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Timmi's "perfekte" D'Appo
Tach auch,
ich kann ja Timmi's Begeisterung für "seine" Excel Chassis zu einem gewissen Grad teilen....aber die beiden mit dem Maxi-Langen-Bändchen auf einen (MItten!)-Abstand von 39cm bei einer Trennfrequenz von 1500Hz zu bringen.....naja, horizontal chic, vertkal hilft der "Glaube", dass die Bündelung der Doppel-TMT's mit dem des Super-Bändchen einhergeht......klar warum es dazu keine Messungen vom sonst so super Akribischen gibt :D
Geht gleich weiter mit dem Disub 302: Sparen von Bauraum durch abgeschrägte Seiten, aber dann die Magneten innerhalb des Gehäuses unterbringen :o ....gut hätte dann vielleicht Konflikte mit Ripol Axel's Patent gegeben...nochmal :D
Schön auch die Beurteilung der Pegelfestigkeit von Mitteltönern, welche die elektrische Belastbarkeit komplett außen vor lässt....würde gern mal sehen wie die BT-Excels gegen die neue Volt 3" Kalotte "abrauchen".....nochmal :D
BTW die neue 2" Volt sieht von den Messungen richtig lecker aus! :thumbup:
Ich habe mich von dem Heft bestens unterhalten gefühlt. Habe ein Abo und darf das ;) .....muss die "Titanic" auch noch abonnieren!
:prost:
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Das Patent wurde nicht erneuert darf also nachgebaut werden.
Meine Frage die ich mir stelle: was ist von dem Disub zu halten ?
Ich würde gerne nochmal einen Versuch starten. Oder sind bessere Vorschläge im Umlauf ? Oder Varianten ?
Wie ist Eure Meinung ?
Viele Grüße
Jens
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Moin Jens,
die Klassiker sind wohl Ripole mit den Peerless SLS 10" und 12". Für mich hat Axel mal einen für meine SPH-300CTC ausgelegt. Das hat wunderbar funktioniert. Bei Neuanschaffung würde ich für einen Ripol die günstigeren SLS nehmen. Der SPH geht auch super in kleinen (!) CBs oder BRs. Die SLSs wohl eher noch in TML und CB.
Viele Grüße,
Christoph
EDIT: Hier ein plausibler Bauvorschlag für den SLS 12: http://jazzman-esl-page.blogspot.de/...-underway.html
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Zitat:
Abstand von 39cm bei einer Trennfrequenz von 1500Hz
.... und ich hatte immer ein schlechtes Gewissen bei meinen knapp 70 cm und 650 Hz Trennfrequenz ! ;)
Gruss
Charles
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Er biegt halt so lange mit Saug- und Sperrkreisen dran rum, bis alles linealglatt ist. Ob es nun den Anforderungen entspricht oder nicht, egal, gelingt so immer! :cool:
Viel geiler finde ich, dass alle Menhir Fans Holzohren sein müssen, weil der Bass ab 400 Hz nicht zu benutzen ist und sich somit nur für einen Subwoofer eignet.
Ciao, jus
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Hallo Christoph,
Danke für Dein Vorschlag und für den Link :)
das lese ich mir in Ruhe durch. Mal schauen.
Du schreibst das Du, wenn Du nochmal einen Ripol aufbauen solltest, den günstigeren SLS nehmen würdest. Hast Du beide mal gehört ? Sind die Unterschiede zu vernachlässigen ?
Viele Grüße
Jens
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Zitat:
Zitat von fosti
.....naja, horizontal chic, vertkal hilft der "Glaube", dass die Bündelung der Doppel-TMT's mit dem des Super-Bändchen einhergeht......klar warum es dazu keine Messungen vom sonst so super Akribischen gibt :D
Vielleicht habe ich deine Kritik nicht verstanden, aber aus dem Beitrag im Heft entnehme ich, dass die vertikale Bündelung intendiert war ("horizontal optimal breit, vertikal dagegen deutlich gerichtet." Z. S. 9 unten links).
Erklärt jemand die Diskrepanz zu fostis Einwand?
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Hoi Krama
Schon mal von XDIR gehört?
Das Abstrahlverhalten eines Lautsprechers findet nicht nur in der Horizontalen statt.
Das ist etwa gleich schrottig wie eine Trennung von MHT/ HT bei 3,8 kHz und einem Abstand von ca.190mm.
Wer erkennt diese Fehlkonstruktion?:rolleyes:
Freundliche Grüssen
Gustav
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Interessant... Der Konstrukteur hypt sein Produkt und hier wird der LS als Fehlkonstruktion dargestellt.
Ohne eigenen Höreindruck (der bislang nur dem Konstrukteur zueigen ist) ist das m. E. eine ziemlich mutige Gegendarstellung...
Keine These ohne Antithese - der Erkenntnisgewinn fordert das Experiment (...das Hören mit den eigenen Ohren).
Unklar ist, ob ich den fokalen LS mal selber hören werde, aber spannend ist der Verlauf dieses Fadens allemal wenn es weitergeht.
Happy listening, krama
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moin krama,
manchmal ist es einfach nur die Physik, aber in Zeiten wo immer weniger Menschen Bruch-, Prozentrechnung und Dreisatz geschweige denn von Integral- und Differenzialtrerechnung beherrschen.....was soll man da sagen?
Happy believing!
Edit: Dieses Statement von Franky, der sich ja aus diesem Forum verabschiedet hat, kann ich deshalb auch nie und nimmer nachvollziehen:
Zitat:
Das Alex Lautsprecher entwickeln und abstimmen kann weiß ich schon lange. Er ist halt ein Künstler und die sind oft nicht so ganz einfach in ihrer Art. Aber irgendwie sind das die meisten Lautsprecherentwickler nicht.
Quelle: http://www.hifi-forum.de/index.php?a...210&postID=8#8
Um es mal wieder mit Ripol Axel's treffenden Worten zu sagen: "Music is Art - Audio is Engineering"
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Hi
Wo in diesem Forum gibt es überhaupt Messungen zum vertikalen Schalldruckverlauf ?
Zumindest kann ich mich da kaum an irgendeine Konstruktion erinnern, bei der das eine nenneneswerte Rolle gespielt hat.
Oder ist das das, was hier als fehlend und deshalb (!) Als fehlerhaft proklamiert wird, der einzige Fehler dieses Objektes ?
Oder gehts um was anderes ...
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Zitat:
Zitat von Joern
Hi
Wo in diesem Forum gibt es überhaupt Messungen zum vertikalen Schalldruckverlauf ?...
Das ist doch nicht ernsthaft ein Argument....
Man suche z.B. nach Messungen von FoLLgoTT oder z.B der Sound&Recording....
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Zitat:
Zitat von Joern
Hi
Oder ist das das, was hier als fehlend und deshalb (!) Als fehlerhaft proklamiert wird, der einzige Fehler dieses Objektes ?
Sagen wir mal so, die ganzen anderen Pappnasen die auch zu faul dazu sind (ich zum Beispiel:D) halten sich dafür halt mit der Formulierung "perfekt" etwas zurück.
Meine LS sind in etwa so gut wie meine Kochkünste..... bestenfalls ungiftig. :D
Aber... der Center sieht nicht so schlecht aus. Zumindest in der betriebswichtigen Richtung.
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Zitat:
Zitat von fosti
.....was soll man da sagen?
Wir lieben Musik! ...hat eine klare Implikation: Das Ingenieur-Zoich ist (sehr) wichtig, aber ein Mittel zum Zweck: Final ist der Genuß.
Happy listening :)
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Hallo zusammen,
Zitat:
Interessant... Der Konstrukteur hypt sein Produkt und hier wird der LS als Fehlkonstruktion dargestellt.
Ist halt wie mit einem Pendel oder mit "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt...". Besonders dann, wenn die Aussagen durch die Fakten (Messungen) nicht ganz gestützt werden.
Unter den 0° und 30° FG zur Audimax Core steht, "Maßstab setzende Linearität und Ausgewogenheit, Rundstrahlverhalten an der Grenze des Machbaren".
Zwischen 0.1-10kHz beträgt die Welligkeit, soweit ich das entziffern kann, um 3.5 dB (Glättung ist nicht angegeben). Die im Text angegebenen "phänomenale" +-1dB Schwankungsbreite ist nur durch ignorieren von Peaks erreichbar.
Unter 30° beträgt die Welligkeit zwischen 0.2-10kHz etwa 5.5 dB. Bei 2,5 kHz liegt aufgrund von Kantendiffraktion der 30° FG auf Höhe des 0° FG - darunter und darüber fällt der Schallpegel.
Es scheint, für "Rundstrahlverhalten an der Grenze des Machbaren" genügt es, wenn um 20kHz der FG wieder auf Bezugsniveau ansteigt und dieser vorher breitbandig um bis zu 5dB absinkt.
Andererseits preisen andere ihre Projekte ähnlich an und bei den großen Herstellern ist jeder LS eine "Innovation, einzigartig im Klang und das natürliche Klangbild unvergleichlich". Folglich bedeutet das, wenn in der Projektbeschreibung eines DIY-"Highend"-LS irgendwo eine Bewertung wie "gut" auftaucht, ihn keine Sau mehr nachbaut.
Das macht es für Einsteiger nicht gerade leichter einen realistischen Einblick zu erhalten.
Dafür haben wir etwas für den Kaffeeklatsch ;)
Gruß Armin
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Es erstaunt mich nicht, dass Fosti in seinem jahrelangen Kampf gegen d'Appolito-Lautsprecher nun auch die Audimax Core zu einem Thema macht.
Sicher ist in dieser Konstruktion der Chassisabstand hoch und das optimale vertikale Abhörfenster schmal. Aber wenn man bedenkt, dass in einem Abstand von 3 Metern ein vertikaler Winkel von 20 Grad bereits einer Höhenänderung von mehr als einem Meter enspricht, ist alles halb so wild. Soweit ich das abschätzen kann, funktioniert die Audimax Core bis zu einem vertikalen Winkel von 10 Grad einwandfrei, darüber bildet sich dann eine zunehmende Mitteltonsenke aus. Das lange Bändchen bündelt im Hochtonbereich vertikal ebenfalls. Also vertikal ein etwas eingeschränkter Lautsprecher, aber deswegen noch lange keine völlige Fehlkonstruktion. Es kommt immer auf den Einsatzzweck an und ob man mit dieser Besonderheit leben kann.
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Moin Dissi,
a) habe ich das Wort "Fehlkonstruktion" nicht verwendet und
b) kommt es nicht auf das "Abhörfenster in 3m" an, sondern auf die Summe mit dem Raum, was so eine Konstruktion damit macht an,
das kann sogar passen(!) ist halt nur im Fall einer soclhen Konstruktion sehr speziell!
Viele Grüße,
Christoph
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Zitat:
Zitat von ctrl
Folglich bedeutet das, wenn in der Projektbeschreibung eines DIY-"Highend"-LS irgendwo eine Bewertung wie "gut" auftaucht, ihn keine Sau mehr nachbaut.
Das macht es für Einsteiger nicht gerade leichter einen realistischen Einblick zu erhalten. Dafür haben wir etwas für den Kaffeeklatsch ;)
Obwohl Tee geografisch dominiert verstehen hier viele etwas von gutem Kaffee ;)
Der Steigerungsaspekt der Beschreibungen von LS-Entwicklungen ist in erster Linie der systemimmanenten Konkurrenz geschuldet. Deshalb finde ich die Möglichkeit, dies hier zu diskutieren, bedeutend - sonst wäre man als Informationsquelle fast einseitig auf die blumige Sprache der (Self-) Marketingpersonen angewiesen. Jedes Konzept hat Schwächen - ich behaupte aber, der Konstrukter der AC hat sich bei der Wahl und dem Arrangement der Komponenten etwas gedacht und das Ergebnis sollte möglichst gehört werden, bevor man es singulär abwertet.
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Zitat:
Zitat von krama1974
.... ich behaupte aber, der Konstrukter der AC hat sich bei der Wahl und dem Arrangement der Komponenten etwas gedacht und das Ergebnis sollte möglichst gehört werden, bevor man es singulär abwertet.
...in Oostfriesland vielleicht :p
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