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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Verstärkerklang Vergleich
Um Irrtümern vorzubeugen, es handelt sich in diesem Thema nicht um einen Wettbewerb, Test oder eine Battle, sondern wir wollen nur die Klangeigenschaften verschiedener Verstärkerkonzepte herausarbeiten und für jeden von uns individuell bewerten, lernen und Erfahrungen austauschen. Ein eventuelles Ranking hat nicht den Anspruch einer wissenschaftlich überprüfbaren Allgemeingültigkeit.
Es geht in erster Linie um Spaß.
Moin,
hier taucht immer wieder die Schwierigkeit auf, Verstärkereigenklang zu erkennen und zu bewerten. So unumstößliche Wahrheiten flirren durch den Raum wie; was sich gut misst arbeitet auch gut; was gut klingt muss sich auch gut messen lassen; vieles, was gut klingt arbeitet als Exiter, d.h. hier wird mit jeder Menge harmonischen Klirrs geschönt.
Dem sollte man mal auf den Grund gehen.
Wenn dieser Coronafluch abgeklungen ist, kann ich mir durchaus vorstellen hier mal einen Vergleich zu starten. Im Kondensatorvergleich sind für solche Events auch Dank Olaf Kriterien entwickelt worden, an denen man sich orientieren kann und das Vorgehen nicht endlos diskutieren muss.
Ich habe hier eine Manger 107/2 aktiv und passiv (mit dem tiefen 18db Filter werfen viele das Handtuch, ehedem klang z.B. ein Accuphase 306 nach MickyMausKino) wie auch meinen Aurumklon am Start, bis dahin auch noch ein größeres Horn. An Verstärkern habe ich zur Zeit im Regal:
T+A A1000AC
Hypex UcD 180 HG HxR (ohne die zusätzliche HxR Platinchen ist der UcD Kernschrott)
Gremlin mit MKP Eingangskondensator
icePower 125 ASX2
Da wäre also noch Luft für andere Kraftverstärker, gerne auch ein neutrale Röhrenstufe wie z.B. die Brocksieper.
5 bis 6 könnten konzentriert hören, der Esstisch fasst locker die doppelte Anzahl.
Das Dumme, den Zeitpunkt liegt leider im Nebel:(
Gruß Kalle
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Hi Kalle!
Wenn der Termin passt bin ich dabei.
Kann als Endstufe mein t-amp e-800 mitbringen.
Dann habe ich noch Oldis. Gegen Eure coolen Dinger könnte ich meinen frisch revidierten HK PM645VXI mitbringen. Ist aber ein Vollverstärker.
Bleibt gesund
Arnim
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Ich würde auch gerne dabei sein. Schon alleine um euch Beiden mal wieder zu sehen:)
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Hallo Kai!
Hast Du eine Röhre zum mitbringen :)
Gruß
Arnim
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Hallo Arnim,
hier müsste schon ein relativ kräftiger Gegentakter her und eine Impedanzlinearisierung sollte vorhanden sein. Röhre und Lautsprecher passen nicht immer zusammen.
Ich habe leider kein "GT Vacuumtubenmopped";)
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Ich käme auch gerne, wenn der Corona Scheiss nicht mehr so heiss ist. Düren ist ja nebenan und ich weis schon wie man hinkommt :D. Ich sag es lieber gleich ....ich bin ja ein Verstärkerklangskeptiker, aber lass mich gerne belehren. Flasche Wein und was zum futtern kann ich mitbringen. Und einen Denon AVR .....
-
Zitat:
Zitat von newmir
....ich bin ja ein Verstärkerklangskeptiker,
Hallo Michael,
gärne, Vielleicht kannst du uns ja nachweisen, dass wir spinnen, das spart dann jede Menge Knete:D und Platz.
Jrooß Kalle
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Bei dem Thema bin ich überhaupt nicht ehrgeizig. Glaubt doch was ihr wollt. Ich höre mir das an und bild mir meine Meinung. Und wenn ihr Unterschiede hört und ich nicht, dann ist das so.Und wenn Kays Röhre "schöner" klingt ...auch gut. :D
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Moin...
....wenn "Tubenmopped", dann brauchste aber auch was mit richtig Dampf.
So mit 4 EL156 in Seriengegentakt ........
Da sollten locker um 250 - 260W (ca. 6% K) je Kanal in A/B rauskommen - bei "Originalen" (Telefunken) mit Stahl10 Fassung.
Leider sind die Teile selten und nicht billig ....... und die entsprechenden AÜ`s ebenfalls nicht (wenn`s entsprechende überhaupt geben sollte .... mit Raa 4,7 - 4,8 Kohm und Imax 2 x 360mA bei 800V Ua ) . Heizstrom nur für die Endröhren "lächerliche" 7,6A - 8 Pullen hätte ich wohl noch da ........ :D
Wenn ich allerdings ein "Tubengegentaktmopped" empfehlen dürfte: Statt 2 x EL34 (GT oder GTul) 4 x EL 84 ........
Klingt (für meine Ohren) wesentlich "sauberer" und "feiner" als die EL34 oder 6L6 sowie andere beam-power Tetroden.
Zarte 55 - 60W aus 8 x EL84 ............. a`pro pos "verrückt" :D
Gruß
Arvid.
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Ich bring ne Kiste Bier mit.
Bin ja auch Skeptiker.
Gut durchkonstruierte Amps tönen nicht.
Ich hatte vor 40 Jahre msl nen Equa gebaut aus der Elektor und parallel einen symmetrischen aus der Funkschau. Und der aus der Funkschau war bei gleichem Aufwand m.E. "mit den Öhren" besser. Dafür war der Equa unverwüstlich. Gibt es irgendwo immer noch.
Gruß
Arnim
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Hallo Arvid!
Hier wäre ja gerade mal interessant SE gegen PP bzw. Ultralinear. Hab nur 2x5-6 Watt SE Chinaböller. Die reichen für mich aus:) Die versauen es immer noch mit der Nachbarschaft:prost:
Gruß
Arnim
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Klar - kommt ja auf die Empfindlichkeit der Lautsprecher an.
Dann verstehst du ja mein Dilemma mit den University ......... erforderlicher Kennschalldruck für meine(n) Eintakter, ausreichende Belastbarkeit für meine Transe, leider nicht den ausreichenden Platz für ein dem Chassis entsprechendem Gehäuse.
Aktuell könnte ich nur meinen EL156 SE mit knapp 20W je Kanal anbieten ........ einen GT Amp müsste ich dann mal eben schnell zusammenbrutzeln .......
Aber wenn Transenamp: Classe A Amplificateur superiore 30W von Jean Hiraga ....... für mich gibt`s nix besseres (ich find`den sogar noch besser als den A Verstärker von John Linsley Hood - obwohl ich die Geschichte mit dem elektronisch stabilisiertem und geregelten Netzteil übernommen hab :D )..
Aber bitte nicht diese häufig auftauchenden (verschlimmbesserten) Derivate (aus PRC) ......
Gruß
Arvid
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Kommst Du? Dann hörst Du Dir das 160€ Eisenschwein vom Thomann an und dann bin ich mal gespannt:D
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Laaangsam ........ das kommt auf meine Dienste an (paritätischer Wohlfahrtsverband - da "geht" momentan einiges :D ) .
Aber ich bin doch hier nicht der einzige mit Glühlampen-Verstärkern ....... wo sind denn die ganzen Leak, Telefunken und K & H Fans? Mitlerweile dürfte es die Dinger doch häufiger geben, als Salamischeiben auf `ner Pizza ........ so oft, wie die Dinger in der Bucht angeboten werden.
Und wie bereits gesagt - jetzt mal ehrlich: Einen GT mit 4 mal EL 156 müsste ich zunächst mal konstruieren - ich wüsste momentan keine wirklich verwertbare Schaltung für so einen Kronleuchter ......... 8 mal EL156 plus 4mal ECC.
AÜ`s wahrscheinlich min. M102b Kern ..... eher M130-27 ........ Netztrafo ebenfalls 102er Kern ........ Netzdrossel wahrscheinlich min. M65 .....
Das würde vielleicht ein "Koffer" - `ne Menge Kupfer und Eisen .......... hab` ich auch nicht mal eben so im Regal liegen :D
Gruß
Arvid
P.s: "Fett" kann ich übrigens auch .....Anhang 53725 ......... 1,2 Kw bridged
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Hallo Kalle,
Zitat:
Zitat von Kalle
. Im Kondensatorvergleich sind für solche Events auch Dank Olaf Kriterien entwickelt worden, an denen man sich orientieren kann und das Vorgehen nicht endlos diskutieren muss.
da frage ich mal ganz mutig und hoffentlich noch ein wenig konstruktiv nach:
Du hörst doch letztlich auch den Strom aus der Steckdose, und müßtest eigentlich nicht nur wegen Einschaltstrom usw. jeden Verstärker allein an der gleichen Leitung bzw. Phase laufen lassen?
Die Frage ist m.E. schon berechtigt: ich hatte mal überlegt, dass ein induktiv/kapazitiv ausgeglichenes Netz (Phasenlage?) besser Strom liefern könne, und habe dann probeweise ein paar µF als Ausgleichskondensaturen dazu angeschlosssen. Für mich war damals ein deutlicher Klangunterschied hörbar, allerdings fand ich den Klang reproduzierbar schlechter. Aus ähnlichen Gründen habe ich damals dann auch auf Netzfilter verzichtet.
Dann noch eine Anregung zum Thema Dämpfungsfaktor: Bei zwei Endstufen-LS Kombinationen konnte ich den Klang für mich deutlich verbessern, in dem ich am Verstärkerausgang Widerstände in Reihe geschaltet habe, einmal waren es 1 Ohm, im anderen Fall um die 2 Ohm.
LG
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...... deswegen besitzt meine 2 mal 30W diy Transenendstufe ein mit 2N3055/ ML 2955 in einer Längsregelung elektronisch stabilisiertes Gyratornetzteil.mit 550VA Trafo.
Ich glaube ebenfalls nicht an "Verstärkerklang" ........... trotzdem musste ich im laufe der Zeit feststellen, das manche Schaltungstopographien irgendwie "besser" funktionieren, als andere - auch abhängig vom Schaltungskonzept ....... ob Komplementär- oder Quasi- Komplementär Endstufe.
Scheinbar ist es doch nicht egal, wie `rum der Strom fließt :D ...............
Und ausserdem hat`s auch noch was mit der Bauteileauswahl zu tun .......... es gibt eben speziell für den Zweck der Audioanwendung entwickelte Halbleiter und solche, die in einer solchen Anwendung verwurstet wurden. Ich denke da an die Ringemitter-Transen von Toshiba oder die Multiemitter Typen von Sanken ........
Das ist kein Voodoo - das ist `ne Tatsache !!! So unglaublich das auch klingen mag ........
Meßtechnisch ist da - wenn überhaupt - kaum was nachweißbar - und wenn, dann nur mit Riesenaufwand.
Leider lässt sich sowas nur schwer "verkaufen" oder als positives Argument nutzen, weshalb das (m.M.n.) selten Beachtung findet.
Du brauchst auch nur eine ansonsten sehr gute Verstärkerschaltung aus einem gerade so ausreichenden Netzteil speisen - schon "klingt" das Ding anders. Ich hab`da mal in meiner Jugend so`n Universum Amp gehabt, bei dem schon vor Halbgas die Glühlampen der VU Meter anfingen zu flackern - völliger Schrott.
Da haben wir dann mal ein amtliches Netzteil für gebastelt und schon knallte das Ding richtig ............ war eben eine Telefunken- Standardapplikation .
Gruß
Arvid
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Moin,
Strom ist kein Problem. Ich wohne in einem Haus eines ehemaligen RWE-Mitarbeiters mit einer damaligen Nachtspeicherzentralheizung. Es kommt ein armdickes Kabel (4x70) im Verteiler an:). Das nächste Großkraftwerk ist in Sichtweite.
Jrooß
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Joooh - von "draussen" kommt ja meistens mehr als genug an.
Das Problem is`ja innen im Amp - was passiert nach dem Netzschalter/ der Primärsicherung?
Trafo`s meistens so gerade ausreichend für Maximalstrom, Leiterbahnen der Spannungs-/Stromzuführung sowie die Zuleitungen zu den LSP Terminals auch nicht gerade zum totlachen ...........
Aber aussen die fetten 10A LSP Klemmen ......und massive Kupferschienen über die Elkobatterie.
Vielleicht sollte ein Auswahlkriterium für Amps das Gewicht sein ....... schwer könnte dicke Trafos bedeuten.
Gruß
Arvid
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Arvid,
die Innenverkabelung ordentlich auszuführen ist doch kein Problem.
Ein Hörfreund hat eine Gryphon Antileon, die klaut kein Einbrecher.
80kg sind schon ne Ansage:D.
Jrooß Kalle
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Moin,
ich baue aktuell einen meiner Verstärker auf Akkubetrieb, +-24 Volt, um. Ich mache das weil ich im Garten momentan stromlos bin, aber vor paar Jahren war so etwas voll im Trend und sollte die sauberste Spannungsversorgung bieten.
Düren ist mir leider zu weit entfernt, sonst wäre ich gerne dabei.
Schönes Wochenende, Hartmut
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Jepp! Und versuche mal ob ich an den Funkschau Verstärker noch mal dran komme. Vielleicht kann ich den dann mitbringen. Erst 42 Jahre her und ich weiß zufällig wo er aktuell läuft.
Ansonsten habe ich gerade das Heft bestellt. Ggf.bekomme ich den noch fertig.
Gruß
Arnim
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Sinvoll würde ich finden, unterschiedliche Verstärker-typen zu vergleichen
- alten AB
- neuen AB
- A Amp
- Röhre
- Class H Amp (meistens als PA Endstufen zu bekommen)
- Class D für PA
- Class D als Chipamp (son 19 oder 24 Volt Teil)
Nur so als Vorschlag.........
PS: Wir wollen beim C Test am 2ten Tag auch mal mit unterschiedlichen Amps schauen, ob es da auch klangliche Unterschiede der C auszumachen gibt
-
Könnte ich mir ebenfalls gut vorstellen .........
Obwohl man da ja nicht unbedingt realistische Vergleiche anstellen kann. Die Sache "hinkt" ja irgendwie gewaltig ...........
Wie willst du denn einen kleinen Röhreneintakter von 2,5 - 5 Watt mit einem Halbleiterboliden von mehreren 100 Watt vergleichen?
Das sind ja konzeptionell ganz unterschiedliche Ansätze ......... nicht nur von der Technik, auch von den erforderlichen Schallwandlern.
Und da wundern sich die Leute, das sie trotz Impedanzlinearisierung ihre modernen Lautsprecher nicht an irgendwelchen alten Leuchtglas - Kisten zum klingen bringen und dann behaupten "Röhrenkisten können nix" :D
Ausserdem ist das (der Klang) ja auch immer von den angeschlossenen Schallwandlern abhängig - jeder Verstärker interagiert mit den angeschlossenen Lautsprechern. Mal "passt" das besser, mal "schlechter".
Ein einziges Paar Lautsprecher als Referenz heranzuziehen, finde ich daher nicht wirklich zielführend ...... mögen diese Lautsprecher auch noch so gut sein (ausdrücklich keine Qualitätsurteile zu irgendwelchen Lautsprechern von meiner Seite !!! - nur mal so angemerkt :D ).
Ich sehe das auch - unter anderem - als zu emotionsgeladen an ...... auch bei "blindverkostung".
Ich sehe doch, wie meine "Tagesform" schwankt ..... mal habe ich richtig Lust - und manchmal mache ich die Anlage auch nach 5 Minuten wieder aus und drehe lieber eine Runde auf`m Mopped.
Hört sich blöd an? ........
Gruß
Arvid
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Nee Arvid!
Das ist ziemlich aufn Punkt.
Zudem andert sich bei mir die Wahrnehmung, wenn ich mich auf irgendwas "eingehört" habe.
Gruß
Arnim
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... aber ein direkter Vergleich zwischen qualitativ hochwertigen Halbleiter- A oder A/B Verstärkern und entsprechenden PCM Verstärkern würde mich interessieren.
Gegentakt gegen Eintakt ist sowieso unfair - da haben die Eintaktverstärker einen klaren Vorteil trotz mitunter erheblichem Leistungsdefizit :D
Keine TIM sind eben keine TIM ......... das macht schon was aus ........ gerade in Verbindung mit hochempfindlichen Breitbandsystemen.
................. zumindest ich hab`das wirklich gehört.
Gruß
Arvid
-
Hm, bei einem gut eingestellter und thermisch kompensierter A/B Verstärker wird man schwierig was finden.
Und bei den Ultrawideband-Verstärkern fängt man sich schnell HF-zwitschern ein und die Kisten wurden heiß. Meistens schlechtes Layout nehme ich an. Die TIM waren in den End70ern das Thema.
Bin jedenfalls gespannt :prost:
Bleibt gesund
Gruß
Arnim
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...hab`ich vor :D
Trotzdem: Wetter wird besser, da werde ich mal wieder etwas Kradfahren ..... das vertreibt die blöden Gedanken :D
Vielleicht ist das ja auch nur Bastelwut aus Langeweile :D
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Moin.
Hallo Olaf, in meinem Gebrauch sind ja schon einige verschiedene Verstärker.
Irgendwas müssen die anderen ja schon mitbringen:).
Reinhören ist natürlich vorher angesagt.
Die Aurumonken läuft schon mit dem kleinen Batterieamp von Dayton und hat ne Impedanzkorrektur. Da dürften kleine Röhren sich vorher nicht bange machen:p.
Durch die dicken Spulen in der Passivweiche stellt die Manger 107 schon dicke Ansprüche an die Verstärker, hier trennt sich auch, was Stromlieferfähigkeit angeht, die Spreu vom Weizen. Ich habe hier schon dicke Boliden verzagen öh verzerren hören.
Wir haben ja leider viel Zeit, ich spekuliere mal mit Ende Mai Anfang Juni.:cool:
Jrooß Kalle
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Umschaltvorrichtung
Wie ist es denn mit dem Thema Umschaltvorrichtung. Also irgendwas mit dem man die Eingänge und Ausgänge zwischen den Verstärkern hin und her legen kann. Eingänge muss natürlich nicht sein .... aber irgendwas braucht man auch um mehrere Verstärker zu versorgen. Oder ist Umschalten schon wieder zu wissenschaftlich und wir stöpseln.? Ich habe da den Kondensatorworkshop nicht so genau verfolgt ......
Irgendeinen kleine Class D mit 24 Volt kann ich auch noch beisteuern. Und ich hätte hier auch noch einen Class D mit maximal 10 Watt für 1,50 Euro und 12 Volt. Aber an Kalles Hochwirkungsgrad-Lautsprecher ist das der sichere Preis/Leistungs-Sieger.
Zitat:
Zitat von Kalle
ich spekuliere mal mit Ende Mai Anfang Juni.:cool:
Welch sonniger Optimist Du doch bist ........... also ich würde sagen ...ich lade euch gleich am nächsten Wochende danach nach Aachen ein ..... zum Weihnachtsmarkt .......... 2021.
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... und, falls nicht alle Endstufen Pegelregler haben, müsst ihr mit einer Anpassstufe vor jedem Verstärker (mit unterschiedlichem gain) akribisch gleiche Verhältnisse am Ausgang herstellen.
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Hallo Michael,
mit einer Umschaltvorrichtung kann man sich das Ganze schenken.
Da geht dermaßen Klangqualität flöten:( .......
je weniger in der Signalkette hängt, desto besser.
Bei der letzten Renovierung habe ich in die Manger auch Speakonbuchsen eingesetzt , leider nicht gelötet, sondern intern mit Flachsteckern verbunden. Im Vergleich zu den Bananas willst du über diese Speakon nicht hören:(.
Ein db-Meter;) zum Einstellen habe ich vor Ort.
Jrooß Kalle
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Zitat:
Zitat von Kalle
Hallo Michael,
mit einer Umschaltvorrichtung kann man sich das Ganze schenken.
Da geht dermaßen Klangqualität flöten:( .......
je weniger in der Signalkette hängt, desto besser.
Bei der letzten Renovierung habe ich in die Manger auch Speakonbuchsen eingesetzt , leider nicht gelötet, sondern intern mit Flachsteckern verbunden. Im Vergleich zu den Bananas willst du über diese Speakon nicht hören:(.
Ein db-Meter;) zum Einstellen habe ich vor Ort.
Jrooß Kalle
Da kann ja nix mehr schief gehen. Wir könnten ja auch mal einen Relais/Stecker-Verbindungsklang-Vergleich aufsetzen ..... IRONIE:D.
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Franky sagte mal, dass er dafür einen MPX-4PA nimmt. Ich habe mir ein sehr ähnliches Gerät gekauft, ein DAP-Audio Rackmixer https://www.thomann.de/de/dap_audio_imix_7.3.htm mit dem ich äußerst zufrieden bin.
Damit hat man natürlich "nur" zwischen den Verstärkern umgeschaltet, das Thema der Boxen ist damit natürlich offen. Wobei ich mich bei der Frage welches Vorgehen bei den Boxen richtiger ist, nicht aus dem Fenster lehnen möchte. Nehme ich ultra-wirkungsgradstarke Boxen damit Röhrenverstärker und Mini-Platinen eine Chance haben, ich vergleiche aber auch mit einer STA-200D, ist das vielleicht nicht gerade fair. Andersrum macht es auch wenig Sinn, den Soundunterschied zwischen einem direktverdrahteten Breitbänder mit einer aufwändig passivbeschalteten Dreiwegebox zu vergleichen und die Unterschiede auf den Verstärker zurückzuführen.
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Moin,
es geht nicht darum irgendetwas zu kaufen:mad: (außer Nahrungsmittel und Sprit) :D und es sind erst einmal ein FAST-System und eine Zweiwegbox am Start. Die Aurumkonfiguration und auch die MSW sind sich klanglich sehr ähnlich, einen AKG K1000 kann ich auch noch an den Start bringen, der braucht auch einen "dicken" Amp. Ich hätte allerdings noch ein paar 4Zoll Fostex, die ich in alte Schranktüren hängen könnte .... aber ich denke eher nicht.:rolleyes:.
CD Plärrer oder TT, Restek Vector (der ist sehr universell), ENDSTUFE, Box wäre so mein Plan.
Jrooß Kalle
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Zitat:
Zitat von newmir
Da kann ja nix mehr schief gehen. Wir könnten ja auch mal einen Relais/Stecker-Verbindungsklang-Vergleich aufsetzen ..... IRONIE:D.
Nöh,
das habe ich vor 20 Jahren gemacht und bin damit durch:D. Allerdings höre ich in meinem greisen Alter nicht mehr so viel:schnarch:. Das fenster ist auf und die Vögeln sind so laut.;)
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Edit:
Ich habe den Einladungsbeitrag ergänzt. Es geht nicht um eine Schlacht oder eine Mensur, sondern um Freude am Hobby.
Jrooß Kalle .... und bleibt gesund.
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Zitat:
Zitat von Kalle
[...] und die Vögeln sind so laut.;)
Ein "n" weglassen oder das Wort "sind", das ist hier die Frage. :denk:
Wenn letzteres, wüsste ich gerne mehr über deine Wohnsituation....:eek::D
Viele Grüße,
Michael
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......... apropos Verstärker ........
Frage außer der Reihe - hat jemand Erfahrung (mal `ne wirklich funktionierende Schaltung aufgebaut oder gehört) mit Halbleiter Eintaktern?
So`n Zeugs wie von Passlabs oder so ..... das, was ich kenne, hat immer nur ein paar Watt nutzbare Ausgangsleistung - also kein Leistungsvorteil gegenüber Röhren.
Speisespannung 48 oder 60 V unsymetrisch wäre ideal - da hätte ich noch 9 Stück nagelneue richtig gute 300 oder 350VA Schnittbandkerntrafos rumliegen, die ich bei einem Konkurs vor dem wegwerfen gerettet habe (genau so wie die Ovalbreitbänder aus der TW6NG Semi-koaxial Schallzeilengeschichte)
https://www.passlabs.com/press/single-ended-class
....... interessiert mich wirklich!!
@ Armin
So olle 100W Quasi-Komplementär Endstufen wie die Stax oder Leak aus der Zeit als es noch keine NPN/PNP Komplementärtransen gab, hab`ich hier auch noch `rumliegen. Anderes Klirrspektrum .......
Oder Germanium- Halbleiterkisten mit Splittrafo vor den Treibertransen (frühe Röhrentechnik) - ähnlich Grundig MV40/MV50 oder manchen McIntosh Schaltungen ....... klingt wieder anders.
Gruß
Arvid
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Zitat:
Zitat von Azrael
wüsste ich gerne mehr über deine Wohnsituation....:eek::D
Hmmm, in nem kleinen Wäldchen neben einem Friedhof mit Parkplatz am Stadtrand.
Jetzt denke dir was aus :D. Fasane können z.B. ziemlich laut werden, Tauben sowieso, der Steinkautz ........... Einer nervt mich mächtig, der Dachs. Den hört man zwar nicht und der kann auch nicht fliegen, aber der gräbt nachts meinen Rasen auf der Suche nach Regenwürmern um:mad:.
Jrooß Kalle
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Habe gestern in einer Sendung erfahren das ein Pfau mit aufgespannten Federrad ultratiefe Töne erzeugt die meilenweit in den Wald schallen können. Bis zu 110dB laut sollen die sein wobei ich nichts definitives über den Messabstand sagen kann. Da lief einer mit einer Mikrofonlanze vor dem Pfau herum.
https://www.arte.tv/de/videos/077349...en-laesst-2-3/
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