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Manger MSW (aus CLC-Thread)

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  • 20.09.2022, 13:37
    kboe
    Zitat:

    Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Hauptsache ist zum Schluss, dass es den Ohren gefällt, ...

    Schwierig genug!
    Meine Anlage gefällt mir manchmal ausnehmend gut, manchmal klingts einfach nur grätzig.
    Ich geh jetzt mal davon aus, dass meine Hardware nicht so defekt ist, dass die die Wiedergabe dramatisch über die Zeit verändert. Wenn sie was ändert, dann wohl hoffentlich immer gleich, was ich dann ja mit Einmessung wegbekommen hätte bzw. habe.
    Bleibt also meine persönliche Verfasstheit als Variable übrig.
    Und ja, als Techniker bezweifle ich eher mein Gehör als meine Anlage.

    Was also tun?

    Macht meine Anlage immer den selben Fehler und er fällt mir halt mal mehr mal weniger auf?
    Und ich hab daher eine Chance, durch weitere Messorgien dahinter zu kommen und ihn weg zu bekommen?

    Oder bin ich halt einfach schon so tatterig, dass ich mit diesem Phänomen leben muss?

    Für den Seelenfrieden wär da eine hieb- und stichfeste Messung eine absolute Wohltat! :cool::prost:
  • 20.09.2022, 15:00
    tiefton
    Oder Dein Ohr ist einfach nicht immer gleich "entspannt".
    Manches was technisch identisch klingt, hört sich bei gestressten Momenten sch...
    Den Körper und die Empfindungen darf man nicht unterschätzen.
    Erhöhe die Raumtemperatur um 1,5 Grad und alles hört sich anders an - oder schlafe mal 2 Nächte schlecht - oder komme aus einem Lärmenden Kindergeburtstag...
  • 20.09.2022, 16:08
    Jesse
    Zitat:

    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Meine Anlage gefällt mir manchmal ausnehmend gut, manchmal klingts einfach nur grätzig.

    Ein Bekannter wohnt in einem Gewerbegebiet. An manchen Tagen klingt es bei ihm prima und an anderen grätzig.

    Seit er eine (zugegebenermaßen teure) Stromaufbereitung intergriert hat, ist der Spuk vorbei.
  • 20.09.2022, 16:19
    Franky
    Ich habe mal jemandem aus dem Rhein-Main Gebiet einen RFT Netzregler NR 170 verkauft. Er hatte das Problem das an Tagen (meist Samstag) wenn überall die Waschmaschinen angeschmissen wurden seine Anlage schlecht klang. Mit dem Netzregler schien das Problem behoben zu sein. Früher stand so ein Gerät auch in der HiFi-Meile in Hannover.

    http://graf-vlad.de/inhalt/vintage-h...er-nr-170.html
  • 20.09.2022, 17:29
    stoneeh
    Zitat:

    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    @stoneeh:
    ...
    Somit stellt sich die Frage, wie weit muss ich mich in Messtechnik (mindestens) bilden, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen? -> Grenznutzen.

    Viel mehr über die Erklärungen des letzten Posts (welche Messmethode für welchen Zweck) kann ich da nicht hinausgehn, bzw. würde ich mich größtenteils wiederholen.

    Aber, weil du es schon ansprichst: bestes Beispiel dein eigener Lautsprecher - nur via der Quasi-Freifeldmessung, d.h. im Bassbereich kombinierte Nahfeldmessung hatten wir die, afair laut Entwicklung unerwartete (da IHA), Reso im Bass diagnostiziert. Die "Light-Version" der Indoor-Messung unter Ausblendung der Raummoden, die gefensterte Stativmessung, verschluckt das komplett.
    Wie hörbar war die Reso, könnte man nun noch fragen, d.h. wie wichtig war es für das Hörerlebnis sie zu diagnostizieren und entzerren? Soweit ich mich erinnere klang's danach schon deutlich weniger dröhnig. Das bisl mehr messen (ja, für mich, weil ich Routine dazu habe - aber es gibt auch How-Tos, die das notwendige relativ rasch dem Einsteiger vermitteln) ist das mMn ganz klar wert.

    Zitat:

    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Eine Messung / Abstimmung mit dem NFS wär für mich maximal interessant

    Wart - hast du dich nicht gerade bei JFA für seine Empfehlung der Abstimmung auf die Hörumgebung bedankt? Die kann der NFS fürchte ich nicht für dich fern-diagnostizieren. Naja, falls du meine Meinung dazu willst können wir mal kurz telen (wegen Zeiteffizienz und Offtopic hier).
  • 20.09.2022, 18:43
    kboe
    Danke für das Angebot!
    Die 80Hz Auslöschung im BR Kanal spielt aktuell keine Rolle mehr, da bis 100 Hz nun der Sub spielt. Seit dem der von der Rückwand in die Ecke gewandert ist, kann ich mich mit dem Teil aus dem Zimmer pumpen. :prost::D:D

    Zum NFS:
    Diese Messung wär für mich eine (end)gültige Referenzlinie.

    Und für mich ist es immer wieder frappierend, wie sehr Erin die Übereinstimmung der "estimsted in room response" mit seinem persönlichen(!) Höreindruck hervorhebt!
    Das gibt mir echt zu denken.

    Und faule Sau, die ich nun mal bin, könnte es mir tatsächlich in den Sinn kommen, zum Christkind zu Dausend zu pilgern, dort die LS abzustimmen auf beste Messwerte für Frequenzgang, Direktivity etc. und dann daheim einfach nur mehr zu hören.
    Ob das dann noch legitim als Eigenentwicklung oder wenigstens Selbstbau zu bewerten ist, is mir eigentlich wurscht. ;)
    Ich würde hier einfach wieder Geld gegen Zeit tauschen.

    Ein Profi hat mal gesagt: Ein Amateur investiert Zeit, um Geld zu sparen. Ein Profi investiert Geld, um Zeit zu sparen.
    Ich denke, da ist was dran.

    Was mich zusätzlich noch abtörnt:
    Eigentlich sollte man mit dem Hypex Filter Designer auch messen können.
    Das hat auf meinem PC noch nie funktioniert. Sobald ich eine Messung starten möchte, kommt eine Fehlermeldung.
    Auch Arta funktioniert auf dem PC nicht, sobald der Filter Designer läuft. Die beiden Programme raufen offenbar um die Soundkarte, so weit ich das interpretieren kann.
    Also brauch ich meinen Uraltlappy zum Messen. Muss im ganzen Zimmer cinch Leitungen und Mini-USB Leitungen auslegen und renn nach jeder Messung von einem PC zum anderen. Und wenn fertig, wieder alles abbauen, damit kein Opa oder Kind drüberstolpert und einen größeren Hardwareschaden produziert.
    In der Zeit hör ich lieber ein paar Nummern.:cool:

    Gruß Bernhard
  • 20.09.2022, 18:54
    dy1026u
    Guter Strom ist wichtig. Wenn ich das Gefühl habe bei meiner Anlage stimmt was nicht, klemme ich auch an den eigenen Strom aus 12V/100Ah Akku und guten Sinuswechselrichter. So teuer war der Spaß nicht und gelegentlich ist der Unterschied riesig.
  • 20.09.2022, 19:03
    ArLo62
    Du bringst mich auf Gedanken...
  • 20.09.2022, 19:19
    kboe
    Strom:
    Der Musikgenießer in mir ist sich ziemlich sicher, dass da was dran ist. Warum sonst klingts um 3 Uhr früh meistens am besten.

    Der Nachrichtentechniker in mir ist felsenfest davon überzeugt, dass das nicht sein kann.
    Schon gar nicht in einer Kette, in der nur Schaltnetzteile vorhanden sind. Da wird doch jeder Dreck, der auf der Leitung vorhanden ist, bis zur Unkenntlichkeit zerhackt und dann mit allem anderen weggefiltert.

    Ein Dilemma!:o:D
  • 20.09.2022, 19:25
    Franky
    Ich bringe mal so einen Netzfilter mit zum FFE - ist ne Nummer kleiner wie der 170er
  • 20.09.2022, 20:08
    dy1026u
    Ich schlepp meinen Eigenstrom auch mit zum FFE.

    Obwohl ich anmerken möchte: vor 2 Jahren beim FFE in Worpswede war der Netzstrom so sauber, das es keinen erkennbaren oder messbaren Unterschied machte.

    Vielleicht brauchen wir noch Etwas was das öffentliche Stromnetz arg quält? :D
  • 20.09.2022, 20:20
    kboe
    Nehmt einen Dimmer mit Phasenanschnittsteuerung und hängt eine ordentliche Lampe dran. :prost:
  • 20.09.2022, 22:59
    fosti
    Zitat:

    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    ...........
    Was mich zusätzlich noch abtörnt:
    Eigentlich sollte man mit dem Hypex Filter Designer auch messen können.
    Das hat auf meinem PC noch nie funktioniert. Sobald ich eine Messung starten möchte, kommt eine Fehlermeldung.
    Auch Arta funktioniert auf dem PC nicht, sobald der Filter Designer läuft. Die beiden Programme raufen offenbar um die Soundkarte, so weit ich das interpretieren kann.
    Also brauch ich meinen Uraltlappy zum Messen. Muss im ganzen Zimmer cinch Leitungen und Mini-USB Leitungen auslegen und renn nach jeder Messung von einem PC zum anderen. Und wenn fertig, wieder alles abbauen, damit kein Opa oder Kind drüberstolpert und einen größeren Hardwareschaden produziert.
    In der Zeit hör ich lieber ein paar Nummern.:cool:

    Gruß Bernhard

    Zitat:

    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Strom:
    Der Musikgenießer in mir ist sich ziemlich sicher, dass da was dran ist. Warum sonst klingts um 3 Uhr früh meistens am besten.

    Der Nachrichtentechniker in mir ist felsenfest davon überzeugt, dass das nicht sein kann.
    Schon gar nicht in einer Kette, in der nur Schaltnetzteile vorhanden sind. Da wird doch jeder Dreck, der auf der Leitung vorhanden ist, bis zur Unkenntlichkeit zerhackt und dann mit allem anderen weggefiltert.

    Ein Dilemma!:o:D

    Och Bernhard,

    1. Was hätte man in den 90 Jahren über so einen Luxus geschwärmt ohne zu jammern Ich arbeite auch mit Arta und dem Hypex Filter Designer. Solage ich im Akku Betrieb des Notebooks bin kenne ich die Probleme nicht, was mich zum nächsten Punkt führt:
    2. Wenn ich im Labor sauber messen möchte, muss ich auch manchmal den Schutzleiter abklemmen um zu sauberen Messungen zu kommen.
    :prost:
  • 20.09.2022, 23:05
    fosti
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Guter Strom ist wichtig. Wenn ich das Gefühl habe bei meiner Anlage stimmt was nicht, klemme ich auch an den eigenen Strom aus 12V/100Ah Akku und guten Sinuswechselrichter. So teuer war der Spaß nicht und gelegentlich ist der Unterschied riesig.

    Kann man machen, aber wenn man "gute" Netzteile den Geräten hat, muss man diesen Umweg nicht gehen......
  • 20.09.2022, 23:10
    fosti
    Witziger Weise werden bei den LS Entwicklungen hier die Punke welche ich hier #308 erwähnt habe bei den meisten LS Entwicklungen in diesem Forum ignoriert und/oder interessiert keinen. Auf der anderen Seite wird die "schlechte Wiedergabequalität" auf den unförmigen Netzstrom geschoben.......schon lustig das......
    :D
  • 21.09.2022, 04:35
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Kann man machen, aber wenn man "gute" Netzteile den Geräten hat, muss man diesen Umweg nicht gehen......

    Stimmt, meine Endstufen mit den neuen Schaltnetzteilen arbeiten mittlerweile immer sauber.

    Die Akku-Wechselrichter-Lösung kommt meist nur noch an der Anlage im Gartenhaus zur Verwendung oder wo gerade keine Steckdose ist...
  • 21.09.2022, 06:23
    Kalle
    Moin,
    ich möchte noch Mal an meinen FLEX Bericht erinnern, einen für mich vorher unglaublichen Klanggewinn habe ich im Analogbereich vor oder hinter dem Digitalen durch symmetrische Verbindungen erreicht, Störabstände durchgehend über 120db sorgen für eine klare und saubere artefaktfreie Wiedergabe, die ich vorher so nicht erwartet habe.
    Auch ist digital nicht digital 🤔, die Qualität der Wandler macht sich in der Wiedergabe auch bemerkbar.
    Plateamps sind für mich nur etwas für Fertiglautsprecher und heimische Festinstallationen. Aber wer hat das von uns Freaks schon🤔😅.Deshalb bevorzuge ich eindeutig eine ZentralDSPlösung und etwas längere Analogleitungen, als mit fragwürdigen Wandlerverstärkerkombinationen in Plateamps oder bei Qualitätsbausteinen mit fragwürdigen Bedienungskomfort zu hören und zu spielen😇😂.
    Mir ist auch klar, dass das für den einen oder anderen einfacher ist z.B. Lichtleiter zu verlegen.
    Demnächst werde ich meine MSWs wohl nicht mehr analogaktiv sondern wohl über DSP aktiv betreiben.
    Jrooß Kalle
  • 21.09.2022, 06:49
    gesperrter_benutzer_ct
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    2. Wenn ich im Labor sauber messen möchte, muss ich auch manchmal den Schutzleiter abklemmen um zu sauberen Messungen zu kommen.

    Habt ihr nicht mal 'nen Trenntrafo für solche Zwecke im Labor?
  • 21.09.2022, 06:51
    dy1026u
    Moin,

    den miniDSPflex digital hatte ich kurz zum testen, Ich war enttäuscht davon...

    Grüße Hartmut
  • 21.09.2022, 06:58
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von Cossart Beitrag anzeigen
    Habt ihr nicht mal 'nen Trenntrafo für solche Zwecke im Labor?

    Moin,
    du weißt doch, dass die Mittel an Hochschulen immer zu knapp sind, selbst den Verstand muss man von zu Hause mitbringen 🤔🤣
  • 21.09.2022, 07:03
    fosti
    - Trafonetzteile "mögen" keinen Gleichspannungsanteil auf der Netzseite
    - "digitale" Schaltungen sind höchst analog, nur die Datenverarbeitung ist tatsächlich analog
  • 21.09.2022, 07:06
    knut_t
    Hallo Hartmut,

    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Moin,

    den miniDSPflex digital hatte ich kurz zum testen, Ich war enttäuscht davon...

    Grüße Hartmut

    jetzt wird es interessant: warum?
    Grüße
    -Knut

    PS: Anwort gerne auch in einem anderen Thread
  • 21.09.2022, 07:07
    fosti
    Zitat:

    Zitat von Cossart Beitrag anzeigen
    Habt ihr nicht mal 'nen Trenntrafo für solche Zwecke im Labor?

    Doch, aber Schutzleiter ab ist einfacher und nach VDE im Labor erlaubt.

    P.S.: Deine Signatur ist ja ziemlich düster:
    末日临近。
  • 21.09.2022, 07:17
    fosti
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Moin,

    den miniDSPflex digital hatte ich kurz zum testen, Ich war enttäuscht davon...

    Grüße Hartmut

    Meine miniDSP 2x4 und 2x4 HD haben einfach zu viele Aussetzer......Hypex ist da wesentlich zuverlässiger.
  • 21.09.2022, 07:42
    SimonSambuca
    Da wir jetzt ja komplett Off sind... von den MiniDSP Produkten nutze ich einen NanoDigi jetzt schon gut zwei/drei Jahre lang fast täglich (TV) und hatte da noch keine Probleme/Aussetzer.
    Wenn man natürlich Einstellungen am DSP ändert sollte man auf jeden Fall die Endstufen ausgeschaltet lassen. Und gut ich muss am DSP keine Eingänge umschalten oder Ähnliches, der läuft halt durch.
    Da würden auch mich die Erfahrungen mit dem Flex Digital sehr interessieren - wäre ein extra Thema wert?
  • 21.09.2022, 08:07
    Kalle
    Hallo Simon,
    Hartmut ist wahrscheinlich der Erste hier, der das Gerät in der Hand hatte, es ist ja gerade erst auf dem Markt.
    Mit dem FLEX balanced bin ich sehr zufrieden ... es hängt sich aber siehe oben mittlerweile ab und zu auf... so bei jedem 30sten Einschalten oder so ist die Ausgangslautstärke sehr klein. Einmal aus- und eingeschaltet und alles ist so wie es sein soll.
    Jrooß Kalle
  • 21.09.2022, 08:27
    fosti
    Meine Hoffnung ist, dass der 4x10HD funktioniert. Was ich daran mochte ist die Anpassung der Eingangsempfindlichkeit per Jumper. Hat Hypex in seinen aktuellen FA Modulen aber auch verbaut......
  • 21.09.2022, 08:41
    Kalle
    Hallo Christoph,
    der 4x10HD funktioniert:) aber wie:doh:. Die händische Bedienung am Drück-Dreh-Knopf ist läppisch, die Anzeige über die Dioden schwierig...........
    Jrooß
  • 21.09.2022, 08:46
    fosti
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Hallo Christoph,
    der 4x10HD funktioniert:) aber wie:doh:. Die händische Bedienung am Drück-Dreh-Knopf ist läppisch, die Anzeige über die Dioden schwierig...........
    Jrooß

    Moin Kalle

    Oh...ha....mich erwartet..???
  • 21.09.2022, 09:07
    hoschibill
    Morgen :)

    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    "digitale" Schaltungen sind höchst analog, nur die Datenverarbeitung ist tatsächlich analog

    Herr Professor, das habe ich nicht verstanden :p ;).

    Gruß Olli
  • 21.09.2022, 09:18
    dy1026u
    Moin, ich hatte die erste Serie 2*4HD

    Der machte manchmal seltsame Dinge. Kurz vom Netz genommen und nach 1 Minute wieder ran, dann waren Fehler sofort weg und solange man den in Ruhe gelassen hatte, lief der auch.

    Mein neuer 2*4HD funktioniert absolut problemlos. Er hatte nur keine Lust auf meine Erweiterung an den I2S Pins. Kann aber auch an mir liegen...

    Der 4*10HD funktionierte problemlos. Kann auch symmetrisch. Daher verstehe ich nicht, das Kalle sich den Flex gekauft hat. Egal... Fosti, ich denke damit kannst Du glücklich werden. Und wenn er doch Mal zickt - einfach kurz stromlos machen.
    Den 4*10HD bedient man über die FB und den Rechner, das Rad ist unnötig.


    Ich habe meinen 4*10HD verkauft, da mir der 2*4HD durchaus reicht. Für einen 3 Weger kann sehr einfach eine passive Weiche für Mittel/Hochton-Trennung aufgebaut werden und mit dem 2*4Hd prima entzerrt werden.

    Das funktioniert super und habe ich schon bis 4Wege teilaktiv, mit Erfolg, umsetzen können

    Den Flex digital wollte ich mit 2 Amper502 betreiben. Das Grundrauschen, was sich nach Einschleifen des miniDSPflex einstellte, war nicht sehr laut, aber wahrnehmbar, egal mit welcher Gainstruktur.

    Ich hoffe jetzt auf den nanodigi, für die Kombination mit den Amper502, den ich zum FFE bekomme. Es bleibt spannend.

    Grüße Hartmut
  • 21.09.2022, 09:26
    fosti
    Zitat:

    Zitat von hoschibill Beitrag anzeigen
    Morgen :)
    Herr Professor, das habe ich nicht verstanden :p ;).

    Gruß Olli

    Moin Olli,
    wir müssen uns mal wieder sehen :prost:

    Nehmen wir als Digitalschaltung die TTL Logik https://de.wikipedia.org/wiki/Transi...ansistor-Logik
    Das heisst "offiziell" 0 oder 5 Volt. Real muss man Schwellen einführen 0 - 0,4V ist digital 0, 2,4V -5V ist die digitale 1. Dazwischen ist "Käse".......
    also alles hübsch analog.....Entsprechend verhält es sich bei CMOS Schaltungen etc.....
  • 21.09.2022, 09:30
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Kann auch symmetrisch. aher verstehe ich nicht, das Kalle sich den Flex gekauft hat.

    Rational ist das alles nicht:(........ich hate einfach Lust darauf:) .... und das ist ganz schwer zu erklären:denk::D.

    Kurz, dem FLEX ist für das Wohnzimmer für Zweiweger und FAST und kann auch von Laien nach kurzer Erklärung problemlos bedient werden. Großes Plus bei Inbetriebnahme ist die digitale Lautstärkeeinstellung, so dass einem nicht alles um die Ohren fliegt.
    Dem 4x10 als potentieller Mehrstwegerich darf ins Musikzimmer.
    Jrooß Kalle
  • 21.09.2022, 09:31
    mechanic
    Ach so: 0,0 Volt ist "digital" und 0,4 Volt ist "analog", endlich habe ich das verstanden !
  • 21.09.2022, 09:35
    fosti
    Zitat:

    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Ach so: 0,0 Volt ist "digital" und 0,4 Volt ist "analog", endlich habe ich das verstanden !

    Ich dachte das hättest Du in Deiner Signatur kenntlich gemach:
    Zitat:

    Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen :D !
  • 21.09.2022, 09:40
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    analog

    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    "Käse"

    Oh je:(,
    noch nicht Mittag und die Typen denken schon an ihre Billigpizza:D:p
  • 21.09.2022, 09:42
    fosti
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Oh je:(,
    noch nicht Mittag und die Typen denken schon an ihre Billigpizza:D:p

    Ja wenn wir da nicht die rheinische Frohnatur hätten..... :prost:
  • 21.09.2022, 10:08
    hoschibill
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Moin Olli,
    wir müssen uns mal wieder sehen :prost:

    Nehmen wir als Digitalschaltung die TTL Logik https://de.wikipedia.org/wiki/Transi...ansistor-Logik
    Das heisst "offiziell" 0 oder 5 Volt. Real muss man Schwellen einführen 0 - 0,4V ist digital 0, 2,4V -5V ist die digitale 1. Dazwischen ist "Käse".......
    also alles hübsch analog.....Entsprechend verhält es sich bei CMOS Schaltungen etc.....

    Das habe ich schon verstanden. Lies' Deinen Satz bitte nochmal ;).

    "digitale" Schaltungen sind höchst analog, nur die Datenverarbeitung ist tatsächlich analog

    Du bist schon ein sehr analoger Digitali :D :prost: Und das mit dem "mal wieder sehen" unterschreibe ich sofort.
  • 21.09.2022, 10:13
    fosti
    Zitat:

    Zitat von hoschibill Beitrag anzeigen
    ......

    "digitale" Schaltungen sind höchst analog, nur die Datenverarbeitung ist tatsächlich analog

    ...

    ahhhhhh fuck, so muss es heißen:

    "digitale" Schaltungen sind höchst analog, nur die Datenverarbeitung ist tatsächlich digital
    :prost:

  • 21.09.2022, 10:20
    sailor
    Ja die technische Welt ist schon ganz schön unübersichtlich:

    - die Digitaltechnik ist in Wirklichkeit analog
    - auch Class D Verstärker sind analog
    - analoge Musik auf Schallplatten aber eigentlich digital
    - die Quantentechnik lehrt uns, dass wir durch Messen das zu Messende verändern
    - dB als Verhältnismaß zwischen zwei Werten bezieht sich auf einen dritten Wert, der meistens verschwiegen wird
    usw.

    Wer soll da noch durchblicken?
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