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  • 22.05.2015, 15:09
    SNT
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    STIC Akustikananlyser All-In-One Lösung
    Hallo zusammen,

    Mir ist die Idee gekommen, dass ich für unsere DIY-Gemeinde einen USB-Stick entwickeln könnte, der eine kleine aber feine ARTA Hardwarekomplettlösung beinhaltet. Die Eigenschaften wären folgende:

    - 'ARTA Box' mit Umschaltern implementiert (mit LED Status Anzeige)
    - 2 Kanal fullduplex Soundkarte implementiert (mit rauscharmen Filter-OPV's)
    - Ca 1W Verstärker implementiert
    - Kalibriertes (!) Mikrofon zum Anschliessen (das Teil käme dann von unserem Profi eltipo wenn er mag - Gespräche sind bereits am laufen)
    - Low Noise Mikrofonverstärker Gain umschaltbar bs 40dB aber ohne Phantomspeisung
    - Kabelsatz (USB/Mik/Lautsprecher)
    - Versorgung komplett aus USB (<100mA Dauer, 300mA Spitze wenn der AMP aktiv ist. Ist zwar nicht ganz USB Norm aber das geht schon)

    Das dürfte für die meisten Anwendungen reichen. USB-Stick ins Netbook einstecken, Mic einstecken und Box anschliessen, Messen und fertig. Keine lästigen Stromversorgungen und Monsteraufbauten... Versorgen tut sich das kleine Schweinchen aus dem USB-Anschluß des Netbooks. Natürlich reichen wahrscheinlich keine 1W für Messungen im Freien (und Klirr geht auch nicht) aber immerhin ist die Anzahl der (lästigen)Kabel erheblich reduziert und man kann gleich loslegen um zu messen.

    Ich bin mir aber noch unschlüssig, ob ich mir das untun soll, zumal ich keine Lust darauf hätte, neben der Arbeit am Ende auch noch draufzuzahlen.

    Zwar werden dann die Platinen automatisch SMD bestückt und gelötet, ist aber halt trotz dem Format enormer Entwicklungsaufwand. Ich weiss momentan auch nicht, welche genaue Qualitäten der Soundkartenchip dann real haben wird, aber besser als irgendwas 'on Board ' ist es auf jeden Fall. Ich hab mal das Datenblatt angehängt und da kann dann auch jeder nach S/N und Klirr suchen. Der Stick soll auch nicht mit den hochwertigen Messboxen mit eingebautem Verstärker konkurrieren -ein Gimmik ist es aber auch nicht.

    Ich hab mich entschlossen, das Teil komplett zu entwickeln und aufzubauen zu lassen, wenn sich hier mindestens 20 Jungs finden, die jeweils die 100€ berappen, die das Teil zusammen mit dem Mikrofon dann kosten wird. Auch das Mik wird bestimmt ne Mordsarbeit, da es wohl extra entwickelt und einzeln kalibriert wird. Zwar nur ein schönes Alurohr aber bestimmt professionell gemacht... Gewinn ist bestenfalls 'Ruhm und Ehre oder Schläge' (deswegen auch nicht gewerblich) - wer zweifelt, der möchte bitte nach dem Preis vom PCM2902e suchen (12€)

    Also bei Interesse, bitte hier posten und zusätzlich ne PM mit ner verbindlichen Zusage. Wenn sich die 20 Interessenten melden, dann sag ich Euch hier Bescheid und fange mit der Entwicklung der Kleinserie an. Entwicklungszeit wird etwa 1-2 Monate dauern.

    Wie würde man sagen 'Schaugnmermal...' Und so sehe es dann der Messaufbau und der Stick aus (sonst wird nix benötigt!)

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=22753
  • 22.05.2015, 15:19
    EMP
    Hi Sven,
    das hört sich sehr interessant an. Wäre mit der Box dann auch eine Impedanzmessung möglich und könnte man das Mikro auch für andere Programme(REW) verwenden?
  • 22.05.2015, 15:28
    SNT
    Zitat:

    Zitat von EMP Beitrag anzeigen
    Hi Sven,
    das hört sich sehr interessant an. Wäre mit der Box dann auch eine Impedanzmessung möglich und könnte man das Mikro auch für andere Programme(REW) verwenden?

    Impedanzmessung: Natürlich, genau wie bei der ARTA Messbox
    REW: Glaub schon, da es ein normales Mic ist, aber wir fragen da am besten noch einen Spezialisten.
  • 22.05.2015, 15:33
    The Alchemist
    Der vorgeschlagene Soundchip ist z.B in der Behringer UCA202 verbaut, von daher sollte ein Einsatz mit REW oder anderen Programmen und Betriebssystemen kein Problem darstellen.

    Man muss eben nur die Soundkarte wählen.

    Gruß
  • 22.05.2015, 15:43
    SNT
    Hallo Alchemist,

    Danke für die Info. Ich bin mir aber nicht sicher, in wie weit die Messboxhardware mit der REW-Hardware kompatibel ist. REW benötigt sicherlich für Impedanzmessungen auch sowas wie ne REW-Box.
  • 22.05.2015, 15:54
    The Alchemist
    REW benötigt den Wert für den Messwiderstand und sonst nix...:D
  • 22.05.2015, 16:25
    Eggger
    Das wär der Hammer! :dance:

    Mit einigen Alurohren könnte ich dienen, auch für Prototypen ;)

    Einen externen, kräftigeren Verstärker könnte man aber einbinden?!

    Grüße
    Daniel
  • 22.05.2015, 16:30
    ReibRadAntrieb
    Ist den heute der 1. April? Das war meine erster Gedanke als ich die das Thema der Thread und die ersten Zeilen lass.

    Aber an so einem Teil hätte ich schon gesteigertes Interesse. Wenn Sven sich das antun will, aber es ließt sich so als wüsste er was ihn da erwartet.

    Gruß
    Thomas
  • 22.05.2015, 16:30
    felix4389
    wäre es möglich diesen usb-stick so zu bauen, dass man über einen kleinen switch (oder software) einen der beiden Ausgangskanäle wieder auf den Eingang zieht?
    Dann wäre es echt was feines!
  • 22.05.2015, 16:42
    The Alchemist
    Zitat:

    Zitat von felix4389 Beitrag anzeigen
    wäre es möglich diesen usb-stick so zu bauen, dass man über einen kleinen switch (oder software) einen der beiden Ausgangskanäle wieder auf den Eingang zieht?
    Dann wäre es echt was feines!

    Das wäre in der Tat "schick" (mit einem Switch); dann hätte ich auch Interesse an dem Teil...

    Noch was, die Messungen laufen egal was für Programme oder Betriebssysteme man benutzt immer gleich; man kann selbstverständlich auch eine ArtaMessbox mit REW nutzen.

    Also ich würd dann Linux und REW Beta Testen :D
  • 22.05.2015, 16:52
    SNT
    Zitat:

    Zitat von felix4389 Beitrag anzeigen
    wäre es möglich diesen usb-stick so zu bauen, dass man über einen kleinen switch (oder software) einen der beiden Ausgangskanäle wieder auf den Eingang zieht?
    Dann wäre es echt was feines!

    Kann man machen, der Verstärkerausgang geht aber ohnehin auf einen Kanal des Soundkarteneingangs. Ich verstehe jetzt noch nicht genau warum das schaltbar sein soll, oder meinst Du was anderes?

    Ich plane einen zusätzlichen Ausgang für das Durchmessen von elektronischen Filtern, sozusagen eine Erweiterung der Akustikmessung auf elektronische Messungen, wie es zum Beispiel für das Durchmessen von Vorverstärkern oder Filtern möglich wäre. Das wäre nur eine kleine Klinkenbuchse und einen Umschalter mehr.
    Momentan ist geplant nur oben zu bestücken...

    Wer noch Ideen hat, nur her damit.
  • 22.05.2015, 17:13
    The Alchemist
    Wenn man einen Ausgang auf den Eingang schaltet hat man bei der Messung eine "Zeitreferenz"...aber stimmt schaltbar muss das nicht.
  • 22.05.2015, 17:57
    Faderlezz
    http://i0.kym-cdn.com/photos/images/...64/200/acb.jpg

    Ohne das "Shut up" selbstverständlich :D:ok:

    Grüße,
    Ersan
  • 22.05.2015, 18:13
    Gabrie
    Hi,
    habe verbindliches Interesse! :D 1 X
    Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
  • 22.05.2015, 19:34
    The Alchemist
    Achso, ich verbindlich auch mal! 1X
  • 22.05.2015, 20:08
    tiefton
    Hi, ich bin mir unsicher, ich denke das MEASSY was auch in der Mache ist, wäre die Highend Version.
    Ich grübel noch...
  • 22.05.2015, 20:08
    SNT
    Bis jetzt 5 Personen, mal sehen ob das was wird...:)

    Vielleicht ist es sinnvoll, nochmal einen richtigen 'Werbethread' aufzumachen, da die Profiuser wohl schon eine funktionierende Messanlage haben und daher verständlicherweise nichts Neues benötigen. Daher dürfte der Stick imho wohl eher für Messneulinge ( Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel) geeignet sein und dann wäre es natürlich wäre es sinnvoll die Vorteile darzustellen.

    Ich bin überzeugt, dass der Stick wegen der einfachen Handhabung für Messneulinge erhebliche Vorteile bietet. Vielleicht schaffen wir es ja, einige Jungs fürs Messen zu begeistern...
  • 22.05.2015, 20:33
    SNT
    Zitat:

    Zitat von tiefton Beitrag anzeigen
    Hi, ich bin mir unsicher, ich denke das MEASSY was auch in der Mache ist, wäre die Highend Version.
    Ich grübel noch...

    Hallo Thomas,

    Meassy ist möglicherweise 'HighEndiger', muß man dann aber - glaub ich - noch selber zusammenlöten, benötigt einen Netzanschluß, ein kalibriertes Mikrofon und noch eine hochqualitative Soundkarte, die dem hohen Anspruch an die Messgenauigkeit dann auch gerecht wird und kostet daher in der Summe für ein 'komplettes' Messystem mehr als das Doppelte. Alles in Allem leider nicht so richtig komplett. Natürlich wird es etwas weniger rauschen und man kann damit Klirrmessungen machen...(kann der Stick auch bis ca 85dB ;))

    Ich sehe im ARTA-Stick die Vorteile eines möglichst schnellen, transportablen Messetups ohne 'Kabelsalat' und der äußerst günstige Preis bei zwar nicht perfekter aber doch guter Messgenauigkeit. Was mechanische Stabilität betrifft, ist ein USB- Stick natürlich nix, aber wenn man über die Kabel stolpert, reisst es so oder so das gesamte Setup vom Tisch.

    Mir ist schon klar, dass der Stick eine Art 'Konkurrenz' zu Meassy sein könnte aber wenn ich mir darüber Gedanken mache, dürfte ich hier gar nix mehr machen. Naja, ein bisschen schlechtes Gewissen hab ich schon....

    Aber: So wies hier im Forum mehere Boxen gibt, gibts auch mehere Messysteme. Ich glaube, dass sich hier im Forum jeder nach seine persönlichen Vorlieben entscheiden kann. Und da gibt es Platz sowohl für den ARTA-Stick als auch für Meassy. Ob der Stick realisiert wird steht auch noch in den Sternen. Meassy wird wohl über den Elektorverlag indirekt gefördert und wird ohnehin seine Anhänger finden.
  • 22.05.2015, 21:14
    The Alchemist
    Ich hab mir mal gerade angeschaut was MEASSY eigentlich ist (:o) für alle, die es auch nicht wissen hier ein Link http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...0&postcount=94

    Die Kabelei wird bei dem Gerät nicht wegfallen und es wird eine zusätzliche Soundkarte fällig; wenns "high-endig" werden soll (was auch immer sich hinter dem Begriff versteckt) wird es dann auch entsprechend teuer.

    Was Sven plant, ist eine "Ritsch-Ratsch-Klick" Lösung, die abgesehen vom Lautsprecher Anschluss nur noch eine USB und Micro Verbindung benötigt.
    Beim angestrebten Preis, sollte er zu halten sein, und der aufgeführten Austattung ist das ein unglaubliches Schnäppschen...

    Gruß
  • 22.05.2015, 21:24
    timo
    ich sehe die vorteile eines solchen sticks, ... ich messe drei bis viermal im jahr mit arta, und jedes mal geht es mir auf die nerven bis alles wieder läuft, ... dies ist auch der grund warum ich arta auf dem neuen rechner garnicht mehr drauf habe, es ist mir für einen gelegenheitsmesser einfach zu umständlich, "wie war das wieder?" so ein stick kann helfen, nur die bedienung wird nicht verbessert.

    gruß timo
  • 22.05.2015, 21:43
    Alexander
    Hallo

    Wow... Ich glaube sowas hätte ich für mich (privat) ziemlich gerne!

    Wie wäre es mit einer optionalen Stromversorgung für den Amp, per Netzteil oder Akku, die ,bei Bedarf an mehr Leistung, einfach angestöpselt werden könnte?

    lg
    Alexander
  • 22.05.2015, 22:10
    Bizarre
    Sven, mal wieder :cool:...

    Nö, das ist keine Konkurrenz zu MEASSY.. Netzunabhängig, mit min. Kabelgewirre.. Ois dabei.. Dafür Keine "Profi" Messungen möglich, die ohnehin nur die wenigen Meister sinnvoll zu nutzen verstehen...

    Mein aktueller Messaufbau ist zwar auch Batteriegetrieben, ( USB Soundkarte und Dynavox DA-30 ). Aber nur 1-kanalig, nicht Pegel kalibriert, etc. Und,immer noch ziemlich viel Klimbim.
  • 22.05.2015, 22:14
    SNT
    Zitat:

    Zitat von Alexander Beitrag anzeigen
    Hallo

    Wow... Ich glaube sowas hätte ich für mich (privat) ziemlich gerne!

    Wie wäre es mit einer optionalen Stromversorgung für den Amp, per Netzteil oder Akku, die ,bei Bedarf an mehr Leistung, einfach angestöpselt werden könnte?

    lg
    Alexander

    Hallo Alexander,

    Das wäre zunächst mal eine Kleingerätebuchse für ein Steckernetzteil mehr auf der Platine. Geht OK. Zusätzlich einen KFZ Brückenverstärker, der eben auch nicht gerade klein ist. Auch OK. Aber: Kühlblech brauchts auch, weil ja Klirr wohl besser längerfristig durchgesweept wird. Also doch Class-D, da kämen wir nicht drumrum. Aber mal eine Frage: Welche Leistung braucht es denn tatsächlich überhaupt? 10W...100W. Oder mehr? Batterie/Akku auf den USB Stick braucht zu viel Platz. Das wäre dann kein Stick mehr sondern eine Leiterplatte die - wieder mal - über ein Kabel mit dem Netbook verbunden werden muß. Und Kabel würde ich gerne vermeiden.

    USB 3.0 wäre natürlich schnuckelig...da bekommt man mehr Power aus dem Anschluß, aber ich glaube nicht, dass die volle Power gemäß Spezifikation an einem Netbook freigeschaltet werden kann.

    Am Ende steht zunächst die Frage, welche Leistung denn tatsächlich benötigt wird. Hat jemand Vorstellungen?
  • 22.05.2015, 22:45
    rst1
    Moin,
    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Das wäre dann kein Stick mehr sondern eine Leiterplatte die - wieder mal - über ein Kabel mit dem Netbook verbunden werden muß. Und Kabel würde ich gerne vermeiden.

    ein kurzes Kabel und ne kleine Kiste dran find ich nicht soo schlecht, so wie Du das im ersten Beitrag dargestellt hast wird as Ding ja schon etwas grösser als ein 'normaler' USB-Stecker. Das heisst, gerade beim Notebook, das evtl. nebenan liegende Buchsen nicht mehr nutzbar sind. Was wiederum heisst, das ich das Ding evtl. an einem USB-Hub betreiben muss. Was dann auch wieder extra Kabelage ist. Da finde ich das fast den kleineren Tod zu sterben wenn das Messdings mit 10cm Kabel oder so etwas abgesetzt angeschlossen wird.

    Ansonsten wäre ich auch durchaus interessiert an so einem kleinen Komplettdings, gerade so als Einsteiger wäre das eine schöne Startlösung.

    my 2ct.
  • 23.05.2015, 01:41
    plüsch
    Hallo Sven,

    auch wenn so ein USB-Stick im ersten Moment sehr easy und bestechend erscheint,
    möchte ich der Argumentation von Ralf noch hinzufügen,
    daß die mechanische Belastung der Buchse nicht ohne sein wird,
    wenn am (großen) Stick noch ein, zwei Kabel eingesteckt werden.

    Ich persöhnlich verwende am Schlepptop USB-Sticks nicht so gerne,
    da man immer auf das abstehende Teil achten muß.
    Am Persöhnlichen Cnecht sehe ich das weniger problematisch.
    Da sollte evtl. noch mal drüber nachgedacht werden.
    Also, eine kleine stabile Schatulle mit einem USB Anschluß
    wäre für mich kein Sündenfall.

    Gruß plüsch
  • 23.05.2015, 02:45
    Ausgeschiedener Benutzer
    Hi Sven,

    ich würde auch ein kleines Gehäuse an ein paar Zentimetern Kabel (kann auch "angewachsen" sein) bevorzugen, schon wegen der Belastung der USB-Buchse am Notebook, denn ein USB-Buchsen-Defekt ist bei einem Notebook oftmals ein Totalschaden. Man könnte den Stick natürlich auch an ein USB-Verlängerungskabel hängen ...
  • 23.05.2015, 04:58
    MrFlorian
    Interesse 1x

    Leute verzeiht mir, Ideen dazu Steuern finde ich gut,
    abe macht aus diesem cca 100-150 Eur Projekt kein bis
    300Eur Projekt
    Wenn ihr wisst was ich m und;-)

    Gruß
    Flo
  • 23.05.2015, 07:43
    SNT
    Zitat:

    Zitat von Uibel Beitrag anzeigen
    Hi Sven,

    ich würde auch ein kleines Gehäuse an ein paar Zentimetern Kabel (kann auch "angewachsen" sein) bevorzugen, schon wegen der Belastung der USB-Buchse am Notebook, denn ein USB-Buchsen-Defekt ist bei einem Notebook oftmals ein Totalschaden. Man könnte den Stick natürlich auch an ein USB-Verlängerungskabel hängen ...

    Guten Morgen,

    Dann machen wir es so: Der Stick bekommt noch eine Mini-USB Buchse, über die man dann optional per Kabel zum Netbook verkabeln kann. Beide USB Buchsen liegen dann parallel.

    Anmerkung: Die Position der Miniklinkenbuchsen nahe am USB Stecker ist absichtlich so nahe gewählt, damit beim Ziehen an den Leitungen die Buchse herausgezogen wird und nicht die Buchse im Netbook abbricht (hoffentlich)

    Komplettes Gehäuse ist leider nicht, da mir die Konstruktion zu aufwendig ist. Im besten Fall eine gelaserte Acrylglasplatte drüber, aber dann müßten wir die Schiebeschalter an der Seite ausführen.

    Nur her mit Euren Vorschlägen und seien sie noch so ungewöhnlich!
  • 23.05.2015, 08:42
    bg20
    dabei wäre ich auch gerne ,nur weil ich nicht genau weiß wie es bei mir beruflich weiter geht ,möchte ich momentan keine feste zusage machen
    aber die idee an sich ist schon genial
  • 23.05.2015, 13:26
    Ausgeschiedener Benutzer
    Hi Sven,

    dann lass doch den USB-Stecker am Stick gleich weg und baue nur die mini-USB-Buchse rein. Man muß das Teil dann zwar immer über ein Kabel anschließen, aber das sehe ich eher als Vorteil.
  • 23.05.2015, 13:36
    hoschibill
    Hi Sven :)
    Unglaublich, was Du hier "so nebenbei" anleierst :thumbup:.

    Ich bin auch dabei. Erst mal eine, ich frag' aber mal zwei Leute, ob die auch eins haben wollen. Wie schnell möchtest Du denn die Taler haben?

    LG
    Olli
  • 23.05.2015, 14:42
    SNT
    Zitat:

    Zitat von hoschibill Beitrag anzeigen
    Hi Sven :)
    Unglaublich, was Du hier "so nebenbei" anleierst :thumbup:.

    Ich bin auch dabei. Erst mal eine, ich frag' aber mal zwei Leute, ob die auch eins haben wollen. Wie schnell möchtest Du denn die Taler haben?

    LG
    Olli

    - Erst dann, wenn die Sticks fertig sind, funktionieren und verschickt werden -
    Danke für Euer Interesse, Alex und Olli
  • 23.05.2015, 14:46
    SNT
    Zitat:

    Zitat von Uibel Beitrag anzeigen
    Hi Sven,

    dann lass doch den USB-Stecker am Stick gleich weg und baue nur die mini-USB-Buchse rein. Man muß das Teil dann zwar immer über ein Kabel anschließen, aber das sehe ich eher als Vorteil.

    'Kabel' sind für mich eigentlich grundsätzlich von Nachteil, denn die muß man sich immer zusammensuchen. Für Dich wird dann halt der USB Stecker nicht bestückt.
  • 23.05.2015, 14:53
    bg20
    ich bin auch dabei (bekomme ich hin )
    ich hasse den kabelverhau den es sonst gibt:)
  • 23.05.2015, 16:20
    SNT
    Hallo Jungs!

    Ich habe mir gerade mal auf Rat eines Forumsmitglieds kurz das Messystem ATB angesehen. http://www.kirchner-elektronik.de/pr...atb-pc-pro.php
    Das ist ja wirklich wohl komplett und äußerst günstig ( so um die 150€) und der 'Kabelsalat' sieht glaub ich auch nicht so schlimm aus.

    Ich hab mich jetzt nicht genauer mit dem System beschäftigt, ( ich bin mehr der Hardware- als der Lautsprecherentwickler) es stellt sich aber schon die Frage, ob dann ein ähnlich günstiges ARTA Meßsystem überhaupt Vorteile bietet, außer dass es natürlich ein Vorteil für diejenigen wäre, die schon ARTA benutzen. Ich würde eigentlich auch ganz gerne schwerpunktmäßig längerfristig eine preisgünstige und gute Lösung bieten und das macht natürlich weniger Sinn, wenn es ein Messystem zu den gleichen Kosten bei gleicher Genauigkeit schon fertig gäbe.

    Habt Ihr vielleicht Erfahrung mit ATB um mal beide Messysteme zu
    vergleichen? ATB nutzt wohl expilzit die interne Soundkarte und kalibriert die Frequenabfälle offensichtlich heraus. So weit so gut. Rauschen tut eine integrierte Sounkarte in der Regel mehr, aber es liegt wohl an der Art des Anregungssignals welche Qualitätsanforderungen hier gestellt werden. Eine andere Anregung gibt möglicherweise geringere Anfoderungen an die Hardware. Und damit hätte ATB einen Vorteil wenn die Genauigkeit gleich wäre. Ich glaub gaten kann ATB nicht...aber ich frage mal aufrührerisch: Wer benötigt denn ein Gate?

    Die Frage ist: Hat ein 100€ Hardware + 75€ Software ARTA-Stick-System Eurer Meinung nach gegenüber einem 150€ ATB mit Nutzung der eingebauten Sounkarte überhaupt Vorteile? Ich torpediere jetzt mal spasseshalber absichtlich meinen eigenen Thread..;)
  • 23.05.2015, 16:50
    The Alchemist
    Der Arta Stick ist nach wie vor überlegen, bei ATB muss man für die die Impedanz Messung rumstöpseln. Das entfällt.

    Und so wie es aussieht, kann man den Stick auch mit REW benutzen, was kostenlos ist...

    Gruß
  • 23.05.2015, 17:02
    SNT
    Zitat:

    Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen

    Und so wie es aussieht, kann man den Stick auch mit REW benutzen, was kostenlos ist...

    Gruß

    Möglicherweise läuft ja auch ATB auf dem Stick...;)

    Das 'Narrensicher' von Jörn ist natürlich schon ein Megakompliment! Da muß sich ARTA schon anstrengen..aber man schaffts eigentlich auch mit ARTA mit 5 Mausklicks nen gegateten Frequenzgang zu bekommen.
  • 23.05.2015, 17:07
    The Alchemist
    ...sehr wahrscheinlich sogar :D
  • 23.05.2015, 17:15
    Ausgeschiedener Benutzer
    Hi Jörn,

    für was werden DVD-Player bzw. CD-Player benötigt. Ist das lediglich eine zusätzliche Messmethode oder werden die Messsignale grundsätzlich von der CD abgespielt?
  • 23.05.2015, 17:18
    rst1
    Moin Sven,

    ich fände Deine Lösung deutlich attraktiver weil sie halt nicht zwingend an eine bestimmte Software gebunden ist wie beim ATB-System. Im Moment ist ARTA halt das tollste, aber wer weiss schon welche Sau nächstes Jahr durchs Dorf getrieben wird? Von daher finde ich offene Lösungen deutlich zu bevorzugen.
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