstärken.
    • Die Korrektur wirkt sich je nach Hörplatz unterschiedlich aus. Ich habe mehrere Plätze ausprobiert und jeweils für diesen Platz gemessen und gefiltert. Eine gewisse Abweichung vom Stereodreieck läßt sich korrigieren, am saubersten klingt's aber in der klassischen Position.

    Zusammenfassend scheint sich das System für mich zu lohnen, bisher bin ich mit der Kaufentscheidung zufrieden. Es gibt aber noch viel auszuprobieren:

    • Lautsprecheraufstellung und Hörposition optimieren. Das scheint unkritischer zu sein als ohne Dirac Live, aber warum Potential verschenken?
    • Einsatz eines kalibrierten Mikrophons/Verstärker.
    • Test anderer Lautsprecher.

    Andere Setups werden andere Ergebnisse liefern, daher ist die obenstehende Beschreibung sicher nicht allgemeingültig.

    Ich halte euch auf dem Laufenden was meine weiteren Tests ergeben. Ihr dürft natürlich auch Fragen stellen...

    Musikalische Grüße von

    Rolf
  • 20.11.2011, 21:37
    ton-feile
    Hallo Rolf,

    Vielen Dank für Deinen interessanten Hörbericht.

    Diese Dirac-SW interessiert mich auch. Mir schienen vor allem die Editfunktionen praxisgerecht zu sein.

    Dann bin ich mal gespannt auf Deinen Langzeit-Eindruck.

    Gruß
    Rainer
  • 22.11.2011, 16:48
    adrian
    Hallo Zusammen!

    Auch wir bedanken uns für deinen Hörbericht und die vielen Details! Fantastisch!

    Wie ich aus erster Hand weiss sind die Jungs schon am Problem mit dem Filterspeicherort dran, vielen Dank für das Feedback!
    Ebenfalls die Geschichte mit der Übersteuerung wurde ja per E-Mail besprochen, wir halten da alle auf dem Laufenden sobald wir mehr wissen. Auch hier gilt: Vielen Dank!

    Dann kann ich dir noch zu deinem Raum gratulieren! Dass der erste Unterschied nicht so gross war wie auf der Messer liegt wohl hauptsächlich daran. Ich denke auch die Unterschiede in der Tonalitet hängen stark davon ab, der Raum auf der Messe war in der Hinsicht undankbar.

    Und ich kann dir noch zu dem neuen Klangerlebnis zu Hause gratulieren. So wie du es beschreibst, genau so soll es sein! Detailreichtum, Schärfe, Deutlichkeit, klares Stereobild.

    Auch wir freuen uns über weitere Berichte, Zielkurven und Langzeiterfahrungen und sind immer für Fragen und Anregungen zu haben.

    Viel Spass beim Musikhören!
    bis bald,
    :: adrian
  • 23.11.2011, 22:41
    Bertramxxl
    Dirac Live Beta Test
    Hallo Männers , schön das ich diesen Thread nicht Eröffnen muß -Schade das ich diesen Thread nicht Eröffnet habe :cool:
    Letzte Woche Mittwoch hatte ich E-Post von Dirac'sens . Blöd das mich die Spätschichten und ein Komplett Verplantes Wochenende erst am Montag zur Tat schreiten ließen ....Ihr kennt Bestimmt das Gefühl , das man Eigentlich die ganze Zeit an seine neuen Spielsachen denkt und es kaum Erwarten kann damit loszulegen ?!:D
    Dann habe ich gleich mal meine ,,Kompetenz'' Bewiesen und meine M-Audio Firewire 410 a) mit 32 Bit statt der Richtergeren 64 Bit Treibern Installiert .Auf Mac OS 10.6.8 alias Snow Leopard. Da das immer noch nicht Genug Probleme gemacht hat ,habe ich b) die Karte über einen FW Hub angeschlossen und c) das Ganze mit einem ca. 5 Meter Langen Kabel was so Rumlag ....:doh: Tja , wer keine Probleme hat macht sich Halt Welche ! Intressanterweise hat Trotzdem die Einmeßprozedur Funktioniert . Leider haben die Erzeugten Filter im Dirac Audio Prozzesor Nüscht gemacht , ausser dort in den Slots aufzutauchen . Aber zu Hören war Exact Kein Unterschied ???:confused: Nach einem Abend voller Frust und Selbstzweifel habe ich das ganze dann mal schön auf den nächsten Tag verschoben . Kaum lag ich um 2 Uhr Morgens mit Rauchendem Kopf und Zähneknirschend in der Heia sind mir auch schon Lauter Lösungen für meine Selbstverursachten Probleme eingefallen !
    Also gings Gestern Nachmittag wieder ran ! Und kaum macht man alles Richtig -dann klappts auch !:prost:
    Mal kurz was zu der Kette : Rechner ist Hautsächlich ein MacMini mit Itunes über PureMusic von ChanelD :http://www.channld.com/puremusic/
    oder Alternativ mein Mess-und Audiosoftware Notebook ein Dell Latitude D620 mit XP Prof.SP3 und Firewire PCMCIA Karte und dort dann Ebenfalls Itunes , allerdings leider ohne einen Besseren Player . Da ich nicht mehr so der Pc Fritze bin wäre ich da für einen Tipp Dankbar . Das wird dann mein Unterwegs Demo System ;) Habe es aber noch nicht drauf Installiert . Das schöne bei Dirac ist ja das man es auf Beiden Plattformen Nutzen kann . Da ich bisher aber so Begeistert meinen beiden Boxen lausche , wird es mit dem Pehzeh noch was Dauern ...Ausserdem hat da ja schon der Rolf gute Vorarbeit geleistet !!
    Meine Anlage ist auf diesem Foto im Groben ganz gut zu sehen :http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3623
    Die Schwarzen Zwerge oben drauf waren mein Erstling . Die SippoXS (Doppelt gefalltete TQWT) Inzwischen ist als Weitere Verstärkung eine SPL Volume 8 zur Lautstärkeregelung nach der Digitalweiche(Alto Maxidrive 3.4Compact) vor den 3 Lüfterlosen Studioendstufen (1KME240 für den Hochton und 2x Rodec HDA 450 für Mitten und Bässe ) hinzugekommen .
    Als Zuspieler/DA Wandler/Streamer/Vorverstärker dient mir ein NaimUnity
    Die Boxen sind Schieferlautsprecher von Fischer&Fischer mit 22mm Wandstärke . Gewicht pro Stück 105 KG :shock: Bestückt mit je 2 Stück 10Zoll Podzus Görlich-Ventiliert mit 2mal Variovent's , Isophon PSM 120 -der Eigentliche Grund mir die Dinger zu Kaufen !!, Sowie Visaton KE 25SC -als Ersatz der Original Verbauten Foster Magnetostaten .
    Mein Wohnzimmer hat ca. 3,5x7Meter Grundfläche und ist Stark Bedämmft -Sprich gut Vollgestellt :p

    Die Dirac Software soll in Zukunft auch noch Weichenfunktion erhalten und mir dann auch meine Alto ersetzen . Im Moment gehe ich halt über den Digitalweichen Eingang als ob ich eine Passiv Box Entzerren will . Eine AD/DA Wandlung für Umsonst ...Bei gut Ausgesteuerten Wegen sehe /höre ich da kein Großes Problem . Schöner wirds dann , wenn die Crossover Funktionen Integriert sind . Ob ich dann einen Unterschied zu Jetzt Hören werde ? Schau mer ma ! Ich sehe das Gelassen !!
    Das Einmessen Bekommt man so in ca.10 Minuten hin . Da habe ich schon das Erstellen von 3 Verschiedenen Target Curves mitgerechnet . Es ist Nahezu Narrensicher . Ich habs ja auch Hinbekommen :prost:. Ein Wichtiger Hinweis: Nach dem man die 9 Punkte mit den Messimpuls Beschallt hat und die Software die Ergebnisse Auswertet , kommt man zum Punkt an dem es Eigentlich Interessant wird :dem Filterdesign . Hier sollte man vor dem Optimise All Button den unten Links Befindlichen Schalter :Save Benutzen ! Dadurch erzeugt man ein ,,Projekt''- das sich Jederzeit wieder laden lässt und das Kreieren Neuer Target Curves ermöglicht ! Erst dann den ersten , von Dirac vorgeschlagenen , Korrekturfilter Berechnen lassen und mit Save Filter Abspeichern . Dieser wird dann im Dirac Audio Processor in einen von 4 Slots geladen und Fertich ! Diese 4 Slots ermöglichen das Unterbrechungsfreie Umschalten während der Wiedergabe . Wenn man mehr als 4 unterschiedliche Raumkorekturen braucht (??) lassen sich diese Jederzeit Alternativ nachladen .
    Ich habe z.B. meine Korg Studiomonitore heute mal auf die Großen Boxen gestellt, die mit dem Live Calibration Tool durchgemessen und Ein 2. Projekt erzeugt , sowie 2 verschiedene Target Curves gemalt . Nun brauche nur noch die Passende Filterdatei in den Slot des Audio Processors laden und entweder meine Großen oder die Kleinen anschließen und Gut . Umschalten zwischen den 2 Boxenpaaren dauert so ca. 10 Sekunden !
    Getz ma was anderes . Ich halte es für Extrem Wichtig die Messungen mit einem Freifeld(90°) Kalibriertem Mikro zu machen . Hier mal ein Vergleich von 2 Behringer Mikros :http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=4244. Oder aber mal mein Monacor Mikro : http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6270
    Es ist auf 0° , also für Nahfeldmessungen Kalibriert . Von Mathias habe ich mir mal die KaliDatei schicken lassen die sie in Stuttgart Verwendet haben . So konnte ich mal Vergleichen was deren Mikro bei 90° und meins bei 0° Unterscheidet . Das hat sich ab 4Khz in einem Schlauch von +-1,5 db kaum Unterschieden und so habe ich dann die XTZ Kali Benutzt . Das ist zwar auch noch Nicht die Reine Lehre , aber wesentlich dichter an der Realität als Unkalibriert zu Messen ! Das Dirac Mikro in Zusammenhang mit dem USB Mikropreamp hätte in Stuttgart nur 100€ gekostet . Ein echter Schnapp , wenn man sich das Ding Anschaut und eine Enorme Ähnlichkeit mit dem Bayerdynamic MM 1 Feststellt was ja Nackt schon 150 Oiros kosten soll ...und da hätte man noch einen Phantompower Mic Preamp dazu Bekommen ....Naja , ich habe aber auch so schon 2 Mess Micros ... Meine Freifeldkalibrierdatei Bekomme ich dann in den nächsten Tagen von Pico(HSB) . Bin ich sehr drauf gespannt was sich da so verändert gegenüber meiner Nahfeldkali .

    Zu den Klanglichen Auswirkungen . Ich bin Begeistert ! Wer die Rocket von Theo&Pico kennt , der weiß wie es bei mir jetzt klingt . Ich habe eine Filterkurve mit einem Früher und stärker Abfallenden Hochtonbereich zur Wahl ,um auch Sachen gut Hören zu Können die in dem Bereich Grenzwertig gemischt/gemastert sind .Am Besten gefällt mir jetzt mein Bassbereich . Subjektiv Tiefer , mit viel viel mehr Kontur und Staffelung . Stereomitte ist und bleibt nun immer Mittig , Egal was Gerade Spielt und der Sweetspot ist Glatt Doppelt so Breit . Genauso die Breiten und Tiefenstaffelung die ich Bisher so nocht nicht @Home gehört habe . Meine Visaton Keramiklotte Tönt als ob da eine Transportsicherung entfernt wurde . Meine Lust auf ne Nada hällt sich nun in Grenzen ....Obwohl ich die Gerne mal mit Dirac Live Glattgebügelt , Hören würde ! Vielleicht macht sie mich dann wieder so an wie Damals ....Bevor ich Dirac hatte ....Es gibt kein Weg zurück mehr , Glaube ich Jedenfalls . Ich habe in meiner 25 Jährigen High End Karriere noch mit Keinem Gerät oder Lautsprecher einen soo Deutlichen Schritt gehört /erlebt . Für mich hat sich das Warten auf jeden Fall gelohnt !
    Meine Korg Soundlink DRS RM8 sind Pur ein Werkzeug , fast ne Waffe . Grund und Mittelton eher so wie die alten Yamaha NS10M und ein Hochton wie die Emes Blue , also nix zum Langzeit Hören . Mit Dirac laufen die schon seit heute 15.00 Uhr ohne das mich was Nervt oder das mir was Wichtiges Fehlt ......
    Was ich Unbedingt noch die Tage Testen will , ist ob ich über einen AnalogIn der Soundkarte Externe Nicht Computerquellen über Dirac Live Benutzen kann . Wäre für meine Plattensammlung schön . Ich will die nicht erst Digitalisieren müssen um sie zu Hören ....

    So , das wars erstmal . Bis Bald ! Ich werde bei Neuen Erkenntnissen hier Berichten . Wenn die Beta durch die 1.0er Version abgelöst wird , dann stelle ich mal eine Bebilderte Anleitung hier ein , wenn es jemanden Interessiert ?!

    Gruß Holger
  • 24.11.2011, 16:23
    adrian
    Hi Holger!

    Da hast dir das Leben beim ersten Versuch ja ganz schön schwer gemacht.. Umso besser dass am nächsten Tag dann alles super geklappt hat.

    Ansonsten kann ich Dir nur danken für die ausführliche Berichterstattung, ich hoffe dass sie Anderen als Inspirationsquelle dienen kann. Es ist für uns unglaubliches Lob -und Motivation noch besser zu werden zugleich- zu hören wie begeistert Du und Rolf sind.

    Zu deinem Schwarzen Plastik. Für Mac gibts ja JACK (http://jackaudio.org/), da lassen sich Ein- und Ausgänge beliebig verschalten. Da kannst du den Eingang an dem die Plattenspieler hängen direkt an den Dirac Processor leiten, und auch deine Vinyls mit dem neuen Klang geniessen.
    In Windows 7 lässt sich das auch lösen: Eingang in den Soundeinstellungen wählen, auf Einstellungen rechts unten klicken, den Zweiten Tab von Links wählen (Listen in der englischen Version) und 'Listen to this device' checken. Dann wird der Eingang direkt an den Dirac Processor weitergegeben. Ein Kollege hat das erfolgreich mit seinem externen CD-Spieler getestet.


    Ich freue mich auf mehr Berichte!!
    Auf bald, Grüsse,
    :: adrian
  • 24.11.2011, 17:29
    schrottie
    Apropos Windows 7: Hat eigentlich schonmal jemand die Raumkorrektur ausprobiert, die Windows von Hause aus mitbringt?

    @BertramXXL: Ich kann das nachvollziehen. Mit DRC lassen sich wahrscheinlich ähnliche Ergebnisse erzielen. Dadurch, dass ich das nutze, stehe ich sehr vielen passiven High-End-Boxen auch sehr gelassen gegenüber. Freut mich für dich.
  • 24.11.2011, 20:14
    Bertramxxl
    Hallo Schrottie&Adrian , vielen Dank für eure Hinweise und Meinungen ! Das du mit DRC Passiven High End Boxen gelassen entgegen Trittst is mir nun Irgendwie Klar:D Eigentlich habe ich ja in diesem Jahr Erfahrungen ohne Ende zu Thema : Hey, was macht denn der Böse Raum hier schonwieder mit meinen schönen Boxen :p gesammelt ! Aber man kommt mit der Erfahrung durch die DRC dann leicht zu der Erkenntniss ,das man ab einem Bestimmten Qualitätsanspruch, Eigentlich ohne ,,soetwas" immer das Potential seiner Boxen Verschenkt ....
    Anders ausgedrückt, High End Box sucht nach High End Raum (und findet ihn Quasi Nie und Niergens ) Das ist schon Bitter !! Und Nein , auch das Anpassen der Weichen für den Hörraum ist da kein ,,Schritt in die Richtige Richtung" sondern der Versuch mit einem Teelöffel den Ozean leerzuschöpfen :rolleyes:
    Wobei Klar ist : Je Optimaler mein Raum an sich Klingt -desto Geringer wird die Tonale Änderung durch den Convolver .Was aber Trotzdem Frapierend ist , sind die Effekte durch die Phasenoptimierung . Wer mal das Glück hatte, einen Manger ,in einem Akustisch optimiertem Umfeld, im Nahfeld zu Hören- weiß was es Bedeutet wenn die Impulse von Musik mit echter Akustik mit der Richtigen Attack - Zeit Wiedergegeben werden . Leider Klappt soetwas auch mit Teuersten Boxen , Egal ob Aktiv oder Passiv , nicht mehr in der Normalen Hörentfernung und die Verwendung von mehreren Wegen machts auch nicht Besser , obwohl das ja sonst Eher Positiv zu Buche schlägt . Natürlich Vorausgesetzt das die Weiche und das Konzept der Box ,,Optimal'' gewählt sind ....

    @Adrian : Danke für den Tipp ! Ich werde dir sowiso Gleich mal noch eine ,,in Deep" Rückmeldung zu einigen Punkten im Calibration Tool Mailen . Es gibt ja auch schon einen Neuen Build der Beta . Auch dazu habe ich ein Paar Anmerkungen..

    @ all : Stay Tuned , more here to come Later !
    L.G. Holger
  • 24.11.2011, 22:59
    Bertramxxl
    Hey , um das Thema Kalibrierte Mikros nochmal zu vertiefen erlaube ich mir hier mal eine Interessante Grafik von Pico zu Veröffentlichen . Ich habe das mit ihm nicht Abgesprochen aber Denke das er damit Einverstanden ist ....Wenn nicht, bin ich Bereit -dafür die Haue in Empfang zu nehmen ...:o
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6278

    Also , wir sehen das zwischen der Nah-und Freifeldkalibrierung doch Relevante Unterschiede Bestehen . Ausserdem freue ich mich das meine Schätzung : XTZ vs. Monacor 0° Kali ,Tatsächlich im Groben, stimmt .
    Aber es wird auch Klar das es bei Verwendung eines Micros ohne die Dazugehörige 90° Kalibrierung zu Teils Heftigen Frequenzverschiebungen der Target Curve kommen wird .
    Die XTZ Micro Kali wird Übrigens erst bei 800hz gestartet . Was aber zu verschmerzen ist, da im Bassbereich die Raummoden mit Pegeln zuschlagen, die oft im 2 stelligem Bereich liegen und man bei der Targetcurve eh eine Moderate Bassanhebung dabei hat . Diese lässt sich durch eigene Ankerpunkte jederzeit Linearisieren wenn Gewünscht . Kann man machen -muß man aber Nicht ! Mir gefällt die 3db Anhebung bei 30Hz mit einem Flachen Roll Off bis 100Hz ganz Gut !!

    Vielen Dank an Pico , der mir ,,auf Zuruf'', innerhalb eines Tages, meine 90° Kali Datei im Dirac Tauglichem Txt Format und diese Anschauliche Grafik gemailt hat !:danke::thumbup: Du bist echt ne Konifere :D;)

    Bis Bald , Holger
  • 25.11.2011, 00:45
    eltipo
    Wer hat denn die XTZ-Kali erstellt, auch HS?
  • 25.11.2011, 01:25
    Bertramxxl
    Zitat:

    Zitat von eltipo Beitrag anzeigen
    Wer hat denn die XTZ-Kali erstellt, auch HS?

    Ja Hey Markus ,
    wieso Überrrascht mich das Nicht das DU diese Frage stellst ?:D
    Nach dem was ich von Pico gehört habe ist die Diracsens selbst gemacht . Um Genau zu sein war es wohl der Kollege Mathias Johansson .Weitere Details kann ich dir gerne auf Nachfrage bei dem Burschen liefern . Wiso fragst du denn ?

    Läuft dein Convolver Inzwischen ?

    L.G. Holger
  • 25.11.2011, 08:58
    eltipo
    Zitat:

    Zitat von Bertramxxl Beitrag anzeigen
    Läuft dein Convolver Inzwischen ?

    L.G. Holger





    Der Convolver will noch nicht so, ich habe immer auf dem 3ten Kanal ( ja, richtig gelesen, egal in welcher Konfig) eine Signalvermischung.
    Einer der Aktiven hier ( die pöhsen Missionare, die immer nur meckern und nie was machen.....du weisst schon ;-) ;)...) reisst sich grad den Hintern auf, das Problem in den Griff zu bekommen.....seit einiger Zeit schon !!!
    Wenn ich den bezahlen müsste, könnte ich mir gleich den originalen Convolver kaufen.....

    Starke Community, sage ich nur! :prost::thumbup:
    Von dem, was der da macht, habe ich nämlich Null Ahnung....

    Aber keine Sorge, sobald das Ding läuft, werde ich hier rumnerven!
  • 25.11.2011, 13:03
    HiFi-Selbstbau
    Hi,

    die Mikro-Kalibrierung von XTZ/Dirac ist sicher keine individuelle Kalibrierung sondern stellt den mittleren Frequenzgang oder eine berechnete Kurve dar (schwarze Kurve). Sie fängt übrigens ab 10 Hz an, Werte <> 0 gibt es aber erst ab 4142 Hz. Das Mikro zeigt demnach eine Überhöhung von knapp 10 dB bei knapp 16 kHz, das ist TYPISCH für eine 1/4" Elektretkapsel mit hoher Empfindlichkeit.

    Das ECM40 von BertramXXL verhält sich recht ähnlich. Bei einen nicht freifeldkompensierten Mikrofon MUSS es eine Überhöhung bei Beschallung von vorne geben, da das Mikro durch seine "Größe" bei hohen Frequenzen für einen Druckstau vor der Membran sorgt, der OHNE Anwesenheit des Mikros nicht da wäre.

    Wir haben schon vorher mal den Vergleich 0° gegen 90° veröffentlich, allerdings an einem ECM40 mit "alter" (= besserer) Kapsel:

    http://www.hifi-selbstbau.de/images/.../MicCalDeg.pngDie

    Wie ihr sicher wisst streuen die Mikros recht stark (s. http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...article&id=367), eine individuelle Kalibrierung macht also Sinn (oder man verbiegt den Zielfrequenzgang so lange manuell bis es "schön" klingt).

    Gruß Pico
  • 26.11.2011, 21:59
    mussigg
    Man lernt doch nie aus...

    Bei einer Messung heute habe ich versehentlich meinen Kinobass (Ravemaster AXX1515 in BR) angelassen und mich nachher gewundert wie satt der Bass kommt... Spricht für die Software daß sich auch diese Kombination - die ich beim Musikhören bisher absolut nicht mochte - nun passabel und ziemlich bruchlos anhört. :thumbup:

    Weiter haben die Sweeps bei einer späteren Messung eine mechanische Folge gehabt, das Netzkabel eines Lautsprechers (Elektrostat!) hat sich aus der Buchse zurückgezogen. :confused: Das hat zu deutlichen Pegelunterschieden rechts/links geführt, weil die Hochspannung ausfiel. Seltsam allerdings, daß der Pegel auf niedrigerem Niveau noch ziemlich lange erhalten blieb. Wäre vielleicht ein Ansatz zum Stromsparen :D

    Von Dirac ist inzwischen neue Software gekommen, Live Calibration Tool 0.9.19 und Audio Prozessor 0.9.32. In meinem Win7 System sind die allerdings kapriziöser als die alten Versionen 0.9.17 bzw. 0.9.28. Das zeigt sich in verschiedenen Bereichen:
    Zwischenzeitlich, vor allem (aber nicht nur) beim Ein- und Ausschalten des Filters bleibt Foobar hängen und klingt dann wie ein CD-Player der an einem Kratzer scheitert. Dann hilft nur Foobar beenden und neu starten.
    Das Live Calibration Tool und Foobar vertragen sich auch nicht, wenn beide Programme offen sind kommt kein Ton.
    Der Audio Prozessor wird von Foobar auch nicht immer als Ausgabegerät akzeptiert: die Auswahl funktioniert zwar, aber es kommt kein Ton :confused:

    Noch ein Tip für diejenigen, die als Fehlermeldung vom Audio Prozessor "Failed to connect to Dirac Server" bekommen: bei mir hat GData Antivirus dazwischengefunkt und im Audio Prozessor einen Trojaner vermutet: Trojan.Heur2.BDT.gsW@cSOmnMfiMc. :eek: Beim Quercheck mit c't Live-CD, Avira, BitDefender, Kaspersky und ClamAV hat BitDefender auch einen Trojaner vermutet, die anderen Programme blieben ruhig. Da haut wohl die Heuristik-Erkennung rein... Jedenfalls waren beide Versionen vom Audio Prozessor betroffen.

    Ich muß jetzt doch mal das Ganze mit einem XP-System prüfen, Win7 spielt bei mir zwischendrin auch immer wieder Schallplatte, knackt und prasselt daß es eine Pracht ist. Das aber auch ohne die Dirac-Software. Wenn jemand einen Tip hat woran ds liegen könnte - ich bin sehr interessiert!

    Auch wenn sich das jetzt schlimm anhört: Dirac Live ist halt noch Beta, bei der Fehlersuche bin ich gerne behilflich. Das Ergebnis ist jedenfalls überzeugend, mir hat das Musikhören in meinem akustisch ungünstigen Raum noch nie so viel Spaß gemacht! :thumbup:

    So, und jetzt wieder zurück vor die Lautsprecher...

    Gruß, Rolf
  • 26.11.2011, 23:38
    The Alchemist
    Zitat:

    Auch wenn sich das jetzt schlimm anhört: Dirac Live ist halt noch Beta, bei der Fehlersuche bin ich gerne behilflich. Das Ergebnis ist jedenfalls überzeugend, mir hat das Musikhören in meinem akustisch ungünstigen Raum noch nie so viel Spaß gemacht!
    Die Einstellung halte ich bei den Fehlern und dem Preis für bewundernswert. Respekt.



    Ich nutze kein Windows, wollte aber mal die Sache mit mal mit verschiedenen Programmen unter Windows testen.

    Aus dieser Zeit meine ich mich erinnern zu können, dass man in den ASIO Einstellungen irgendwo den Puffer einstellen konnte. Der muss mal ein wenig hoch gedreht werden..

    Ansonsten würde ich mal probieren ASIO4all zu testen, nicht immer müssen die ASIO Treiber der Soundkartenhersteller auch die besten sein.

    Aber wie gesagt nur ein Tip aus meiner Erinnerung.

    Gruß

    Elmar
  • 27.11.2011, 00:27
    Bertramxxl
    Hi ,
    mal kurz mal wieder mein Senf dazu . Die Neue Beta läuft bei mir unter MacOS Deutlich Besser , d.h. mein Problem der nichtanwählbaren In-und Outputchanels ist Behoben . Das hat zwar vorher mit den Default Vorgaben auch schon Funktioniert , war aber durch das Direktmonitoring meiner M-Audio Firewire 410 nicht ganz ohne Gefahr . Wenn ich da nicht Aufgepasst habe dann hatte ich Lecker Feedback beim Messen über Kanal 1 und Ausgabe auf Kanal 1+2 . Das ist jetzt aber Kein Problem mehr . Ich kann die IN/Out Kanäle anwählen und Vergeben wie ich Lustig bin . Also auf 7+8 meine Große Anlage und auf 5+6 meine Nahfeldabhöre . Und nur indem ich die Korrekturdatei und die Output Device Daten im Dirac Audio Processor ändere . Super ! So habe ich mir das Vorgestellt . :thumbup:

    @Rolf : deine Hinweise wegen dem Virenscanner sind mir Bestimmt eine Hilfe wenn ich das mal auf meinem Laptop Installiere . Das Foobar +Dirac Messtool nicht Gleichzeitig können liegt in der Natur der Sache und wird in der Bedienungsanleitung auch Ausdrücklich so Erwähnt ! Wegen der Foobar Geschichte noch ein Tipp ! Hast du mal die Einstellungen der Ausgabe mit den Soundmananger Einstellungen Verglichen ? Ist die Tascam evtl. mit Asio4all Betreibbar ? Da habe ich schon oft bei USB Karten alle Probleme mit Erledigt !

    Zitat:

    Du schriebst :Die Tonalität hat sich nicht wesentlich geändert. Das wundert mich etwas, hat sich in Stuttgart doch bei geringeren Unterschieden zwischen der unkorrigierten und der korrigierten Frequenzgänge tonal doch viel getan. Bei mir sind Berge und Täler im akustisch wichtigen Bereich jetzt ausgeglichen, aber mit geringeren tonalen Änderungen..
    Eigentlich Wundert mich das nicht ! Hast du mal die Unterschiede bei der 90° und 0° Kalibrierung meines Micros angeschaut ? Das Bedeutet doch Eigentlich das man ohne Kalibriertes Micro ziemlich Verfälschte Messergebnisse an die Software weitergibt und damit die Targetcurve, natürlich nicht , stimmen wird . Mit einem Nahfeldkalibriertem Mikro(Strenggenommen der Kalibrierdatei bei Verwendung des Mikros) das man dann zur Freifeld Messung Benutzt ,werden die Fehler kleiner -sind aber immer noch ziemlich Irreführend !
    Wenn man das Versucht über das Editieren der Targetcurve Auszugleichen dann Rätselt man auch nur Rum ..... Ich meine wir hängen uns an +-1db Änderungen auf und lassen dann eine Software im ,,Dunklem Tappen '' beim Versuch uns per ,,Knopfdruck'' eine Verbesserung unserer Abhörsituation zu Errechnen . Das läuft so aber aufs erraten hinaus ! Sorry wenn ich auf diesem Punkt so rumreite ! Aber du weißt doch auch : Garbage in -Garbage out !

    Nochwas zum Thema Beta Version ! Die Dirac Männer sind Extrem Schnell mit dem Fixen der Bugs , die man ihnen Meldet und unglaublich Nett im Umgang . Egal ob per Telefon , Email oder im Persönlichen Kontakt . Da merkt man das die a) das Produkt Lieben und sich dafür und ihre Kunden b) den Popo aufreissen . Meine Diversen Änderungswünsche sind entweder schon Erfüllt oder auf der To Doe List . Es wird in Späteren Releases sogar die von mir Gewünschte Crossover Funktion verfügbar sein . Meine Empfehlungen, zu Änderungen für die Bedienungsanleitung , sind Sofort mit Intergriert wurden . Es gibt einige , kleinere Baustellen an denen Heftigst gearbeitet wird und das Tempo was die Diracsens dabei an den Tag legen ist Fantastisch ! Und es liegt an jedem Beta Tester was Daraus wird und wann .

    Morgen werde ich mal 2 Dinge Ausprobieren : wie ich Externe (Nicht Computer ) Quellen über die Soundkarte in den Dirac Audio Processor Geroutet Bekomme
    und wenn noch Zeit Bleibt werde ich das Ganze mal auf Mein Dell Laptop mit Win XP Proff. SP3 Installieren um da auch Erfahrungen zu Sammeln . Ich will das System ja auch Gerne mal zu Vorführzwecken mitnehmen können ....:D

    Achtung Provokation: Das Thema Digital Room Correction ist zu Wichtig um es immer nur in der ,,Freak Ecke'' zu Bequatschen !!

    Gruß Holger
  • 27.11.2011, 00:56
    eltipo
    Zitat:

    Zitat von Bertramxxl Beitrag anzeigen

    Eigentlich Wundert mich das nicht ! Hast du mal die Unterschiede bei der 90° und 0° Kalibrierung meines Micros angeschaut ? Das Bedeutet doch Eigentlich das man ohne Kalibriertes Micro ziemlich Verfälschte Messergebnisse an die Software weitergibt und damit die Targetcurve, natürlich nicht , stimmen wird .

    2 Dinge:

    1. Die wirklichen Veränderungen laut deiner Kalikurve spielen sich bei > 10K ab, da ist das Gehör recht fehlertolerant
    2. Du kannst die Targetkurve verändern, wenn alles andere stimmt, hebst du die Höhen ein wenig an, oder senkst sie ab, je nach Gusto, nur, weil man ein Messmikro einsetzt, heisst das nicht, dass man keinen Geschmack mehr haben darf.


    Wir wollen doch bei Geschmack nicht von richtig oder falsch schreiben, mhhh?..... ;):D

    Zitat:

    Achtung Provokation: Das Thema Digital Room Correction ist zu Wichtig um es immer nur in der ,,Freak Ecke'' zu Bequatschen !!
    Och, komm.....das is doch nur Spielerei....oder willst du hier missionieren?......:devil::joke::rolleyes:;):D:p
  • 27.11.2011, 10:53
    mussigg
    Zitat:

    Zitat:
    Auch wenn sich das jetzt schlimm anhört: Dirac Live ist halt noch Beta, bei der Fehlersuche bin ich gerne behilflich. Das Ergebnis ist jedenfalls überzeugend, mir hat das Musikhören in meinem akustisch ungünstigen Raum noch nie so viel Spaß gemacht!
    Die Einstellung halte ich bei den Fehlern und dem Preis für bewundernswert. Respekt.
    Wieso bewunderswert? Das ist dich der Spaß beim DIY! Oder bin ich hier im falschen Forum? ;) Ich kann Betramxxl nur zustimmen: die Jungs von Dirac sind sehr kommunikativ, hilfsbereit und flott! Da sieht man daß die Fehlermeldungen etwas bewirken!

    Zitat:

    Das Foobar +Dirac Messtool nicht Gleichzeitig können liegt in der Natur der Sache und wird in der Bedienungsanleitung auch Ausdrücklich so Erwähnt !
    RTFM... Ich muß zugeben daß ich sehr schlecht im Manual-Lesen bin. Ich überfliege dann eher und lese nur die Bereiche genauer durch, in denen ich mich noch nicht so gut auszukennen glaube. Aber du hast Recht, Asche über mein Haupt, ich lege heute noch mal eine Lesestunde ein.

    Zitat:


    Achtung Provokation:
    Das Thema Digital Room Correction ist zu Wichtig um es immer nur in der ,,Freak Ecke'' zu Bequatschen !!
    Och nööö, laß' das Thema soch bitte in der Ecke in der ich mich so wohlfühle :D

    @ Bertramxxl: deine Hinweise zum einfachen Umschalten der Ausgänge machen mich neugierig. Mir schwebt da etwa so ein Setup vor:
    - Stereo-Kette: Netbook -> HiFace -> RME ADI2 -> VTL -> Martin Logan
    - Kino-Kette: Netbook -> 8 Kanal USB Interface (noch zu beschaffen) -> Marantz SR14 -> 5 "kleine" Kino-Lautsprecher mit 2 großen Subwoofern
    oder für Aktivbetrieb:
    - Stereo-Kette: Netbook (mit Dirac-Weichenfunktion) -> 8 Kanal USB Interface (noch zu beschaffen) -> Marantz SR14 (genutzt 4 Kanäle für Elektrostaten + dynamischen Bass) + 2 große aktive Subwoofer für das tiefgestrichene C :D:D:D

    Ich glaub' ich muß noch ganz viel Spielen...

    Gruß, Rolf
  • 27.11.2011, 11:35
    The Alchemist
    Zitat:

    Zitat von mussigg Beitrag anzeigen
    Wieso bewunderswert? Das ist dich der Spaß beim DIY! Oder bin ich hier im falschen Forum?

    Nun ab einem gewissen monetären Einsatz erwarte ich selbst bei DIY Funktionsfähigkeit.

    Ich hatte aber angenommen ihr hättet das Programm schon gekauft und bezahlt, wenn ihr aber offizielle Betatester seid, kann ich natürlich die Begeisterung nachvollziehen.;)

    Gruß

    Elmar
  • 27.11.2011, 12:20
    mussigg
    Der Trend geht immer mehr hin zu Banana-Ware: reift beim Kunden... Das gilt für alle Bereiche, aus erster Hand erfahre ich das im Automobilbereich. Und da ist noch viel mehr Geld im Spiel!

    Eigentlich sollte man es sich zur Regel machen, ein Produkt erst nach einer gewissen Produktlaufzeit zu kaufen, um andere die ersten Fehler entdecken und bemängeln zu lassen. Und das in der Hoffnung daß der Hersteller angemessen reagiert :rolleyes:

    Aber zu deiner Anmerkung, ich bin kein "offizieller Beta-Tester", sondern habe die Software "vom Fleck weg" gekauft. Deine Schlüsse daraus darfst du selber ziehen :D

    Gruß, Rolf
  • 27.11.2011, 12:43
    The Alchemist
    Also ich möchte euch auf keinen Fall den Spass verderben und da eine DEMO angkündigt wurde kann hoffentlich jeder der sich interessiert auch vorher die Stabilität und Kompabilität selbst prüfen.

    Hast Du den Tip von Holger und mir bzgl. ASIO4All mal getestet?

    Schönen 1. Advent anr alle

    Elmar
  • 27.11.2011, 18:04
    Bertramxxl
    Zitat:

    Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    Nun ab einem gewissen monetären Einsatz erwarte ich selbst bei DIY Funktionsfähigkeit.

    Ich hatte aber angenommen ihr hättet das Programm schon gekauft und bezahlt, wenn ihr aber offizielle Betatester seid, kann ich natürlich die Begeisterung nachvollziehen.;)

    Gruß

    Elmar

    Hallo Elmar , ich weiß worauf du Hinauswillst ! Aber wir als Beta Nutzer (erst in 2.Linie Tester -das hängt ganz vom Selbstverständniss des Einzelnen ab ) haben die Software auf der Messe mit einem Rabatt von satten 40% gekauft . Nun Nutzen wir das Produkt , welches ja Bereits Funktioniert und haben die Möglichkeit evtl. Auftauchende Probleme durch engen Kontakt zu den Entwicklern in unserem Sinn zu verbessern . Wer das nicht will ,der kann auch andere die Arbeit machen lassen und bis zum Offiziellen Release warten und erst dann Starten . Das meine ich völlig ohne Bewertung ! Hier Übrigens mal ein Sreenshot wie das Auswahlmenü im Dirac Live Calibration Tool aussieht :http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=6312 wie man sieht ist für alle Heimkino Freunde auch noch Genug zum Spielen da :yahoo:

    Die Möglichkeit die Software zu Testen wird aber erst mit dem Offiziellen Release zur Verfügung stehen . Kann man ja Bestimmt verstehen ....und auch dann wird es Bestimmt noch den einen oder anderen geben der beim Testen für sich Beschließt das das nicht das ist was er sich Vorgestellt hat . Warum auch immer ?! Eventuell ist die Sache zu Einfach Bedienbar ? Neh , ist nur Spaß ! Bin dann wirklich mal auf die ersten Reaktionen der Ausprobierer gespannt !
    Für mich wird ein 2 Jahre alter Traum wahr ! Die Audiovolver Vorführung hat spontan den ,,Haben wollen Reflex'' bei mir ausgelösst . Leider habe ich dann in Absprache mit meinem Konto davon wieder Abstand genommen . Was ich da auch Schade fand , war das Gefühl eine Blackbox zu Kaufen, die mir meine Einflussmöglichkeiten auf das / die Ergebniss(e) nimmt b.z.w. Unnötig Kompliziert macht . Von den fehlenden Möglichkeiten eine Aktivkette mit mehr als 2 Wegen (pro Box) zu Betreiben mal Abgesehn . Dann gabs halt leute wie Sleepy , Alchie , Ferry und Sheffield die das allles ,, auf die Harte Tour'' Selbst zum Laufen gebracht haben . Respekt an jeden der das kann ! Ich kanns und wills garnicht . Mir ist das Benutzen der Technik Wichtig , nicht das Verstehen jeder einzelnen Zeile Code . Darum bin ich auch vor 4 Jahren zum Mac ,,Konvertiert'' . An dem alten IT'ler Spruch : Linux for Networking-Mac for Working-Windows for Solitär ist immer noch viel Wahres dran .... Sorry an alle Zufriedenen Windows Nutzer ! Auch ich kann damit immer noch Umgehen . Aber mehr Spaß habe ich mit meinem Mac Rechnern auf jeden Fall . Das ist Natürlich nur meine Subjektive Sicht und ich will auch Niemanden Missionieren . An weiterem OS Bashing oder Kommentaren werde ich nicht Teilnehmen , Sorry -aber ich weiß das ist Vermientes Gebiet !

    Zitat:

    Eltipo schrieb: 2 Dinge:

    1. Die wirklichen Veränderungen laut deiner Kalikurve spielen sich bei > 10K ab, da ist das Gehör recht fehlertolerant
    2. Du kannst die Targetkurve verändern, wenn alles andere stimmt, hebst du die Höhen ein wenig an, oder senkst sie ab, je nach Gusto, nur, weil man ein Messmikro einsetzt, heisst das nicht, dass man keinen Geschmack mehr haben darf.


    Wir wollen doch bei Geschmack nicht von richtig oder falsch schreiben, mhhh?..... ;):D
    Volle Zustimmung zu Punkt 2 von mir :yahoo:Erlaubt ist was Gefällt ! Und es ist ein Klacks die Targetcurve so Grafisch zu Editieren wie man es will ! Aber zu 1. möchte ich noch zu Bedenken geben das es sich hier ja nur um mein Messmikro handelt ! Andere werden ein anderes Verhalten haben und dann sind wir wieder beim : Rate mal mit Rosenthal :rolleyes: Sicher ist allerdings das die Größten Verbesserungen durch die Raummoden Reduzierung (von Eliminieren zu sprechen tue ich mich Schwer) , die Perfektionierung des Phasenverhaltens und dem Linearisiertem Frequenzgang allgemein kommen und da auch ein ,,Bananen Mikro'' in großen Teilen Funktionieren wird . Ich bin nur der Meinung das wir hier einiges an Potential verschenken wenn wir an dem Punkt Schludern . Soweit einverstanden ?

    Zitat:

    Rolf schrieb: Och nööö, laß' das Thema doch bitte in der Ecke in der ich mich so wohlfühle :D

    @ Bertramxxl: deine Hinweise zum einfachen Umschalten der Ausgänge machen mich neugierig. Mir schwebt da etwa so ein Setup vor:
    - Stereo-Kette: Netbook -> HiFace -> RME ADI2 -> VTL -> Martin Logan
    - Kino-Kette: Netbook -> 8 Kanal USB Interface (noch zu beschaffen) -> Marantz SR14 -> 5 "kleine" Kino-Lautsprecher mit 2 großen Subwoofern
    oder für Aktivbetrieb:
    - Stereo-Kette: Netbook (mit Dirac-Weichenfunktion) -> 8 Kanal USB Interface (noch zu beschaffen) -> Marantz SR14 (genutzt 4 Kanäle für Elektrostaten + dynamischen Bass) + 2 große aktive Subwoofer für das tiefgestrichene C :D:D:D

    Ich glaub' ich muß noch ganz viel Spielen...

    Gruß, Rolf
    Also ich Persönlich fühle mich in dem Freak Ghetto nicht mal halbwohl ....Aber die Nichtvorhandenen Reaktionen von anderen als als den ,,üblichen Verdächtigen'' zeigt mir das meine Eischätzung der Lage soo falsch nicht ist !:( Und ich hoffe das die Möglichkeit Dirac live vor dem Kauf mal Unverbindlich und Easy zu Testen noch mehr Leute dazu Bewegt ihrer Anlage Beine zu machen und dann eine Erfahrung zu machen die du und ich schon machen : Kurzgesagt -die Größte Verbesserung meiner Kette die ich je Erlebt habe . Und das auch noch für den , vergleichsweise Geringsten Geldaufwand , den ich für eine solche Verbesserung aufgewendet habe :yahoo::yahoo:Ich meine das viel Bessere Boxen /Verstärker/Quellgeräte/Abspielsoftware immer einen Hörbaren Fortschritt gebracht haben, aber Irgendwann ist der Punkt da, wo ich gemerkt habe, das mein Raum der Limitierende Faktor ist . Und das eben zu einem viel gößerem Betrag als ich mir das Vorstellen konnte ....Die Möglichkeit da mit Mitteln wie Beispielsweise Christoph Gebhard zu Tweaken habe ich in meinem Wohn/Hörraum allerdings nicht . Und ich wäre auch mal sehr Gespannt darauf was in seinem Fall Akustisch Passiert wenn er mal Dirac Live Benutzt ....

    Zu deinen Plänen mit den versch. Abhörketten . Da du anscheinend auf die Benutzung eines Netbooks bestehst sind meine Eigentlich Favorisierten Firewire Karten für dich ja kein Thema . Schade ! Die 1. Kombi : Hiface -RME ADI2 währe m.M. nach durch ein Fireface UC :http://www.rme-audio.de/products_fireface_uc.php In der Selben Qualität zu ersetzen . Leider schreiben die RME'ler was von Core2Duo als Mindestvorraussetzung . Somit ist dann wieder dein Netbook der Bremser .....
    Für die anderen Wunschkonfigurationen gäbe es diese Budgetempfehlung :http://www.thomann.de/de/maudio_fast_track_ultra_8r.htm da bist du was die Treiberversorgung Betrifft auf der Sicheren Seite ! Oder fürs Audiohpile Gewissen die hier :http://www.steinberg.net/en/products...ies/ur824.html Da weiß ich das die Hardware von Yamaha stammt und die sind im Pro-Audio Bereich ja sehr gut Beleumundet ....

    Wenn dich das Geld Juckt wäre das Natürlich die Amtliche Allternative :http://www.datasatdigital.com/produc...al-cinema/ap20 da läuft ja auch Dirac drauf und du hättest 16 Kanäle zum Austoben .

    Ob du aber Dirac Live auf 2 verschiedenen Win Systemen Gleichzeitig Nutzen darfst, weiß ich i.M. auch nicht aus dem Hut ! Vielleicht steht das in der EULA . die ich aber auch immer nur als gelesen weckklicke ....:p

    So , dann mache ich mich mal ans Basteln !
    Gruß Holger
  • 27.11.2011, 21:14
    mussigg
    Hallo Holger,

    mir scheint du bist schon gut angefixt :D. Ich bin also nicht alleine!

    Deine Erfahrungen mit dem Raum als limitierendem Faktor kann ich nur bestätigen, den Unterschied zwischen gut und ungünstig habe ich mit meiner Kette selber nachvollziehen können. Seit dem Umzug war ich nicht mehr zufrieden - Bis Dirac Live! :yahoo:
    Ich bin glücklich, daß meine Martin Logan bleiben können, so ein luftiges Klangbild habe ich bisher in keiner meiner vielen Ketten erlebt.:)

    Danke für die Tips mit den USB-Interfaces. Das M-Audio kannte ich noch gar nicht, muß es mir aber schnellstens bei Thomann mal ansehen. Für erste Versuche sollte das ausreichen. M-Audio ist IMHO auch in den Hardware-Convolvern von Audio Volver zu finden?
    Ich habe heute in der Bucht auf ein Roland Octa Capture geboten, leider vergebens. :mad:

    Gruß, Rolf
  • 27.11.2011, 21:35
    Bertramxxl
    Hi Rolf , naja da hast du ja gut zwischen den Zeilen gelesen .:D:D Stimmt ! Ich bin angefixt ! Die Roland wäre Bestimmt auch ganz gut gewesen . Was hat sie denn amEnde gekostet ? Hier mal ein Link zum Großem Audiovolver in der Stereo :
    http://www.stereo.de/index.php?id=451
    Die Modifizierte Karte ist wahrscheinlich die Hier :
    http://de.m-audio.com/products/de_de...phile2496.html

    Für erste Versuche reichen ist gut ! Vielleicht wirst du Feststellen das es Überhaupt gar Keine RME, Metric Halo, Prism Sound,Lynx oder Apogee (die Übrigens alle mit Firewire Laufen...) Karte Braucht ?! Ich meine nur warum unbedingt mehr Ausgeben ? Auf den Versuch würde ich es ankommen lassen ....Übrigens wenn du über Firewire Nachrüstung Nachdenkst . Da gäbe es Genug Günstige Möglichkeiten ....

    Gruß Holger


    Zitat:

    Zitat von mussigg Beitrag anzeigen
    Hallo Holger,

    mir scheint du bist schon gut angefixt :D. Ich bin also nicht alleine!

    Deine Erfahrungen mit dem Raum als limitierendem Faktor kann ich nur bestätigen, den Unterschied zwischen gut und ungünstig habe ich mit meiner Kette selber nachvollziehen können. Seit dem Umzug war ich nicht mehr zufrieden - Bis Dirac Live! :yahoo:
    Ich bin glücklich, daß meine Martin Logan bleiben können, so ein luftiges Klangbild habe ich bisher in keiner meiner vielen Ketten erlebt.:)

    Danke für die Tips mit den USB-Interfaces. Das M-Audio kannte ich noch gar nicht, muß es mir aber schnellstens bei Thomann mal ansehen. Für erste Versuche sollte das ausreichen. M-Audio ist IMHO auch in den Hardware-Convolvern von Audio Volver zu finden?
    Ich habe heute in der Bucht auf ein Roland Octa Capture geboten, leider vergebens. :mad:

    Gruß, Rolf

  • 27.11.2011, 21:46
    fabel
    Hallo Zusammen,

    " Aber die Nichtvorhandenen Reaktionen von anderen als als den ,,üblichen Verdächtigen'' zeigt mir das meine Eischätzung der Lage soo falsch nicht ist ! "

    Na ja, ich lese hier schon mit - dennoch gibt es evtl. auch Menschen die gerne alles mögliche versuchen wollen - allein muss man das auch bezahlen können. Der Preis der für Dirac im Raum steht ist mir viel zu hoch für `mal probieren ´. Auch mit Rabat von 40 %.


    Zumal halt wenn man von (teil)passiver Weiche auf voll Aktiv wechselt. Bei mir sind da 2 mal 4 Wege zu befeuern.
    All das was an Hardware für so einen Wechsel nötig ist überschreitet, auch bei Wahl der jeweils günstigsten Komponenten, den Preis für die Dirac Weich-Wahre dann noch mal locker um das X-fache.

    Ich habe mir gerade anhand des Black Friday Special von Thuneau mal den Allocator light geleistet.

    7,60 € ;).

    Die darauf folgende Recherche was ich denn nun alles noch brauche, um die Möglichkeiten solch einer `simplen ´ IIR Software-Weiche auch wirklich voll nutzen zu können relativiert jedoch die Freude über das Schnäppchen ... :(

    Dabei sei erwähnt, ich besitze noch ca. 1200 Schallplatten - die werde ich, wegen solch instabilen, filigranen Gebilden wie Computer respektive Festplatten nach wie vor leider sind, sicher nicht verramschen. Das macht eine rechnergestützte Entzerrung halt auch nicht einfacher ... .

    Eine dafür geeignete Soundkarte, auch unter Dirac, könnet doch eine Traktor Audio http://www.thomann.de/de/native_inst...r_audio_10.htm sein?

    Allerdings fehlt da wiederum ein spdif/tosling Eingang für Digitale Quellen ...:confused: Und die Anforderungen an den Rechner bei guten USB Karten sind auch nicht ohne ... . Ein Netbook ohne Lüfter kommt da wohl eher nicht in Frage. Schade. Braucht´s dafür also auch noch nen neuen Rechner?

    Es gibt also eine Menge Klippen die zu umschiffen sind, wenn man Programme wie Dirac mal ausprobieren will.

    "aber Irgendwann ist der Punkt da, wo ich gemerkt habe, das mein Raum der Limitierende Faktor ist . "

    Genau, daher entwickele ich mir auch zunächst mal ein Paar Speaker die genau auf meinen Raum und meine Ohren optimiert sind - wenn ich damit durch bin, will ich gerne wissen was dann eine über alles Raumentzerrung noch bringt.

    Kann man bei Dirac eigentlich die Phasen Entzerrung von der Frequenzgang Behandlung trennen? Imo ist nur so glaubhafte Erkenntnis über den Wert einer Signalentzerrung auf der Zeitebene auf einen Ort im Raum sinnvoll möglich.

    Gruß Fabian
  • 28.11.2011, 02:09
    Bertramxxl
    Zitat:

    Zitat von fabel Beitrag anzeigen
    Eine dafür geeignete Soundkarte, auch unter Dirac, könnet doch eine Traktor Audio http://www.thomann.de/de/native_inst...r_audio_10.htm sein?

    Allerdings fehlt da wiederum ein spdif/tosling Eingang für Digitale Quellen ...:confused: Und die Anforderungen an den Rechner bei guten USB Karten sind auch nicht ohne ... . Ein Netbook ohne Lüfter kommt da wohl eher nicht in Frage. Schade. Braucht´s dafür also auch noch nen neuen Rechner?

    "aber Irgendwann ist der Punkt da, wo ich gemerkt habe, das mein Raum der Limitierende Faktor ist . "

    Genau, daher entwickele ich mir auch zunächst mal ein Paar Speaker die genau auf meinen Raum und meine Ohren optimiert sind - wenn ich damit durch bin, will ich gerne wissen was dann eine über alles Raumentzerrung noch bringt.

    Kann man bei Dirac eigentlich die Phasen Entzerrung von der Frequenzgang Behandlung trennen? Imo ist nur so glaubhafte Erkenntnis über den Wert einer Signalentzerrung auf der Zeitebene auf einen Ort im Raum sinnvoll möglich.

    Gruß Fabian

    Hallo Fabian , ich weiß es zwar nicht Genau aber mein Bauchgefühl sagt mir ,,das eine Entwicklung auf deinen Raum und deine Ohren hin '' zwar ein guter Vorsatz sind aber in die Praxis sehr schwer umzusetzen sein Wird . Strenggenommen machen alle Passivboxen Entwickler das seit Jahrzenten so . Mit stark unterschiedlichen Ergebnissen . Was dabei aber immer ein Problem bleibt ist die Tatsache das du selbst mit IIR Gefilterten Aktivboxen (was ich ja bisher gemacht habe ...) nie Genug EQ's zur Verfügung hast um die vorhandenen Raummoden in den Griff zu Bekommen . Dazu reicht deren Hub auch meist nicht und die Breite der Filter ist ebenfalls nicht so Genau einzustellen wie es Nötig wäre . Das mit jedem Filter das man zur Notwendigen Trennung der Chassis zusätzlich Benutzt, die Phase weiterhin Ungünstig Beeinflusst wird ist auch klar ?! Es ist Natürlich eine Verbesserung zu erziehlen , klar , aber du bleibst immer ein Stück davon Entfernt was mit DRC Systemen zu Hören wäre .

    Zum Thema : Hörbarkeit der Impulsoptimierung . Zu dem Thema gibts bei der AES verschiedene (Kostenpflichtige) Artikel :http://www.aes.org/e-lib/browse.cfm?elib=5938 aber auch bei Manger , Accourate , Trinov und anderen gibts dazu jede Menge Lesestoff . Der Effekt als solcher ist aber Eigentlich unbestritten und auch Gut Hörbar . Teilweise erklärt sich das auch durch das Hören von gut gemachten Breitband Lautsprechern im Vergleich zu Mehrweg Boxen . Die Zeitrichtige Wiedergabe der BB ist sehr vielen Grund Genug über deren Schwächen hinwegzu Sehen/Hören. Die Wertigkeit dieser Korrektur durch DRC Systeme durch deren Abschaltbarkeit besser Beurteilen zu können halte ich für Unnötig . Das ist zumindestens bei Dirac Live auch nicht Möglich . Würde auch am Thema vorbei gehen ! Die Filter die zur Frequenzoptimierung genutzt werden wären ohne die Verbindung mit der Phasenkorrektur wohl garnicht Anwendbar ? Ich weiß aber Schlicht zuwenig darüber um da was Wirklich Sinnvolles zu zu sagen .
    Hast du den so ein System schonmal gehört ? Das würde viele Erklärungen Unnötig machen -glaube ich ?!

    Die Soundkarte die du da meinst hat auch keinen Mikrofon Preamp mit Phantomspeisung . Da wird das Verwenden von Messmikros Schwierig . Es gibt in der Preisklasse aber jede Menge Alternativen . M-Audio , Edirol, Presonus , Roland , Tascam u.s.w.
    Für die meisten reicht auch ein Netbook völlig aus ! Bei mir: Mac Mini Core2Duo 2x2GHZ mit 4 GB Ram erzeugt der Dirac Audio Processor gerade mal 4-5% Prozessorlast und nimmt sich dafür nur 12,5 Mb Physikalischen Speicher . Meine M-Audio Firewire410 braucht auch nur 3% Prozessorlast und 18Mb Phys. Speicher . Die Tage werde ich das dann mal auf mein Audio Laptop : Dell Latitude D 620 mit CoreDuo 1,6 GHz und 2 GB Ram Installieren dann kann ich auch da was zur Rechnerbelastung sagen ....
    Gruß Holger
  • 28.11.2011, 09:51
    Sleepwalker
    Moin,

    erstmal Glückwunsch zu den vielen Erkenntnissen die du gesammelt hast, und natürlich zum besseren Klang:)

    Zitat:

    Zitat von Bertramxxl Beitrag anzeigen
    Der Effekt als solcher ist aber Eigentlich unbestritten und auch Gut Hörbar . Teilweise erklärt sich das auch durch das Hören von gut gemachten Breitband Lautsprechern im Vergleich zu Mehrweg Boxen . Die Zeitrichtige Wiedergabe der BB ist sehr vielen Grund Genug über deren Schwächen hinwegzu Sehen/Hören.

    Als unbestritten würde ich das nicht gerade bezeichnen. Es gibt einige Leute im WWW, die den Test mit der Phase mit z.B. dem FA gemacht haben, und keinen Unterschied hören.
    Ein digitales false oder true ist vieleicht auch eine zu kurze Antwort auf diese Frage, denn man muss mindestens den Frequenzbereich beachten, von dem man spricht und da wäre ja auch noch die Frage von "Wieviel?". Im Tiefton wird häufiger davon berichtet, das man hier die "Phase" hören könne (Gruppenlaufzeit, oder sogar Veränderungen im Tiefton durch umpolen beider (!) Boxen). In höheren Frequenzbereichen sind mir derlei Berichte noch nicht untergekommen. Häufig wird der Fehler gemacht, mehrere Dinge zu ändern und daraus Schlüsse zu ziehen, wie z.B. beim Breitbänder.
    Hier ist ja nicht nur die Phase anders, sondern noch ein paar andere Dinge. Daher kann man schlecht behaupten ein Breitbänder klänge so, weil er keine phasenschiebende Weiche enthält, denn es gibt mind. 2 weitere entscheidene Unterschiede zu einem 2-Weger: Punktschallquelle und Abstrahlverhalten.
    Selbst ein Koax, der eher an die Punktschallquelle herankommt, hat noch Unterschiede zum BB, nämlich das Abstrahlverhalten.
    Mit einem WG kann man sich dem Abstrahlverhalten nähern, hat aber keine Punkschallquelle mehr. Beim BB hat man das aufbrechen der Membran, was ihm überhaupt erst erlaubt über den ganzen Frequenzbreich einigermassen ausgewogen zu spielen, und im sein Abstrahlverhalten "verpasst".

    Rausbekommen könnte man das, indem man einem BB Phasenverzerrungen verpasst (geht digital), ohne den FG anzufassen. Und auch da stellt sich wieder die Frage: Höre ich im Raum wirklich die Phase, oder die Amplitudenveränderungen die sich aufgrund einer anderen Phasenlage am Hörplatz ergeben, und bei welcher Frequenz :confused:
    Spätestens da bekommt auch der technisch interessierte nen Knoten im Hirn und sagt sich: Hauptsache es klingt :o;)
  • 28.11.2011, 09:57
    schrottie
    http://www.esi-audio.de/produkte/esu1808/
    Wie wäre es damit?

    ESI finde ich großartig. Gute Hardware, klasse Treiber.

    Das Ding hier benutze ich selber:
    http://www.esi-audio.de/produkte/esp1010e/
    Bisher noch keine Probleme. Kein Absturz, keine Fehler, es läuft einfach.
  • 28.11.2011, 15:12
    fabel
    Hallo,

    Holger:
    " ich weiß es zwar nicht Genau aber mein Bauchgefühl sagt mir ,,das eine Entwicklung auf deinen Raum und deine Ohren hin '' zwar ein guter Vorsatz sind aber in die Praxis sehr schwer umzusetzen sein Wird . "

    Danke für Deine Besorgnis:prost:, aber ich bin damit eigentlich schon recht weit: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ead.php?t=3895 Als nächsten Schritt werde ich in die Maschine nun einen Coax mit sehr gutem Abstrahl-verhalten im Hochton integrieren, die Treiber der KEF Q300.

    http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...her&Itemid=169

    Die Hörbarkeit verschiedener Impulsformen ist ja schon lange umstritten, ich denke nicht das wir da zu klareren Ergebnissen kommen.

    Es kann ja auch sehr gut sein, dass Menschen dies unterschiedlich bewerten weil sie halt unterschiedlich wahrnehmen.

    Das die Menschen hinter Accurate, Manger und Trinnov behaupten da sei ein Problem das gelöst gehört - und sie könnten das -verwundert mich auch nicht ;)... .

    Ich gehe da eher mit Sigfried: http://www.linkwitzlab.com/phs-dist.htm

    Sleepwalker:
    " Häufig wird der Fehler gemacht, mehrere Dinge zu ändern und daraus Schlüsse zu ziehen, wie z.B. beim Breitbänder. "

    Genau das ist das Problem. Sobald sich die Phasen-Beziehung ändert folgt doch auch eine Veränderung im FG - zumindest of axis. Und beim Vergleich verschiedener Flankensteilheiten ändert sich auch zwangsläufig zumindest die Belastung der Treiber, usw. . Aber eigentlich hat Sleepwalker schon das Wesentliche gesagt.

    Bei den Soundkarten muss ich halt noch suchen, ESI ist mir dabei auch schon im Sinn. Aber Danke für den Tip, die 1808 hatte ich noch nicht auf dem Schirm.

    Imo sollten die gesamt Kosten für das Herzstück der Aktivierung also Rechner, Weich-Wahre, Soundkarte ( etc ? ) deutlich unter 1,5K€ bleiben - ansonsten kann ich noch etwas länger sparen und zu nem DEQX greifen. Das beginnt im Moment so bei 2,2K€ . Die können zwar nur 2 x 3 Wege, aber dann müsste Mittel/Hochton halt passiv bleiben - auch kein Beinbruch. Oder ich vezichte auf die FIR Raumentzerrung und hänge ein miniDSP hinter nen Hifidelio ... oder, oder, oder ...: ihr seht ich bin noch unentschlossen :o.

    Bezüglich der notwendigen Rechnerkapazität beziehe ich mich lediglich auf die Angaben zur Traktor 10; die braucht angeblich mindestens nen Intel Pentium 4 2.4 GHz . Also nüscht mit Atom & Co..
    Das die Software wie Dirac nicht belastend ist stand zu vermuten, da sie ja Ressourcen-schonend angepriesen wird.:ok:

    Gruß Fabian
  • 29.11.2011, 19:11
    HiFi-Selbstbau
    Hi fabel,

    Zitat:

    Das die Software wie Dirac nicht belastend ist stand zu vermuten, da sie ja Ressourcen-schonend angepriesen wird.:ok:
    Durch den hybriden Ansatz (IIR-Filter für den unteren Frequenzbereich und ein FIR-Filter mit "relativ" wenigen Taps für den Mittel-/Hochtonbereich bleibt die CPU-Leistung gering (weil da vor allem die FALTUNG mit dem FIR-Filter reinhaut).

    Gruß Pico
  • 29.11.2011, 19:34
    HiFi-Selbstbau
    Hi,

    ich wollte noch mal auf die Mikrofonkalibrierung zurückkommen. Durch ein Versehen kam ich kurzzeitig in den Besitz eines XTZ/Dirac-Mikros (nämlich jenes, welches die DIRAC-Leute in Stuttgart verwendet hatten). Bevor ich das Teil zurückgeschickt habe, habe ich es noch mal in unseren RAR gehalten und kalibriert (unter 0° und 90°). Hier der Vergleich der 90°-Kurve mit dem der Software beigelegten Kalibrierfile XTZmic1_cal.txt:

    http://www.picosound.de/temp/XTZmic1...XTZmic_90d.png

    -> das kommt doch schon mal ganz gut hin.

    Auch da wird es natürlich geringe Exemplarstreuungen geben, die Kalibrierdatei sollte den Mittelwert abbilden.

    Gruß Pico
  • 30.11.2011, 06:47
    Sleepwalker
    Zitat:

    Zitat von HiFi-Selbstbau Beitrag anzeigen
    Durch den hybriden Ansatz (IIR-Filter für den unteren Frequenzbereich und ein FIR-Filter mit "relativ" wenigen Taps für den Mittel-/Hochtonbereich bleibt die CPU-Leistung gering (weil da vor allem die FALTUNG mit dem FIR-Filter reinhaut).

    Wie immer gibts im LS-Bau nichts umsonst. Wenn man davon ausgeht, das wir gerade im Tieftonbereich eher die "Phase" hören, und dort wegen der Rechenleistung keine Fir-Filter benutzen, hat man (dort) wenig gewonnen. Die Rechenleistung ist aber auch nicht das Problem, denn selbst ein Atom hat genug Rechenleistung für viele Taps und mehrere Kanäle.

    Der Denkfehler (im Thread, nicht deiner) ist, dass man glaubt IIR und FIR wäre (irgendwie) das gleiche und unterscheide sich nur in der Phase. Es sind aber 2 verschiedene Wege zu einem Ergebnis zu kommen, was zu unterschiedlichen Vor- und Nachteilen führt.
  • 30.11.2011, 08:21
    The Alchemist
    Ich denke der "Kompromiss" wird nicht wegen der Rechenleistung sondern eher wegen der Latenzen eingegangen.

    Gruß

    Elmar
  • 30.11.2011, 15:02
    Sleepwalker
    Jo, das seh ich auch so.
  • 06.12.2011, 09:45
    tschense
    erste Dirac Erfahrungen
    moin, zuerst muss ich dazu sagen, das ich in diesem Bereich Neuling bin, an anderen tools schon bei der Inbetriebnahme gescheitert bin und deshalb mehr über die Haptik berichten kann. Ich habe eine Testversion, damit kann man nur den Sofa-Modus messen, was ich auch gemach habe.

    Das Positive:
    • sehr einfache Bedienung, die ich in der Art noch bei keinem vergleichbaren Produkt gesehen habe
    • Mac OS fähig, damit brauch zumindest ich nicht noch ein Linux oder Windows System
    • Einfache Einbindung ohne Probleme mit Hardware
    • Nur 5% Prozessorlast, 15 MB Speicher, kann also ganz bequem im Hintergrund laufen, und das auf einem alten mac mini
    • Anpassung der Filter super simple.
    • Einfaches umschalten der Filter
    • keine Einstellung auf Komandozeilen-Ebene nötig


    Das wenige nicht so positive:
    • Aus Sicherheitsgründen ist der Pegel abgesenkt, was mir mit meinem Miniverstärker die max. Lautstärke einschränkt, schön wäre hier eine Einstellung der Absenkung.

    Verbesserungsvorschläge:
    • Eine Funktion "neues Projekt" oder zumindest "alle Messungen löschen" habe ich vermisst, dafür ist es halt noch eine sehr frühe Version.
    • Bedienung der Standard-Funktionen wie eben neues Projekt, speichern, speichern unter, Einstellungen sind nicht OS like sondern auf der Oberfläche untergebracht.
    • Updates über die OS-Softwareaktualisierung verteilen
    • Installation mac-like mit ziehen auf den Programmordner machen.
    • Musste meine Micro Kalibrierung umformatieren, infos dazu bereitstellen oder kleinen Importer, der auch Komma statt Punkt erlaubt.

    Mein Fazit:
    • Super, da endlich auch für den Mac verfügbar
    • Sehr einfach zu Bedienen, funktioniert sofort
    • Keine/wenig Anforderung an die Hardware
    • All in one Hardware Lösung: messen, Filter bearbeiten, musik abspielen, nur ein PC nötig.
    • Raummoden sind weg.


    Gruss
    Jens
  • 16.12.2011, 15:12
    tschense
    moin moin:

    Mathias von Dirac hat mein Post gelesen und mir auf meine Anmerkung

    Zitat:

    Tschense: Das wenige nicht so positive:
    Aus Sicherheitsgründen ist der Pegel abgesenkt, was mir mit meinem Miniverstärker die max. Lautstärke einschränkt, schön wäre hier eine Einstellung der Absenkung.
    eine Lösung geschickt. In den Settings kann man den Wert bearbeiten. Somit ist dieser Kritikpunkt schon mal beseitigt.
    Die anderen Verbesserungsvorschläge haben sie in den Backlog aufgenommen, perfekt.

    @Mathias, thank you very much for this hint and your fast support

    Regards
    Jens
  • 21.02.2012, 21:17
    ingo74
    Zitat:

    Zitat von adrian Beitrag anzeigen

    Zu deinem Schwarzen Plastik. Für Mac gibts ja JACK (http://jackaudio.org/), da lassen sich Ein- und Ausgänge beliebig verschalten. Da kannst du den Eingang an dem die Plattenspieler hängen direkt an den Dirac Processor leiten, und auch deine Vinyls mit dem neuen Klang geniessen.
    In Windows 7 lässt sich das auch lösen: Eingang in den Soundeinstellungen wählen, auf Einstellungen rechts unten klicken, den Zweiten Tab von Links wählen (Listen in der englischen Version) und 'Listen to this device' checken. Dann wird der Eingang direkt an den Dirac Processor weitergegeben. Ein Kollege hat das erfolgreich mit seinem externen CD-Spieler getestet.


    Ich freue mich auf mehr Berichte!!

    funktioniert das so tatsächlich..?
    laut pico können für das dirac nur interne mac/pc/notbookquellen genutzt werden..

    gibt es mittlerweile generell mehr erfahrungen..?

    ich möchte das dirac ebenfalls nutzen an einem macbook, zur not noch am windows-pc - welche soundkarte im bereich bis 200€ ist empfehlenswert..? ich brauch nur einen stereo-ausgang, entweder analog oder digital..

    gibt es schon bilder von der benutzerobrfläche und bedienung..?

    als mikro habe ich übrigens schon den xtz roomanalyser 2 pro...
  • 21.02.2012, 22:42
    Bertramxxl
    Hallo Ingo , so viele Fragen ....;)
    Ich habe dir eine PN geschickt , lass uns das mal Besser Bequatschen . Mir fehlt die Zeit das alles Schriftlich abzuhandeln .
    Gruß, Holger
  • 24.02.2012, 10:41
    ingo74
    es gibt für den kommerziellen (kino)bereich auch ein dirac live - basiert das hier besprochene darauf..?

    http://www.datasatdigital.com/suppor...180-dirac-live
  • 24.02.2012, 12:32
    Bertramxxl
    Hallo Ingo , siehe mein Post Nr. 21 ! Oder einfach gesagt ja ! Über den Preis von dem Ding Schweigen wir an der Stelle aber mal Grosszügig :cool:
    Gruß, Holger


    Zitat:

    Zitat von ingo74 Beitrag anzeigen
    es gibt für den kommerziellen (kino)bereich auch ein dirac live - basiert das hier besprochene darauf..?

    http://www.datasatdigital.com/suppor...180-dirac-live

  • 24.02.2012, 12:47
    ingo74
    stimmt, das ap20 hattest du ja schon verlinkt..
    ich meinte aber eher die bda zu dirac live, schaut für mich wie die kommerzielle kinovariante aus:
    http://www.datasatdigital.com/suppor...al-v1/download
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