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Ja klar die Mikverstärkung kann per Taster definiert (in dB) umgeschaltet werden (LED Anzeige mit Beschriftung) Der 2polige Lautsprecherausgang (Brücke) kann auch wahlweise als analog out konfiguriert werden. SPDIF optisch (seitlich angeschlossenes dünnes optisches Kabel, hoffentlich ohne Reflexion) wäre eine Zusatzoption, da das der Chip einfach bereit stellt.
Theoretisch könnte man den zweipoligen Lautsprecherausgang auch zusätzlich als analoger oder sogar digitaler Ausgang konfigurieren. Das wären dann drei Optionen an der gleichen Buchse. Interessant? Unter Konfiguration verstehe ich so was wie DIP-Schalter. Eine dynamische Umschaltung ist wegen der Brückengleichspannung bei Lautsprecherbetrieb entweder ne gefährliche Sache oder etwas komplizierter im Umschaltprozess ( 2 Tasten für 2 Sekunden gleichzeitig drücken), wäre aber auch eine Option. Fängt halt dann aus Sicherheitsgründen beim Einstecken der USB immer im ‚harmlosen‘ analog-out modus an, was halt für die meisten Normalo-User blöd wäre….weil sie umständlich in den Sticverstärkerbetrieb umschalten müssten.
Ich erwarte, dass das eingebaute Mems durch die Einbausituation eine Änderung des Frequenzgangs zeigen wird, die (hoffentlich) entweder durch eine feste Korrekturkurve begradigt werden kann (wenn das Mems selber einen ‚krummen‘ aber immerhin konstant ‚krummen‘ F-gang aufweist, würde ich erwarten, dass sich die Frequengangänderung durch die Einbausituation immerhin konstant verhält) wenn nicht oder zusätzlich eine echte Kalibrierung (auch Druckkammer für Bass). Mal sehen wie sich das Mik ohne Kali verhält. Eine vollständige Kali ist auf jeden Fall eine Option. Von ‚Perfekt‘ bis irgendeine einfachere (und auch bytheway günstigere) Zwischenlösung ist vieles möglich….
Ich hätte einige Fragen:
- Wozu möchte der eine oder andere von Euch einen Leistungsverstärker anschliessen. Nahfeldklirrmessung bei großen (Bass)Chassis, erheblich höhere Messabstände als der übliche Meter, Messung im Freien…(.Für ne Impedanzmessung wird wohl keiner 100 Watt benötigen). Das geht wohl in die Richtung ‚advanced measurement‘, also für den Profiuser. Bisserl blöd ist, dass man für richtige Nahfeldklirrmessungen über alle möglichen Chassisdurchmesser theoretisch ziemlich zügig über 140dB kommen müsste…(zB Extremfall 100Watt Hochtöner Nahfeld). Da kommen nur die teuersten Profikapseln ran…oder die von CAPSLOCK vorgeschlagene Variante.
- Muß es unbedingt ein digitaler Ausgang sein? Warum reicht kein einfacher analoger Ausgang? Störabstand? Brummen?….
Gruß von Sven
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Digitaler Ausgang: wie würde ich sonst eine aktivgetrennnte Mehrwegebox messen? Da muss ich möglichst realitätsnah (also digital) in die Weiche. Wie sollte ich die sonst messen? Ist ne ehrliche Frage, bitte nicht hauen wenn ich was übersehen habe.
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Digitaler Ausgang
Ich betreib 3 Hypex FA, die als Master-Slave Konfiguration in Serie geschaltet sind. ( Sub-L-R )
Nur digitale Quellen werden durchgeschleift. Und ich hab auch nur digitale Quellen.
Ich schaffe keine Messung mit Arta wenn als Ausgabedevice der USB zu AES Wandler und als Aufnahmedevice meine USB Soundkarte definiert sind.
Mit dem Hypex Filterdesigner schaff ich überhaupt keine Messung.
Ich hätte die Hoffnung, wenn ein USB Device -zumindest für Arta- gleichzeitig Ausgabe und Aufnahmedevice ist, dann endich eine Messung über die digitale Inputschiene der Hypexe hinzukriegen. ( Und nicht jedesmal Cinch-Kabel durchs ganze Zimmer ziehen zu müssen )
Ist das irgendwie verständlich? :rolleyes:
Ist sicher nicht der alltägliche Fall, aber ich würde doch meinen, dass sich Hypex & Co langsam weiter verbreiten werden (?)
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Zitat:
Zitat von SNT
Ja klar die Mikverstärkung kann per Taster definiert (in dB) umgeschaltet werden (LED Anzeige mit Beschriftung)
Super!
Zitat:
Zitat von SNT
Ich erwarte, dass das eingebaute Mems durch die Einbausituation eine Änderung des Frequenzgangs zeigen wird, die (hoffentlich) entweder durch eine feste Korrekturkurve begradigt werden kann (wenn das Mems selber einen ‚krummen‘ aber immerhin konstant ‚krummen‘ F-gang aufweist, würde ich erwarten, dass sich die Frequengangänderung durch die Einbausituation immerhin konstant verhält) wenn nicht oder zusätzlich eine echte Kalibrierung (auch Druckkammer für Bass). Mal sehen wie sich das Mik ohne Kali verhält. Eine vollständige Kali ist auf jeden Fall eine Option. Von ‚Perfekt‘ bis irgendeine einfachere (und auch bytheway günstigere) Zwischenlösung ist vieles möglich….
Man muss diesbzgl. sicherlich den Aufwand im realistischen Rahmen halten. Eine individuelle Mic-Kalibrierung für jedes Exemplar wär sicherlich das Optimum, aber ob das drin ist würd ich in Frage stellen; musst aber im Endeffekt du wissen.
Als mögliche Lösung würde ich vorschlagen, da du ja sicher die Mics in einem Zug kaufen wirst, mal ein paar Exemplare vs. ein Referenzmic an einem Referenzlautsprecher im Vergleich zu vermessen, um festzustellen a) wie stark die durchschnittliche Abweichung ist, insb. im Vergleich zur Datenblattangabe b) wie hoch die Schwankungen zwischen den Exemplaren ausfallen. Wenn man zB drauf käme dass die Schwankungen im Rahmen von grob 1 dB von 20 Hz bis 20 kHz liegen, tut's eh eine fixe Kalibrierungsdatei für alle STICs.
Zitat:
Zitat von SNT
Wozu möchte der eine oder andere von Euch einen Leistungsverstärker anschliessen. Nahfeldklirrmessung bei großen (Bass)Chassis, erheblich höhere Messabstände als der übliche Meter, Messung im Freien…(.Für ne Impedanzmessung wird wohl keiner 100 Watt benötigen). Das geht wohl in die Richtung ‚advanced measurement‘, also für den Profiuser. Bisserl blöd ist, dass man für richtige Nahfeldklirrmessungen über alle möglichen Chassisdurchmesser theoretisch ziemlich zügig über 140dB kommen müsste…(zB Extremfall 100Watt Hochtöner Nahfeld). Da kommen nur die teuersten Profikapseln ran…oder die von CAPSLOCK vorgeschlagene Variante.
Ich denke wie du dass manches zuletzt genannte / gewünschte übers Ziel hinaus schießt. Ich glaube 90% deiner Interessenten wollen mit dem STIC einfach nur halbwegs aussagekräftig simple Messungen wie Frequenzgang beim Kleinsignal bei sich zuhause, unter normalen Wohnraumbedingungen, durchführen. Ob die meisten überhaupt jemals Klirr messen würden würd ich in Frage stellen (und wenn dann sicher keine Maximalpegelmessungen o.ä.). Ich würd die Sache so ausführen dass der große Schnitt der Käufer den Funktions-/Leistungsumfang bekommt, den sie wollen, und Komplexität / Kosten nicht für alle erhöhen, nur weil ein einzelner sich ein weiteres aufwendiges Feature wünscht. Jeden einzelnen 100% zufriedenstellen kann man bei so einem Projekt sowieso prinzipbedingt nicht.
Und wenn jemand tatsächlich eine Nahfeld-Verzerrungsmessung @ Großsignal vor hat: die muss in der Praxis nicht im VNF (very near field, also bis niedrige einstellige cm von der Membran) durchgeführt werden. Wenn man die Distanz auf um die 10 cm erhöht, vll. auch mehr, blendet man den Raum meist immer noch ausreichend aus, reduziert aber den am Mikro anliegenden SPL bereits um etliche dB. Alles was genauer sein muss ist nicht mehr die Kundengruppe des STICs.. diejenigen mögen sich bitte ihr B&K, Earthworks, MTG, GRAS o.ä. kaufen, wenn sie professionelle / kommerzielle Ansprüche verfolgen.
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Ich denke dass eine Standartkalibrierung reichen müsste,
Es gab doch schon öfters die Möglichkeit sich sein Mikro messen zu lassen, um eine Korrekturdatei zu bekommen!?
Jeder der seinen Stick dann individuell noch einmal extra messen lassen möchte, könnte dieses ja „extern“ noch nachholen lassen.
Ich könnte verstehen, dass der Aufwand den zeitlichen Rahmen sprengt.
Gruß
Florian
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Ich würde gerne den STIC so gestalten, dass sich der hoch recht akzeptable max SPL vom Mems Mikro prinzipiell in der Praxis auch aussteuern bzw. nutzen liesse. Dafür wäre ein zusätzlicher Ausgang (umschaltbar) kein Hexenwerk. Es bleibt derzeit ohnehin viel Raum für Diskussionen um Möglichkeiten auf der Elektronikseite, da ich mich aktuell nur mit der Mechanik beschäftige.
Da der orginale STIC kalibriert war, kann ich mir wohl nicht erlauben, den neuen ohne eine Kali auszuführen…das wäre ja ein Rückschritt. Wir werden sehen, wie wich das Mems in der Praxis verhält.
Ich bin leider kein Akustikentwickler sondern Hardwareentwickler, daher bin ich auf euren input angewiesen, was eine professioellere Messpraxis betrifft.
Gruß von Sven
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Wenn man schon ein gemessenes Mikrofon hat, könnte Man(n) das als Referenz nehmen?
Gruß
Arnim
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Hallo Sven
habe für deine Entwicklung des neuen STICs größten Respekt.
würde gerne so ein STIC erwerben.
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Zitat:
Zitat von ArLo62
Wenn man schon ein gemessenes Mikrofon hat, könnte Man(n) das als Referenz nehmen?
Wenn "gemessen" im Sinn von "frequenzkalibriert", grundsätzlich ja.
Ich hab mir jetzt mal ne Stunde genommen, ein Mini-Tutorial für die Erstellung einer Mikrofonkalibrierung "mit Hausmitteln" in ARTA runterzutippen:
Vorgehensweise:
- vorhandenen / zur Verfügung stehenden Lautsprecher mit dem Referenzmikrofon (mit geladener Kalibrierungsdatei) vermessen
- resultierenden Amplitudenfrequenzgang als Overlay speichern
- Messaufbau für das zu überprüfende Mic exakt reproduzieren
- Kalibrierungsdatei des Ref Mics entfernen
- Messung wiederholen
- in der FR-Anzeige die Funktion "Subtract Overlay" verwenden, welche die Differenz zwischen den beiden Messungen, die der Frequenzgangabweichung des zu überprüfenden Mics zum Referenzmikro entspricht, errechnet
- diese Kurve via den Exportoptionen des FR-Fensters als ASCII-Datei exportieren, welche in ihrer Syntax einer Kalibrierungsdatei entspricht
Da ich etliche Vergleichsmessungen meines alten ECM-40 vs. meinem aktuellen EMX-7150 in meinem Archiv habe, habe ich das auch gleich mal in der Praxis für euch durchgespielt. Als Referenzmikrophon dient das EMX-7150 (mit geladener Kalibrierungsdatei; wobei meins auch ohne von 20-20000 Hz lediglich max. 0,8dB vom Ideal abweicht). Verglichen wird mit dem ECM-40 ohne geladener Kalibrierungsdatei, um eben diese via der im Absatz zuvor beschriebenen Methodik zu erstellen.
Der verwendete Lautsprecher ist ein 6" Tiefmitteltöner; gemessen Nahfeld, etliche cm vor der Membran, Indoor. Dies ist somit, worauf ich später genauer eingehe, zmd. für den Hochton ein suboptimales Vergleichsobjekt bzw. suboptimaler Messaufbau; aber rein als Demonstrationsobjekt tut's es, und wie man sehen wird sind selbst damit grob passende Werte erreichbar:
Frequenzgangmessung; türkis EMX, schwarz ECM:
Anhang 66639
Differenz (türkis roh / ungeglättet, schwarz mit 1/3 Okt. Glättung)
Anhang 66640
Geglättete Differenzkurve, als Kalibrierungsdatei geladen links; rechts die beim Kauf mit dem Mikrofon mitgelieferte Kalibrierungsdatei von HiFi-Selbstbau
Anhang 66641 Anhang 66642
Dieses Beispiel zeigt, dass die Methodik grundsätzlich funktioniert; zeigt aber gleichzeitig auch die Einschränkungen auf; bzw., worauf geachtet werden sollte, um genaue Werte zu erhalten.
Der als Vergleichsobjekt genutzte Lautsprecher bricht im Hochton in Resonanzen auf, wodurch die Frequenzgangmessung wellig wird, und das Messprogramm sich bei der Frequenzauflösung schwer tut. Auch mögen bei der Nahfeldmessung Reflektionen vom Mikrofon bzw. der Mikrofonhalterung eine Rolle gespielt haben. Dadurch wurde die Differenz der beiden Mikrofone im Hochton im Schnitt zwar annähernd korrekt ermittelt, aber gesellt sich Welligkeit mit in die Kurve.
Ich würde also als Vergleichsobjekt einen Lautsprecher wählen, der möglichst flat über den gesamten relevanten Frequenzbereich spielt, sodass sich die Messsoftware nicht bei der Frequenzauflösung die Füße bricht.
Eine weitere mögliche Einschränkung wäre Verlust der Kalibrierung des Referenzmikrofons nach Alterung und/oder ungünstiger Lagerung und/oder intensiver Nutzung. Bei billigen Kapseln ist das durchaus eine Realität. Im Kontrast dazu weist was landläufig als "Referenzmikrofon" akzeptiert wird eine phänomale Langzeitstabilität auf - ich zitiere aus dem B&K Microphone Handbook: "The stability of the microphones is such that Brüel & Kjær can state an accuracy variation from the recorded values of just 0.1 dB over a period of 50 years for a typical 1/2″ condenser measurement microphone."
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Moin Stonee!
Vielen Dank für Deine
Ausführungen und Mühe.:prost: Das werde ich heute Abend mal in Ruhe Gedanklich verarbeiten.
Die Alternative wäre einen Stic mit Referenzfile durch die Gemeinde schicken. Wäre vermutlich eine never ending Story.
Edit: ober der die Daten nach einem Versand noch hat, bliebe zu klären.
Gruß
Arnim
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Moin,
Zitat:
Zitat von SNT
Da der orginale STIC kalibriert war, kann ich mir wohl nicht erlauben, den neuen ohne eine Kali auszuführen…das wäre ja ein Rückschritt. Wir werden sehen, wie wich das Mems in der Praxis verhält.
Sehe ich ganz genau so.:prost:
Ich meine mich dunkel zu erinnern das damals "eltipo" Markus bei der Mik Kalibrierung mit involviert war?
So wie stoneeh es beschreibt kenne ich das auch - habe damals mal aus Spaß/Interesse ein Mik gebaut und so kalibriert.
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Ja, ich werde ihn die nächste Zeit kontaktieren, vielleicht hat er Zeit und Lust hier zu unterstützen und sich ein bisserl was zu verdienen. Aber meine Hoffnung wäre, dass es für den Anfänger auch ohne ‚echte‘ Kali schon gut funktioniert. Ich selber habe keinen Nerv für nen Haufen STICs eine Massenkalibrierung aufzusetzen, da bräuchte ich unbedingt Hilfe. Schaden könnts mir ja eigentlich nicht und es ist lt Heinrichs ARTA Doku auch kein Hexenwerk, ich setze aber lieber auf unseren Markus/Eltipo, der ja schon beim ersten STIC seine Erfahrung bewiesen hat. Das Verfahren überlasse ich gerne ihm. Trotzdem Dank an stoneeh.
Gruß von Sven
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Ein Stic der sein eigenes Interface hat, schreit ja eigentlich nach einer Kalibrierung. Die wäre drin und wird immer einbezogen - das finde ich unpraktisch an den separaten Kalibrierfiles die mein bei HSB kalibriertes Mikro hat, denn nicht jede Software kann ein Kalibrierfile einspielen.
Vielleicht kann man einen Stic bauen und die Hälfte geht en bloc zu jemanden der sie kalibriert und die kosten dann eben mehr. Das würde ich mir gönnen.
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Aktuelles Gehäuse
Hallo Jungs,
hier das aktuelle Gehäuse mit dem zugehörigen Mikrofonadapter und ein Video dazu hier: https://youtu.be/cGiLNSC1Q2E
Gruß von Sven
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...9&d=1658338487
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Hallo Sven.
Danke nochmal für den Einsatz. Fast hättest du mich übrigens nun auch "gehabt", weil ich heute wieder einen Lautsprecher bei nur Kleinsignal vermesse, und es mich nervt extra nen Amp mitschleppen zu müssen. Da hab ich mir schon gedacht "so ein STIC wär's jetzt". Aber ich hab nun einfach ein Cinch Kabel gekappt und nutze den Soundkarten Out (~2 Vrms liefert meine); geht zur Not grad.
Zu der Auflösung des Youtube Videos: vll. verarbeitet es derzeit noch. Die niedrigste Auflösung (240 oder 360p) ist immer gleich verfügbar, und die höheren dauern manchmal ne Weile. (Edit: okay, die Info hast du selbst eben hinzugefügt :) ) Wenn's das nicht ist dann hast du aus deiner Videobearbeitungssoftware mit nicht voller Auflösung exportiert - das hat mit Youtube dann nichts zu tun.
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Bisserl besser wie 360 hab ich schon gedreht, aber mit meiner alten Krücke und zwei CAMs bekomme ichs wohl nicht besser gebacken. Wird echt Zeit für nen ‚Multicore‘, mein PC kommt nicht so richtig mit bei der eingestellten Bildwiederholrate, aber mit der Zeit krieg ich das schon hin.
Ja, aktuell blinkt ein klitzekleines HD Symbol…
Wir kriegen dich am Ende doch….:D … wirst sehen ;-) Aber ich bin selber gespannt wie es sich entwickelt.
Grüsse
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Hallo Sven,
deine Videos und Erklärungen finde ich sehr gut. Du zeigst deine Vorgehensweise und wie du systematisch vorgehst. Da schaue ich mir gerne was ab.Danke dafür.
Deine Kreativität steckt an.
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Hallo Sven,
deine Videos und Erklärungen finde ich sehr gut. Du zeigst deine Vorgehensweise und wie du systematisch vorgehst. Da schaue ich mir gerne was ab.Danke dafür.
Deine Kreativität steckt an.
Du meinst wohl : Total unprofessionelles Rumgestöpsel mit Wortfindungsproblemen…aber was die Kreativität betrifft, hast du schon recht, das läuft zur Zeit….aber der STIC war ja eigentlich auch nie richtig ‚professionell‘…;-)
NACHTRAG: Ahh dieses YouTube haut mir Werbung rein, wie das? Ich hatte das nicht extra eingestellt. Macht das YouTube automatisch, sozusagen als Bedingung, dass man dort die Videos speichern kann?
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Hm, Du stellt Dein Engagement gern unter den Scheffel. Es geht ja nicht immer um "professionell" sondern um Spass :prost: Kaum einer da sonst der soviel hier für das Forum tut. Habe direkt unter dem youtube Video Deinen Frickelfest Amp gesehen. War auch ein super Projekt.
Gruss
Arnim
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Hi,
also meinem Empfinden nach reicht unlackiert völlig.
Zum Glück bin ich Elektrisch nicht so bewandert, von daher darf ich die Frage stellen 🤣
Da es sich auf aller engstem Raum um Messwerkzeug handelt, kann der Neodymmagnet die Elektronik nicht stören, oder bleibt die davon unbeeinflusst?
Aber wahrscheinlich ist das irrelevant.
Gruß
Flo
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