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das Ei
Moin,
angeregt von dem tread was denn nun das beste Lautsprecher Gehäuse sei, baue ich mal n Ei.
Habe mir 2 kleine 30cm Styropor-Eier bestellt, die allerdings doch zu wenig Volumen bieten.
Daher wird das "einfach" größer gemacht.
Ich schneide einen großen stabilen Umzugskarton in 2*2cm Quadrate und klebe diese, mit billigem Montagekleber, über den, mit Folie geschützten, Styroporkern zusammen, dass die Hohlkammern der kleine Papp-Platten von innen nach aussen verlaufen. Der Styroporkern kommt später raus und die Oberfläche wird voraussichtlich 1mm Pappmasche.
Anhang 62938
Anhang 62937
Anhang 62936
Meine Methode mag etwas aufwendig erscheinen, ich verspreche mir davon jedoch einige Vorteile.
Es wird leicht, stabil und bekommt etwas mehr Volumen bei dennoch kleinen Abmessungen.
Der Kostenfaktor ist minimal. Für das erste Ei sind bis jetzt 3,50 für eine Kartusche Montagekleber und 1/2 Umzugskarton für etwa 3 Euro (der Komplette)
Die Zeit ist natürlich ein Faktor... aber es ist absolut entspannt und ich kann wunderbar Musik dabei hören. Z.B. das wo die Beatles vom "Eiermann" singen.:D
Das Ei als Gehäuseform hat m.M. auch weitere Vorteile.
Das Gehäuse stabilisiert sich, ähnlich der Kugel selbst.
Runde Fasen sind schon dran.
Das wilde Innengewusel, Reflexionen usw. sollten minimal sein, bzw. sich gut verteilen.
Ich werde es sehen
Schönen Tag, Hartmut
Anhang 62939
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Focal hatte so ein Ei in Bausätzen verkauft.
http://www.audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=433
Monacor hatte diese sogar als Fertiglautsprecher vor ca. 20-25 Jahren im Programm. Bestückt waren die mit der DT-107 und dem SPH-100C
Anhang 62941
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Zitat:
Zitat von dy1026u
Cool... auf die abgedrehte Idee muss man erstmal kommen.
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Zitat:
Zitat von Franky
Monacor hatte diese sogar als Fertiglautsprecher vor ca. 20-25 Jahren im Programm.
Moin Frank,
die Umsetzung ist aber eher so... suboptimal. ;)
Aber du kannst das ja nicht verbrochen haben.
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Mit denen hatte ich lange Zeit geliebäugelt, für den PC... :
https://podspeakers.com/shop/hifi-sp...cropod-se-mk2/
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Zitat:
Zitat von スピーカ
Ich warte jetzt schon seit Jahren das die Mistviecher endlich schlüpfen....:D
Anhang 62953
Irgendwann wandert da mal ein 3 BB (FAST) rein.
Gutes Gelingen beim Pappmasche Ei.:prost:
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Hartmut, du bist großartig! :D
Zitat:
Zitat von wilbur11
Habe ich bei mir in der Küche. Recht "underwhelming"...
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Zitat:
Zitat von dy1026u
es ist absolut entspannt und ich kann wunderbar Musik dabei hören. Z.B. das wo die Beatles vom "Eiermann" singen.:D
War das nicht Bob Marley?
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nee,
Beatles
ich würde ja gerne auf auf weitere Beiträge eingehen, aber die Zeit... :(
Danke für Eure Beiträge
Schönen Tag, Hartmut
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ööööhhhhmmmm,
nicht Beatles oder Bob Marley, das war etwsas richtig Hochwertiges:
https://youtu.be/aIsNv0nq0Zs
:D :p
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Moin,
habe heute etwas Zeit gehabt. Das Ei geschliffen, aufgeschnitten und den Styroporkern raus-geholt. Beim Aufsägen ist mir die Sägekante stellenweise grob ausgerissen, was ich später aber wieder ausbessern kann.
Die Hälften sind aktuell wieder verklebt.
Anhang 63057
Schönen Abend, Hartmut
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Hallo Hartmut,
du hast ja noch Zeit... bis Ostern. ;)
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Adapterringe mit 3D-Druck erstellen?
Moin,
Ostern kommt schneller als man denkt...:eek: , ist aber nicht ganz so schlimm wie Weihnachten.:D (da fällt mir ein, dass ich ja auch schon einen Schneemannlautsprecher bauen wollte)
Aber mal was Anderes; ich überlege die Adapterplatten für die Montage der Lautsprecherchassis in 3D-Druck zu erstellen. Das ist eine sehr einfach zu erstellende Druckdatei, wie mir scheint. Jedenfalls habe ich da mal was "gemalt" Das wäre der Ring für den KT100V:
Anhang 63067
Außendurchmesser 132,5mm. Innendurchmesser 93,5mm, der äußere Ring, (am Rand) ist 2mm dick und 4mm hoch, Gesamthöhe 10mm
Für den HKM 57 entsprechend kleiner Außendurchmesser 78mm, Innendurchmesser 52mm, der äußere Ring, (am Rand) ist wie beim großen: 2mm dick und 4mm hoch, Gesamthöhe ebenfalls 10mm
Meine Frage an die 3D-Druck-Erfahrenen: Auf was muss ich achten? Oder bin ich auf dem Holzweg?
Als Drucker schwebt mir der Anycube vor. Ihr seht, bin blutiger Anfänger.
Grüße, Hartmut
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Moin Hartmut,
denke auch an den inneren Ring zum Einpressen des Eierrandes.
Jrooß Kalle
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@Kalle: verstehe nicht was Du meinst.
Der Ring ist 10mm, das Ei etwa 20mm dick. Der Ring wird so einlaminiert, das er 1mm übersteht und das Ei bekommt eine 1mm Schicht Pappmache (Fertigpulver aus dem Bastel-Laden). Die Verschraubung der Chassis wird mit einem Ring aus Filz oder Finpappe verdeckt. Das ist der Plan.
Drucker ist bestellt, auf zu Neuen Ufern :cool:
Gruß Hartmut
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Also wenn du was drucken möchtestt, dann kommst du nicht umhin dich mit dem 3D Druck recht ordentlich auseinanderzusetzen und vor allen Dingen zu experimentieren. Ich empfehle dir einen Prusa Mini und kein Chinadings (ich habe China: Anycube und Creality), da würde ich schneller gute Anfangserfolge ohne nerviges Beleveling erwarten. Du kannst aber prinzipiell auch alles andere verwenden. Am besten zu verstehst schnell, dass du derjenige in der 3D Druck Technologie sein musst, der sich den Unzulänglichkeiten anpassen muß. Knöpferldrücken geht zwar auch, aber das Resultat ist zu Anfang meist halt nix besonderes, wenn ja haste Glück gehabt.
Gruß von Sven
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Zitat:
Zitat von dy1026u
Meine Frage an die 3D-Druck-Erfahrenen: Auf was muss ich achten? Oder bin ich auf dem Holzweg?
Anycube habe ich mir auch gerade zugelegt ... Ich vermute mal, dass dein Teil auf der anderen Seite genau so aussieht. Das ist nicht so optimal, weil am besten hat man immer einer größere Fläche, auf der das Teil aufliegt. Bei Dir schwebt viel in der Luft. Der Drucker kann aber gerade Flächen nicht einfach in die Luft drucken. Du musst also mit Stütze ("Generate Support" in Cura) drucken. Oft sieht die Oberfläche dann nicht so toll aus, weil Du die Stützen am Ende wegbrechen musst. Das ist aber in Deinem Fall egal vermute ich. Ansonsten sollte das schon so klappen.
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Zitat:
Zitat von SNT
Ich empfehle dir einen Prusa Mini und kein Chinadings ( so wie ich…), da würde ich schnellere gute Anfangserfolge erwarten.
Ich stimme Dir in fast allem zu ....aber der Anycube i3 mega S ist doch ziemlich ähnlich einem Prusa ......oder andersherum. So ganz klar ist mir nicht wer da von wem abschaut und wieviel Kooperation da drin steckt. Ich fand den Anycube auch ein bischen hakelig für einen Anfänger, aber drucken tut er schon schön.
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Moin,
ich hab ja so gut wie keine Ahnung von 3D-Druck aber rein vom Prinzip her scheint mir z.B. SLS das deutlich sinnvollere Verfahren zu sein.
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Chinadrucker können schon schön drucken. Unten seht ihr einen Ausdruck mit 0,1mm Layer ohne Stützen gedruckt mit meinem Creality CR10-Mini, ohne irgendeine Nachbehandlung und zwar aus dem Stand perfekt direkt nach dem Zusammenschrauben des Druckers. Das ist definitiv der Hammer.
Nervig wird mit der Zeit entweder ein nicht vorhandenes oder schlecht funktionierendes automatisches Bedlevelling (Chiron), Gekreische und Gezirpe, ein saublödes, umständliches Bedienterminal mit nervig lautem Piepem beim Knopfdruck (so laut da hauts dir nen Vogel raus), wohl wegen mangelnder Prozessorleistung verzögerte Knopfdruckbedienung, gefühltes Holpern wenn man das Bett mit der Hand bewegt, ein einfaches popeliges Borsilikat-Glas als Druckunterlage, ein Druck der maßstäblich daneben ist und am Ende das Gefühl, dass das China-Ding jederzeit abbrennen kann…. aber es stimmt schon…. schön drucken können mittlerweile alle…irgendwie.
Am Ende ist 3D Druck wegen Brandgefahr auch Vertauenssache, das merkt man wenn man über Nacht druckt, aber vielleicht bin ich auch zu penibel.
Ja klar ich hab auch China, weil ich nicht wusste, das das mein neues Hobby wird. Würde ich jetzt was kaufen, dann gleich was besseres großes Modixmäßiges oder halt nen Prusa aber es ist halt wie bei den meisten so, dass man erst mal mit nem China anfängt.
Mit SLA fange ich garantiert nix an, dem stingertem Zeug! Ich drucke einige PLA Sorten auch HT Material, meistens aber PETG, keines der Teile stinkt so richtig beim Drucken, trotzdem betrete ich den Druckerraum nur mit Atemmaske - obwohl mein Feinstaubmesser kaum was anzeigt, liegt es wohl an den Dämpfen was bei Manchen die Lunge reizt.
Gruß von Sven
Guggt und staunt:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...4&d=1638463081
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...5&d=1638463081
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...6&d=1638463081
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Hallo Hartmut,
ein 3D-Drucker ist in meinen Besitz, aber so etwas würde ich aus Holz mit der Oberfräse herstellen, (wobei der 2mm Rand recht dünn ist)
Gruß
Thomas
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Zitat:
Zitat von SNT
Guggt und staunt:
:thumbup: - passt .....mit 0,4 Düse oder hast Du da was feineres eingesetzt?
Zugegebenermaßen ..... warum der Drucker jetzt besser sein soll als der Anycube ...... kann sein, aber ich sehe nicht wirklich was, was ich überzeugender finde. Bin ich blind?
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Der CR-10 macht keinen besseren Druck als der Anycubic, das Beispiel dient nur dazu um zu zeigen, dass Chinadrucker prinzipiell auch gut drucken. Prusa ist aus Tschechien. Und Ja, es wurde eine 0,4mm Standarddüse verwendet.
Gruß von Sven
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Moin, danke für Eure Antworten.
Zitat:
Zitat von newmir
Bei Dir schwebt viel in der Luft. .
Ich glaube das täuscht, denn das ist ja eigentlich eine etwas größere Unterlegscheibe, die liegt plan auf.
Zitat:
Zitat von ThomasF
so etwas würde ich aus Holz mit der Oberfräse herstellen, (wobei der 2mm Rand recht dünn ist)
Gruß
Thomas
ja, da dachte ich auch dran, und bei dem Ring für den Mittel/Hochtöner wird das sehr fummelig und das Thema 3D-Druck ist halt spannend mal zu probieren. Cool wäre es auch das aus Aluminium zu drehen.
Zitat:
Zitat von SNT
Also wenn du was drucken möchtestt, dann kommst du nicht umhin dich mit dem 3D Druck recht ordentlich auseinanderzusetzen und vor allen Dingen zu experimentieren...
...verstehst schnell, dass du derjenige in der 3D Druck Technologie sein musst, der sich den Unzulänglichkeiten anpassen muß. Knöpferldrücken geht zwar auch, aber das Resultat ist zu Anfang meist halt nix besonderes, wenn ja haste Glück gehabt.
ja, dann experimentiere ich mal und lerne, mit dem Anycube... Meine Form ist ja zunächst recht simpel.
Schönen Abend, Hartmut
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Zitat:
Zitat von SNT
am Ende das Gefühl, dass das China-Ding jederzeit abbrennen kann…
... trotzdem betrete ich den Druckerraum nur mit Atemmaske - obwohl mein Feinstaubmesser kaum was anzeigt, liegt es wohl an den Dämpfen was bei Manchen die Lunge reizt.
:eek:
so schlimm?
Ich richte wohl am Besten meinen Drucker im Badezimmer ein, mit Absaugung und automatischer Brand-Löschanlage
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Zitat:
Zitat von dy1026u
:eek:
so schlimm?
Ich richte wohl am Besten meinen Drucker im Badezimmer ein, mit Absaugung und automatischer Brand-Löschanlage
Kannst du natürlich machen wie du magst. Ältere Softwarestände haben noch keine Notabschaltung implementiert, da sollte man nachfragen. Eigentlich das Einfachste von der Welt: Wenn sich die Sensorleitungen lösen, stellt die Regelung ‚volle Power‘ aufs Hotend, weil sie kein Signal bekommt. Nach einer Weile verbrennt die Heizpatrone möglicherweise das Filament. PLA ist im Gegensatz zu PETG nicht selbstverlöschend also brennbar. ‚CNC Kitchen’ hat dazu Brennversuche auf Youtube eingestellt. Eine einfacher einzeilige Softwarecode kann das verhindern, und trotzdem haben die Deppen das zunächst vergessen und irgendwann einen Firmwareupdate empfohlen. Ich sage Deppen ganz deutlich ohne Reue. Das Verantwortungsbewusstsein geht bei vielen asiatischen Schluderern defakto gegen Null, wenns ums Geldverdienen geht und ich weiss wovon ich rede, da ich fast täglich mit ihnen zu tun habe.
Ich bin fest davon überzeugt, dass da die Tschechen (Prusa) weitaus vorsichtiger und erfahrener sind. Aber klar, Nachfragen ist Pflicht. Im übrigen weiss ich bis heute nicht wie man ein Firmwareupdate macht, wie auch immer, das sollte ohnehin nicht erforderlich sein und am Ende kann auch gar nix mehr funktionieren. Sowas ist wirklich was für Vollblutfrickler die mit dem 3D Drucker fast ausschliesslich Teile für die Verbesserung ihres Druckers drucken….
Was die Schädlichkeit der eingeatmeten Teilchen und Gase betrifft, wird man wohl auf die erste Statistik von Lungenkrebstoten warten müssen. Meines Wissens nach ist die Feinstaubbelastung erhöht, was ich aber mit meinem Feinstaubmesser nicht nachvollziehen konnte.
Ich rate daher zur Vorsicht und zum Einschalten des Gehirns, also nicht gerade nen Ikeatisch aus Pappe drüberstellen oder den Drucker im Kinderzimmer betreiben, häufig lüften und das Ding als potentielle Zündquelle betrachten. Ach ja, einen Feuerlöscher oder Eimer Wasser bereitstellen und sich ne einfache Webcam davorstellen….uswusw. Am besten man druckt gleich mal ABS, um die Sinne fürs Thema zu schärfen, da merkt man gleich dass das nicht gesund sein kann.
Gruß von Sven
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Moin,
die erste grobe Schicht Pappmaché ist drauf.
Oben ist es frisch und noch feucht.
Anhang 63098
Unten ist es schon getrocknet und sehr hart, obwohl es maximal 1mm dick ist.
Schönes Wochenende, Hartmut
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Schau echt realistisch aus! Gack! Bin gespannt was am Ende rauskommt.
Gruß von Sven
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Ein Dino ! Was sonst :prost:
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Moin, meine Frau glaubt auch dass da demnächst ein Dino schlüpft. :D
Habe eben den 2. Ei-Rohbau fertig geklebt und grob mit Montagekleber gespachtelt.
Das ist doch eine Aufgabe, die etwas zeitintensiv ist.
Anhang 63175
Das 1. Ei ist schon mit einer ersten Schicht Pappmaché stabil genug. Aber ich mache noch eine Zweite drauf, wenn ich die Ringe einlaminiere. Das ist der Plan.
Mein 3D-Drucker ist da und macht einen soliden Eindruck. Mein Filament kommt morgen, laut DHL. Wäre schick, denn morgen habe ich dafür Zeit.
Schönes Wochenende, Hartmut
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Hallo Hartmut,
Am besten wäre es meiner Meinung nach, du fängst gleich mit PETG an, haftet prima auch auf einfachem unstrukturiertem Glas (wie Kaugummi) und du hast nur sehr geringes warping. Normales PLA empfand ich für technische Bauteile und Hohlkörper (Boxen) diesbezüglich eher ungünstig, so dass ich auf das fast gleich teure PETG umgestiegen bin, obwohl die Farbauswahl bei PLA größer ist. Wenn was PLA Gedrucktes im Wohnzimmer steht, müsstest du aufpassen, dass sich das Ding im Sommer durch Sonneneinstrahlung nicht verzieht, weil es bei ca 50 Grad anfängt weich zu werden.
Schildere doch am besten deine Erfahrungen hier, dann können wir die am besten helfen und für uns ist es auch interessant mitzulesen.
Gruß von Sven
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Moin,
ja danke. Ich bin jetzt Schiffseigner.
Anhang 63178
Habe das als Testdruck genommen, da es sehr gut dokumentiert ist, wie es aussehen sollte, wenn es fertig ist.
Ich finde das Ergebnis ist gut. Das Objekt hat wunderbar gehaftet und als die Platte kalt war auch sofort lose, ohne kratzen. Die Farbe habe ich nicht ausgesucht, die gab es als 1 Rolle (keine Farbwahl) dazu.
Jetzt wird meine Welt erst mal rosarot in PLA und sammle damit Erfahrungen. Da kann ich den Pink Panther drucken :D
edit: die ersten Probleme tauchen auf; Obwohl ich meinen Adapterring als Druckdatei auswähle, fängt er an den ollen Kutter wieder zu drucken :eek: ...verstehe ich nicht
Schönen Abend, Hartmut
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Adapterringe mit 3D-Druck erstellen. neue Seltsamkeiten
Moin,
der Kutter ist kein Problem mehr.
Dafür gibt es neue Dinge, die mir nicht gefallen.
Meinen Adapterring habe ich mit DesignSpark gezeichnet.
Anhang 63182
da war das noch schön rund.
Als .STL Datei exportiert und
beim Öffnen in Cura sah das schon seltsam aus
Anhang 63183
Die Hoffnung starb dann beim Drucken...
Anhang 63184
das ist nicht mehr "rund" und dadurch blöd. Habe den Druck abgebrochen.
Wie bekomme ich das so rund, wie in DesignSpark dargestellt? Das muss doch besser gehen.
Grüße, Hartmut
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Moin,
du kannst beim Exportieren die Qualität einstellen.
Anhang 63185
Anhang 63186
Gruß
Bernd
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super, danke!:danke:
das sieht rund aus in cura :dance:
Dann versuche ich mal den Druck
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Ganz normales Auflösungsproblem bei runden Objekten. Muß man bereits beim Design einstellen können. Positionier deine Objekte im Slicer immer in der Mitte des Druckbetts. Wenn du große Objekte hat mit großer Auflagefläche hast, sind die Herausforderungen schon größer als ein kleines Benchy. Falls du mal ne große Schachtel druckst, dann wird es dir bewusst was ich meine.
Aber das Benchy ist schon mal ein Erfolg!
Gruß von Sven
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Moin,
der Tip von Bernd ist Gold wert. Die Einstellungen zu finden, war auch nicht so einfach.
Jetzt druckt er schöne Rundungen. In voraussichtlich knapp 1:45 Std sehe ich dann mein Druckergebnis für die HKM57Adapterplatte.
Cura hat das Objekt genau in die Mitte platziert. Mittlerweile habe ich auch von Cura eine aktuelle Version und das richtige Druckermodel angegeben. :rtfm:
Erste positive Erfahrung: Das beheizbare, strukturierte Glas-Druckbett vom anycubic scheint ganz gut zu sein.
Schönen 3.Advent, Hartmut
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Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Anhang 63211
und passt:
Anhang 63209
Dann darf er jetzt die Adapterplatte für den KT100V drucken. Ich habe das Objekt noch etwas dünner gezeichnet, das spart mir 2 Stunden Druckzeit und es sind nur noch 2:37 Std.
Edit
Anhang 63219
Anhang 63236
Sieht schlimmer aus als es ist. Das Loch für den Kleine sah auch so aus.
Liegeprobe
Anhang 63245
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