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  • 15.06.2021, 17:48
    dieterkauso
    Zitat:

    Zitat von audioline Beitrag anzeigen
    Hallöchen, hat jemand die Celeste Koax schon mal mit der kurzen Schallwandseite nach außen aufgestellt und gehört??

    VG
    Andreas

    Ja, mir ist keine (große) Klangänderung aufgefallen.
    Deshalb bin ich bei der für mich schöneren Aufstellung geblieben.
    Werd noch mal wechseln, spaßeshalber.

    Die Wandabstandänderung und Hörentfernung machen dagegen deutliche Änderungen.
  • 10.11.2021, 23:50
    dieterkauso
    Weiss jemand, was ich mir unter der in Hobby HiFi 6/2021 bei "Lesermeinungen" angesprochenen, von Bernd Timmermanns geplanten Celeste Koax MK2 vorstellen darf?
    Ich habe nur rausgelesen, dass es um den Einsatz eines ca. 500 Euro kostenden 12-Zoll Koax-Chassis geht, aber wohl nicht in diesem Gehäuse (-Volumen)?

    Ich habe ja noch ein Paar Celestion TF1225CX liegen, mit dem ich ein weiteres Paar Celeste Koax bauen könnte.
    Aber bevor ich das mache, würde ich schon gern wissen, ob und was da "im Busch" ist.


    Gibt es noch Neuigkeiten und Langzeiterfahrungen zu euren Nachbauten der Celeste Koax?

    Ich für meinen Teil würde mich für das nächste Paar gerne an eine aktive Version mit z.B. miniDSP wagen, wenn ich hier dazu Beistand bekomme...
    Daraus darf man verstehen, dass ich immer noch recht zufrieden mit meinen Celeste Koax bin, aber auch annehme/hoffe, dass noch was herauszuholen ist.
    Die Aktivierung würde mir, so hoffe ich jedenfalls, einfachen und flexiblen Weichenaufbau und Entzerrung ermöglichen.

    Gruß, Dieter
  • 11.11.2021, 06:26
    ArLo62
    Hi!
    Auf der Hobby Hifi Website ist unter Vorschau schon ein Bild. Aber was großes ist da nicht zu sehen. Vielleicht ändert sich das ja noch.
    Gruß
    Arnim
  • 11.11.2021, 07:31
    Kalle
    Moin Dieter,
    bei miniDSP solltest du das 2x4HD nehmen, bessere Anschlussmöglichkeiten, Toslink direkt digital hinein, und Klangqualität. Deutlich merkt man das im Hochtonbereich, die Passivbauteile schlucken schon einiges.
    Jrooß Kalle
  • 11.11.2021, 11:53
    kboe
    Hi Dieter,
    ich denke auch, dass das 2*4 HD das modernste Gerät ist.
    Ich betreib das 4*10 HD und den USB Eingang vermisse ich schon ein wenig....

    Gruß
    Bernhard
  • 25.11.2021, 22:59
    dieterkauso
    Zitat:

    Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Hi!
    Auf der Hobby Hifi Website ist unter Vorschau schon ein Bild. Aber was großes ist da nicht zu sehen. Vielleicht ändert sich das ja noch.
    Gruß
    Arnim

    Hi Arnim,
    ich habe nichts zu einer Koax-Box gesehen in HH-Website-Vorschau für 1/22 und 2/22 !?
    Oder es ist einfach anders gekommen als angekündigt?
    Gruß, Dieter
  • 25.11.2021, 23:12
    ArLo62
    Hallo Dieter!
    Ich hatte vorhin auch geguckt und noch nichts gefunden dazu. Werden wir noch etwas warten müssen.
    Gruß
    Arnim
  • 26.11.2021, 01:47
    dieterkauso
    Hallo zusammen,

    es gibt Neues:

    Ich war doch recht erstaunt und enttäuscht von meinen Celeste Koax, als ich letztens über den Audio Technica-Kopfhörer meines Sohnes einige meiner Lieblingsstücke hörte, z.B. von Kari Bremnes:
    Der Bass war soviel konturierter und auch kräftiger, da waren Bassmelodien und nicht nur Gebrummel zu hören.

    Auch hatten Stimmen das "richtige" Gewicht.
    Gerade bei Frauenstimmen war mir schon länger klar, dass mir die über die Lautsprecher zu dünn klingen.
    So konnte ich mich leider nicht so ganz der Erfahrung von Forums-Kollegen anschließen, dass man von so einem PA-Chassis eine hochdynamische, genaue und kräftige Wiedergabe erwarten darf.


    Kurzum war ich (bis vor wenigen Tagen!) doch mit einigem unzufrieden.
    Das hat sich aber nun weitgehend und unerwartet sehr zum Guten verändert:

    Da mit dem Naim Unitiqute2 (2x30Watt) in unserer 30qm-Wohnküche auch nicht wirklich Disco-Feeling machbar war (d.h. über halb-aufgedreht klang es "schon" angestrengt), habe ich dessen Endstufe abgeschaltet und den Naim Pre-Out auf die Endstufe meines auftrennbaren, 40 Jahre alten Vollverstärkers NAD 3155 mit auch nur 2x55 Watt gegeben.

    Und siehe da:
    Der gute Naim ist das "Problem", nicht die Celeste Koax!
    Der Bass ist nun deutlich konturierter und Stimmen haben das nötige Gewicht.
    Und Dampf genug kann ich mit dem NAD nun auch machen.

    Also eine deutliche Verbesserung aller zuvor bemerkten Schwächen, ohne Geld auzugeben, was will man mehr?
    Und dazu noch das Ende der Zweifel, ob ich denn die Celeste Koax (-Weiche) korrekt gebaut habe.
    Es klingt jetzt nicht nur "richtiger" - das Musikhören macht auch deutlich mehr Spaß!

    Ich hatte geglaubt, dass ich mit solchen PA-Lautsprechern mit gutem Wirkungsgrad auch mit dem kleinen Naim zurecht kommen würde. Sieht ja auch schick aus: Schuhschachtel treibt Kühlschränkchen.
    Jetzt merke ich, dass der Naim dem Lautsprecher auch beim Leise/Normallaut-Hören nicht gerecht wird, und Disco geht auch erst mit dem NAD richtig ab.

    So weit so schön.


    Aktive Celeste Koax?


    Nun wartet da ja noch das (Ersatz-) Pärchen Celestion TF-1225CX auf sinnvolle Verwendung.

    Wenn ich damit ein weiteres Paar Celeste Koax baue, würde ich die Weiche und Entzerrung gern digital und aktiv machen.
    Voraussetzung ist, dass Ihr sichere Erfahrungen mit dem hörbaren Nutzen der Aktivierung habt!?
    Ich habe die nämlich bisher nicht.


    Der vorgeschlagene miniDSP 2x4 HD würde vom analogen Pre-Out des Naim gefüttert.
    Der digitale Ausgang des Naim ist für den miniDSP wohl unbrauchbar:
    Nur die digitalen Eingänge werden dort ausgegeben, ohne Lautstärkeregelung, und elektrisch statt optisch.
    Also haben wir doppelte Wandlung: DA im Naim, AD im miniDSP-Eingang.
    Ob das nun hörbar schlimm ist…


    Der Naim soll als Vorstufe bleiben, weil seine vielfältigen Eingänge und die zentrale Bedienbarkeit, auch über App, sehr komfortabel sind.

    Der NAD könnte als Bass-Mittelton-Endstufe arbeiten.
    Leider ist die Naim-Endstufe nicht abtrennbar, um sie als Hochton-Endstufe zu nutzen.
    Da muss also eine weitere Endstufe her.


    Ist es eine größere Tat, die analoge Weiche und Entzerrung der HH Celeste Koax in der miniDSP nachzubilden?
    Das geht wohl nicht ohne Messen / Mikro?

    Wer würde mich mit Rat und notfalls Tat unterstützen?


    Ich freu mich über Eure Meinungen, Anregungen, Tipps.

    Dieter
  • 26.11.2021, 05:29
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von dieterkauso Beitrag anzeigen
    Ob das nun hörbar schlimm ist…

    Moin Dieter,
    das ist nicht nur hörbar schlimm, das ist eine Katastrophe, genau so wie dein alter NAD und nicht nur die NAIM Endstufe..
    Ja, es gibt einen Verstärkerklang und ja, die PA-Chassis brauchen nur wenig Leistung, aber sie wollen von starker Hand genau geführt werden. Mit der Qualität der Endstufen wächst die Qualität der Aktivierung. Die Lautstärkeregelung kann doch der 2x4HD mit der Fernbedienung, du kannst dafür fast alle nehmen und anlernen.
    Du brauchst jetzt einen Baustein, der den elektrischen Digitalausgang des Naim in ein optisches Toslink Signal für den miniDSP umwandelt, alles andere ist Perlen vor die Säue:(. Da gibt es im www zahlreiche preiswerte Lösungen ab 10 Ocken, vielleicht hat ein anderer hier die passende Empfehlung, ich habe so etwas noch nicht gebraucht.
    Dann brauchst du passende Endstufen, die nicht aktiv am Hochtontreiber des Koax rauschen wie eine Klospülung und gleichzeitig nicht den Klang versauen. Da gibt es leider gar nicht nicht viele, wie ich mir hart erarbeiten musste:rolleyes:. Z.B. hier
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...0-5-Amp/page10

    Die ideale für das miniDSP 2x4HD sind zwei ICEpower 125ASX2 mit ihren 4 gleichen Verstärkerzweigen, Die elektrische Anpassung von DSP-Ausgang zum ICE passt auch, nicht umsonst verkauft miniDSP die Kombi als Plateamp. Ich habe sehr viel anderes gut Bewertetes ausprobiert und gehört und es war alles bullshit. Da du nun mal den 2x4HD hast würde ich mir die 2 Platinen gönnen. Die Alternative wäre noch zwei der neuen Plateamps von Hypex, damit habe ich keine Erfahrung. ... die alten sind ebenfalls:( was den Hochton angeht

    Kurz, du musst Stringenz in deine Kette bringen, jeder unnötige Umweg versaut den Klang.:thumbdown::devil:

    Für deine passiven Koaxe brauchst du auch richtige Endstufen, da gibt es zahlreiche Alternativen ..... von modenem Teufelszeug wie Gremlin, der rauscht aktiv auch, oder s.o. der ICEpower oder viele viele andere, die genug Kraft haben und nicht den Klang verbiegen, das kann durchaus auch ein alter Vollverstärker sein, wenn es nicht gerade esoterische Exoten sind, siehe oben, die grausam den Klang verbiegen.

    Wenn du jetzt das Gefühl hast, ich hätte "dir den Kopf gewaschen":rolleyes:, dann ist das kein Gefühl, dem ist so:D.

    Gruß Kalle
  • 26.11.2021, 07:21
    ArLo62
    Moin!
    Es handelt sich bei den Celestions um PA-Pappen. Vor allem anderen müssen die eingespielt sein, sprich richtig Party machen bzw. durchgewobbelt werden. Ich habe die auch und die sind bis heute nicht weichgekloppt. Wo denn auch bei "Corona". Ein bisschen "Lalla" reicht da nicht.
    Ich habe die Celesten aus Klang und Ton und ich hatte die schon mit einer Bestückung die "durchgeprügelt" war. Ich kenn den Unterschied.
    Gruß
    Arnim
  • 26.11.2021, 08:46
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Es handelt sich bei den Celestions um PA-Pappen. Vor allem anderen müssen die eingespielt sein, sprich richtig Party machen bzw. durchgewobbelt werden.

    :prost:Wo der Arnim Recht hat, hat er Recht:).

    Ich habe damals die durchgeprügelte K+T Celeste in Duisburg gehört und war angetan.
    Aber es gibt da wohl 2 Hörgruppen, die sich vor vielen vielen Jahrzehnten schon bei Altec aufgezeigt haben. Die einen liebten wie Karajan den Koax Duplex 604, während die anderen eher die Kombination mit 15 Zoll Bass und Hochtonhoren wie das 511A oder 811A als Iconic Nachfolger klanglich bevorzugten. Ich gehöre zu den Letzteren.
    http://www.lansingheritage.org/image...943/page04.jpg
    http://www.lansingheritage.org/image...943/page02.jpg
    oder aktueller:)
    http://www.lansingheritage.org/image...itor/page2.jpg
    http://www.lansingheritage.org/image...itor/page3.jpg

    Jrooß Kalle
  • 27.11.2021, 01:18
    dieterkauso
    Arnim:
    Ob ich die Treiber mit +/- 5mm Hub bei 60 Hertz über wenige Stunden weicher bzw. weich genug bekommen habe, keine Ahnung. Das habe ich jedenfalls vor 2 Jahren schon vorm Gehäusebau gemacht. Siehe weit vorn im Thread.
    Ich kann das natürlich noch mal über einige Tage im Keller machen, wie beim ersten Mal ohne Gehäuse, damit meine Mitbewohner nicht unnötig leiden...
    Die Tiefton-"Menge" war auch nicht das Problem, sondern die Tiefton-Qualität.

    Kalle:
    Ich habe noch keinen miniDSP, bin also für alles offen.
    Die von Dir vorgeschlagenen Endstufen ICEpower 125ASX2 wären ja auch schon für die vorhandene Passivversion eine Verbesserung?

    Du siehst den Naim als Klangverbieger und den NAD nicht viel weniger schlimm, warum bzw. welche Erfahrungen hast Du damit?

    Gibts keine klanglich guten AV-Geräte, bei denen man sowas wie miniDSP einschleift zwischen Vorstufe und den 4 Endstufen? Dann hätte man nur eine Kiste für alles.
    Das ginge aber wohl auch nur bei Nutzung des analogen miniDSP-Eingangs?

    Ich ahne, dass die gesamte miniDSP- und Aktivierungsgeschichte hier irgendwo nachlesbar ist.
    Ich recherchiere, aber ihr dürft gerne Links geben...


    Dann noch die bisher liegengebliebenen Fragen:
    Die analoge Weiche und Entzerrrung in miniDSP oder ähnlichem nachzubilden scheint mit zwar kein Buch mit sieben Siegeln zu sein, denn software-affin bin ich schon...
    aber Messmittel (Mikro plus Messsoftware) sind wohl unabdingbar?
    Das ist für ein einziges Projekt schon etwas (zu)viel?

    Ich gebe zu, für mich ist der Weg zum Ziel zwar schon spannend, die Hauptsache ist für mich aber, mit vertretbarem materiellem Aufwand zu einer klanglich deutlich besseren Lösung zu kommen.
    Sonst kann ich mir den langen Weg sparen.
    Der Weg ist für mich nicht das Ziel, wenn er zu nicht viel mehr als dem bereits Erreichten führt.

    Wie gesagt, eine Entscheidung für die Aktivierung hängt auch davon ab, wie weit ich Euch für Hilfe in Anspruch nehmen darf.
    Möglicherweise bin ich nicht der Richtige dafür, sondern es sind eher leidensfähigere "der Weg ist das Ziel"-Leute gefragt.

    Kalle:
    "Die einen liebten wie Karajan den Koax Duplex 604, während die anderen eher die Kombination mit 15 Zoll Bass und Hochtonhoren ... klanglich bevorzugten."
    Dieter:
    Ich finde beim Koax die äußere Schlichtheit von nur einem sichtbaren Chassis sehr schick,
    aber auch, dass ich sehr nah hören kann, ohne dass der Abstand von TM und HT eine Rolle spielt.


    Ich bin gespannt, ob ihr mir ratet und helft, weiter zu gehen!

    Danke für eure Beiträge bis hierher!
    Dieter
  • 27.11.2021, 08:15
    ArLo62
    Hallo Dieter!
    Ja, Du hast Recht ist habe den Vorlauf schon wieder vergessen.
    Wenn die Celestion eingespielt sind, kann es ja daran nicht liegen.
    Wenn oldenburg nicht weit wäre...
    Also verzweifeln würde ich jetzt nicht und schon gar nicht abgeben die Schönen Dinger.
    Ggf wohnt jemand in den Nähe der sich auskennt, sonst gibt es ja auch nächstes Jahr wieder das Frickelfest.
    Ach ja, die Celeste aus der K+T soundet mehr als die aus der Hobby Hifi. Leider kann man die FW nicht einfach übernehmen.
    Apropos, die FW stimmt aber, nix vertauscht? Und auch die Impendanzlinearisierung drin?
    Das wird schon...
    Gruß
    Arnim
  • 27.11.2021, 08:38
    4711Catweasle
    Moin Dieter,

    im Gegensatz zu Kalle halte ich sehr viel von den älteren NAD Verstärkern.:)
    Betreibe in aktiven Setups seit Jahren (auch) eine NAD 916 und bin damit sehr zufrieden.

    Zitat:

    Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Wenn oldenburg nicht weit wäre...

    Ja- das ist bei unserem schönen Hobby häufig das Problem.....
  • 27.11.2021, 08:49
    ArLo62
    Hallo Karsten!
    Ja, ich habe auch jetzt 1 1/2 Jahre meinen NAD gehört und ja ich habe gern mit ihm gehört.
    Aber ich hatte noch ein Gerät das sooo gesoundet hat :prost:
    Gruß
    Arnim
    Edit: Ich glaube ich muss meinen alten Kenwood KA601 reparieren :built:
  • 27.11.2021, 08:52
    Barossi
    Finde die 125'er ICEPOWER Module im Aktivbetrieb sehr gut.
    Falls bedarf: Ich hätte noch ein überzähliges Paar von den 125'er in einem chicen GHENT Gehäuse als 4 Fach Amp! (Dann PN)

    Gruß Hauke
  • 27.11.2021, 10:00
    dieterkauso
    Hi Arnim,

    hast Du ein "nie" vergessen oder meinst Du ein weiteres Gerät?
    Welcher NAD isses denn?

    Zitat:

    Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Hallo Karsten!
    Ja, ich habe auch jetzt 1 1/2 Jahre meinen NAD gehört und ja ich habe gern mit ihm gehört.
    Aber ich hatte noch [nie ?] ein Gerät das sooo gesoundet hat :prost:
    Gruß
    Arnim
    Edit: Ich glaube ich muss meinen alten Kenwood KA601 reparieren :built:

    [soll heissen auch arg gesoundet, der Kenwood?]


    Einwobbeln: Alles gut, den ganzen langen ßhräd kann man auch nicht im Kopf haben.
    Wenn ich den wieder nachlese merke ich auch, dass ich über die Zeit des Zusammenlebens mit den Lautsprechern anspruchsvoller werde: Fluch und Segen zugleich ;-)

    Die Celeste Koax werde ich recht sicher nicht weggeben, es geht ja um den Aufbau eines zweiten Paares, eben evtl. aktiv...
  • 27.11.2021, 11:17
    ArLo62
    Hallo Karsten!
    Genau das "nie" vergessen :)
    Der Kenwood hat schönen warmen 70er Sound.
    Ich habe den NAD 3020e, hätte gern den NAD 3020 in der ursprünglichen Version mit dem extra Board für die Anschlüsse. Aber den Preis für so eine gebrauchte, nicht revidierte Kiste ist teilweise schon mehr als unverschämt.
    Wenn man weiß das die Sounden ist das ja nicht schlimm. Man sollte es aber bei Beurteilung nicht übersehen.
    Wir haben letztens schon diskutiert. Wenn alle Verstärker gleich klingen, würde keiner mehr McIntosh oder Accuphase kaufen. Wofür auch? Ok, für schöne VU Meter oder Metallfront oder goldene Knöppe... Ah ja und nach Gewicht:rolleyes:
    Gruß
    Arnim
  • 27.11.2021, 11:22
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von dieterkauso Beitrag anzeigen
    Ich habe noch keinen miniDSP, bin also für alles offen.

    Hallo Dieter,
    oh, dann muss ich was überlesen haben:( und mache dann natürlich eine Rolle rückwärts:).

    Dann steht dir ja die ganze Klangwelt offen und du stehst dann vor einem großen Problem:o, es stehen für dich viele schwerwiegende Entscheidungen an:D.

    Die Entscheidung für ein DSP ändert in einer Anlage ziemlich viel, aber vieles wird auch einfacher und klanglich deutlich besser.
    Welche Quelle nutzt du? Wenn du viel streamst oder Internetradio hörst bin ich aus der Beratung heraus, da habe ich keine Ahnung, das ist ein Bereich, den ich vielleicht in ein paar Monaten angehe.
    Dann kommt es darauf an, ob du ein Computerfreak bist, dann bietet dir die bunte Rasperry-Welt fast alle Möglichkeiten von der Verwaltung der Musik und deren Quellen im ganzen Haus bis zum DSP und der aktiven Frequenzweiche. Da bin ich auch heraus.
    Wenn du in die miniDSP-Welt einsteigen willst, dann würde ich dir das 2x4HD oder besser direkt das miniDSP 4x10HD empfehlen, weil diese recht gute Prozessoren haben und ganz wichtig einen digitalen Eingang, so dass man doppelte Wandlungen vermeiden kann, der Klanggewinn ist deutlich.
    Der 4x10 bietet sehr viele Möglichkeiten aber ein Vorverstärker ist er nicht, dafür ist er zu unvollkommen und auch schwierig zu bedienen. Sehr zuverlässig ist er auch nicht, alle paar Tage hängt er sich auf und muss neu gebootet werden, wenn man ihn am Netzt läßt, einen Schalter gibt es nicht, genauso gibt es auch keine Lautstärkeranzeige:( oder die Möglichkeit diese mit dem Drehrad einzustellen .... ganz schön blöd .... aber sonst:) ist er miitlerweile unverzichtbar für mich.
    Einen Vorverstärker braucht man dennoch noch um die analogen Quellen zu verwalten.
    Zu den Endstufen danach wurden ja schon genug funktionierende Möglichkeiten genannt.

    Du solltest bei deiner jetzigen Konfiguration dir von Freunden und Hörfreunden verschiedene Endstufen oder Verstärker ausleihen und ausprobieren, du wirst es sofort merken, wenn deine Lautsprecher den richtigen Verstärker gefunden haben:). Ja, es gibt einen Verstärkerklang und den Mismatch:( aber auch optimales Zusammenspiel:).

    Dann solltest du überlegen, ob du das Wagnis;) DSP und Aktivierung angehst, es ist nicht viel teuerer, wenn überhaupt, als vernünftige Passivweichen und einen Verstärker der mit Weiche und angeschlsossenen Chassis klar kommt

    Meine Anlage, über die ich gerade Mercedes Sosa höre, besteht aus einem alten
    Studiolaufwerk mit einem seperatem RIAA
    Vorverstärker analog Restek Vector, ein Fels in der Brandung
    Sony X333es CD-Player nur als Laufwerk, ein altes Schlachtschiff
    miniDSP 4x10HD daran symmetrisch angeschlossen
    4x ICEpower 125ASX2 in BTL-Betrieb, 4x450W:confused::)
    Lautsprecherpaar mit 15" PA-Bässen und einem 1" Hochtonhorn getrennt bei 800Hz.
    In der Line sind kleine Klasse A Verstärker für den Hochton und ein neuer CD-Transport mit fast allen üblichen Digitalformaten .... nötig ist das nicht, aber beides könnte klanglich noch mal ein kleiner Schritt nach vorne sein.
    Panik:eek:, die Sceibe ist zu Ende und es rauscht, Entspannung, es ist nur der Kühler vom Notebook:D

    Gruß Kalle
  • 28.11.2021, 00:03
    Franky
    Ich habe noch einen Klein+Hummel VS 44 mit so ca. 2 x 3 Watt. Mein Bruder hat auch einen und betreibt alte Isophon 3 Weger damit. Was dieser kleine Tube Amp kann ist kaum zu beschreiben. Ich glaube den sollte man mal auf eine Celeste loslassen.
  • 28.11.2021, 12:44
    4711Catweasle
    Moin,

    das:
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Der 4x10 bietet sehr viele Möglichkeiten aber ein Vorverstärker ist er nicht, dafür ist er zu unvollkommen und auch schwierig zu bedienen. Sehr zuverlässig ist er auch nicht, alle paar Tage hängt er sich auf und muss neu gebootet werden, wenn man ihn am Netzt läßt, einen Schalter gibt es nicht, genauso gibt es auch keine Lautstärkeranzeige:( oder die Möglichkeit diese mit dem Drehrad einzustellen .... ganz schön blöd .... aber sonst:) ist er miitlerweile unverzichtbar für mich.
    Einen Vorverstärker braucht man dennoch noch um die analogen Quellen zu verwalten.
    Zu den Endstufen danach wurden ja schon genug funktionierende Möglichkeiten genannt.

    kann ich so nicht (ganz) stehen lassen.:)

    Das 4x10 und 10x10 hat einen integrierten Vorverstärker mit Quellenwahl und Lautstärkeregler, ist am Drehrad und per FB einstellbar.
    Die Bedienung ist mMn. sehr einfach.
    Unbenommen, das Du damit ggf. nicht ganz zufrieden bist....

    Wenn Du schreibst: "oder die Möglichkeit diese mit dem Drehrad einzustellen" ist Dein DSP möglicherweise defekt ?
    EDIT: Oder meinst Du nur die nicht vorhandene Anzeige?

    Der fehlende Schalter hat mich auch gestört - habe das mit einer fernbedienbaren "Funksteckdose" gelöst.
    Da ich das Gerät bei Nichtgebrauch immer ausschalte mußte ich auch noch nie extra "rebooten".

    Einen Vorverstärker braucht man nicht um die analogen Quellen zu "verwalten" - da reicht ein Quellen Umschalter.
  • 28.11.2021, 13:03
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von 4711Catweasle Beitrag anzeigen
    Wenn Du schreibst: "oder die Möglichkeit diese mit dem Drehrad einzustellen" ist Dein DSP möglicherweise defekt ?

    Ups:eek:, tatsächlich, der Fehler saß wie üblich davor, wie peinlich:(. Ich habe 90° rechts und links gedreht und es war nix passiert, Analyse... tut es nicht.... welch ein Irrtum ......es hätten 900° sein sollen:rolleyes:. Allerdings werde ich mir jetzt einen Akkuschrauber mit Saugnapf daneben legen, damit ich mir nicht die Finger abdrehe:D.

    Danke Karsten. Gut, dass wir uns ausgetauscht haben.....
    Jrooß Kalle
  • 28.11.2021, 16:10
    fosti
    Ein sehr schönes Feature vom 4x10 ist per Jumper die Möglichkeit die Ein- und Ausgangspegel anpassen zu können. Finde ich sinnvoller als irgendein Hin-/ Her-/ Up-/ Downsampling :D Die neuen Hypexe FAxxx können das zumindest für den Eingang (für den Ausgang wär ja auch blöd, sind ja fertig entwickelte Plateamps :D )
    :prost:
  • 28.11.2021, 17:30
    Kalle
    [QUOTE=fosti;314814 sind ja fertig entwickelte Plateamps :D )
    :prost:[/QUOTE]

    Ja sind sie dass, als ich die Vorgänger gehört habe war ich fertig:(. Da half zum Wohlfühlen nur noch den Eingang auf 0 zu legen:D..... aber sagt ja schon der Name hype:denk: ex:doh:.
    :prost:
  • 28.11.2021, 17:32
    Barossi
    Och so ein NC400 oder NC500 mit dem dazupassendem (600 oder 1200) Netzteil ist doch toll! Kostet dann aber auch Faktor 10 zum 125‘er Icepower
  • 28.11.2021, 18:06
    kboe
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Ups:eek:, tatsächlich, der Fehler saß wie üblich davor, wie peinlich:(. Ich habe 90° rechts und links gedreht und es war nix passiert, Analyse... tut es nicht.... welch ein Irrtum ......es hätten 900° sein sollen:rolleyes:. Allerdings werde ich mir jetzt einen Akkuschrauber mit Saugnapf daneben legen, damit ich mir nicht die Finger abdrehe:D.

    Danke Karsten. Gut, dass wir uns ausgetauscht haben.....
    Jrooß Kalle

    Hi Kalle,
    der miniDSP ändert die Lautstärke um 0,5 dB pro Klick.
    Da kurbelt man schon ein bissi :D:D

    Gruß
    Bernhard
  • 28.11.2021, 18:49
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Ein sehr schönes Feature vom 4x10 ist per Jumper die Möglichkeit die Ein- und Ausgangspegel anpassen zu können. Finde ich sinnvoller als irgendein Hin-/ Her-/ Up-/ Downsampling :D

    Hallo Christoph,
    jetzt mal ernsthadt, was nicht im DSP ankommt kann man weder lauter noch leiser machen:rolleyes:.
    Jrooß kalle
  • 28.11.2021, 19:02
    Sepp
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Hallo Christoph,
    jetzt mal ernsthadt, was nicht im DSP ankommt kann man weder lauter noch leiser machen:rolleyes:.
    Jrooß kalle

    Entweder ist das "schräger Humor", was ich dann nicht verstehe oder Du hast das nicht verstanden ?

    Eingangspegel Anpassung hilft, bei analogem Input, den DSP möglichst korrekt auszusteuern.
    Ausgangspegel Anpassung kann, abhängig von Gain der Endstufe, u.a. Rauschen vermindern.

    Grüße Dirk



    .
  • 28.11.2021, 19:22
    Kalle
    Hallo Dirk,
    es ist weder Humor noch grenzenlose Dummheit meinerseits sondern ernstzunehmend.
    Die von dem Nuprime ausgelesenen Daten werden hier auf 24 Bit 96kHz , die Verarbeitungsfrequenz des DSPs, upgesampelt, das braucht das DSP nun nicht mehr selbst zu tun. Dadurch ensteht weniger Jitter und das Musiksignal kann genauer herausgerechnet werden, als bei der üblichen CD Verarbeitung mit 44,1 kHz. Natürlich ist die Pegeleinstellung wichtig um keine Bits zu "verschenken". Nur was erst gar nicht ankommt, kann man durch richtige oder falsche Pegeleinstellung weder "retten" noch "verschenken".
    Oder ganz einfach, wenn der 1€ weg ist, kannst du ihn weder sinnvoll anlegen noch verschenken, was wech is is wech.
    Jrooß Kalle
  • 28.11.2021, 19:49
    fosti
    Kalle,
    Du kennst den Unterschied zwischen Bit-Tiefe mit Samplingrate......das sind komplett 2 Paar Schuhe.....nee, nee.....sagen wir also doch schräger Humor :D
  • 28.11.2021, 19:51
    Slaughthammer
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Die von dem Nuprime ausgelesenen Daten werden hier auf 24 Bit 96kHz , die Verarbeitungsfrequenz des DSPs, upgesampelt, das braucht das DSP nun nicht mehr selbst zu tun. Dadurch ensteht weniger Jitter ...

    Bist du dir sicher, dass du den Begriff Jitter korrekt verstanden hast?

    Wenn der MiniDSP eh intern mit 96/24 arbeitet ist der einzig mögliche Unterschied, dass der Resampler in deinem CD-Player ein besseres Verfahren nutzt als der MiniDSP. Wenn ich eh hauptsächlich CDs als Quelle nutzen würde würde ich auch den DSP möglichst auf 88,2 kHz laufen lassen, dann ist das upsampling deutlich weniger problematisch.

    Gruß, Onno
  • 28.11.2021, 21:03
    Kalle
    Nein,
    ich habe natürlich nichts verstanden habe aber deutlich mehr als zwei Paar Schuhe.
    Ja, der CD-Player verwendet ein besseres Verfahren als das des miniDSPs wie man auch an seinem Angebot erkennen kann..... er ist deutlich jünger und Rechnerleistung kostet halt immer weniger.
    44.1KHz, 48KHz, 88.2KHz, 96KHz, 176.4KHz,192KHz, 352.8KHZ, 384KHz, 705KHZ, 768KHZ, DoP64, DoP128, DoP256, bei vorhandenem Anschluß könnte er auch mit der clock des DSPs oder DACs arbeiten.
    Das Umrechnen des CD-Players von 88,2 kHz funktioniert am DSP schlechter als wenn ich die 24 Bit mit die 96 kHz anbiete, bis zu 88,2 kHz ändert sich an der Wiedergabequalität nichts zu den normalen 44,1 kHz, das DSP kann dieses Angebot nicht umsetzen. Erst bei 96 kHz verändert sich die Klangqualität überdeutlich, die höheren Taktfrequenzen kann das DSP nicht mehr verarbeiten. Auf die interne Datenverarbeitung des DSPs kann ich keinen Einfluß nehmen.
    Der Sprung in der Klangqualität ist beachtlich, d.h. mit der genauen Lautstärkeanpassung bei 44,1 kHz kann ich nie die Qualität der genauso angepassten 96 kHz erreichen.
    Was eben nicht da ist kann ich ..........eben auch nicht falsch oder richtig anpassen.
    Für mich ist nur entscheidend, was klanglich nach dem Ende der Kette an meinen Ohren ankommt, das Phänomenologische.
    Das wie interessiert mich nicht und das könnt ihr euch gerne viel besser selbst gegenseitig erklären,

    Jrooß Kalle
  • 28.11.2021, 21:12
    kboe
    Ich würde mal davon ausgehen, dass im miniDSP nicht der DSP selber das Upsampling durchführt, sondern dass davor ein SRC sitzt ( im digitalen Eingangsteil ), der das macht (?!). Der DSP selber läuft immer mit 96 kHz wie es im Plugin festgelegt ist.
    Dass der SRC im CD Player jünger und damit besser ist, halte ich für sehr wahrscheinlich.....

    Gruß
    Bernhard

    PS: Welches der beiden Geräte die genauere Clock besitzt, kann ich natürlich nicht beurteilen.
  • 28.11.2021, 21:31
    fosti
    Moin Kalle,

    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    ......
    Was eben nicht da ist kann ich ..........eben auch nicht falsch oder richtig anpassen.
    ......

    Bei einer CD eben 16 bit, 44,1 kHz gefolgt einem Tiefpass bei 20,5 kHz (ohne den TP ginge es auch nicht, aber Nyquist gilt, dehalb 44,1 zu 20,5 mit etwas Reserve halt). Das interne Upsampling dient doch nur der internen Signalverarbeitung im DSP. Hinter dem DSP fällt nix anderes raus, was auf der CD ist. Darum verstehe ich Dich gerade nicht ganz. :confused:

    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    ......
    Für mich ist nur entscheidend, was klanglich nach dem Ende der Kette an meinen Ohren ankommt, das Phänomenologische.
    ......

    Das ist doch auch OK........Du verlierst gerade irgendwie in dem letzten Post Deinen schrägen Humor.....das wäre schade....:eek:

    Viele Grüße,
    Christoph :prost:
  • 28.11.2021, 21:58
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Bei einer CD eben 16 bit, 44,1 kHz gefolgt einem Tiefpass bei 20,5 kHz (ohne den TP ginge es auch nicht, aber Nyquist gilt, dehalb 44,1 zu 20,5 mit etwas Reserve halt). Das interne Upsampling dient doch nur der internen Signalverarbeitung im DSP.

    Hallo Christoph,
    das soll in diesem CD-Player eben nicht so laufen, er upsampled bevor er überhaupt einen Filter setzt.
    Dadurch soll die Fehlerrate deutlich niedriger und die Rekonstruktion der Hüllkurve, des analogen Signals, später im DSP viel genauer möglich sein wenn z.B. die 16bit und 44,1 kHz auf 24 bit und z.B. 96kHz hochgerechnet werden.

    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Hinter dem DSP fällt nix anderes raus, was auf der CD ist. :confused:

    Das soll aber auch dann bitte auch im DAC oder DSP so ankommen, aber es wird in einem normalen Player schon vor dem Verlassen gefleddert und landet nicht mehr unbeschadet in der Weiterverarbeitung. Im Karton liegt eine Broschüre in der etwas von RedBookStandard steht, aber bevor ich das lese, beende ich erst mal den Roman, den ich gerade lese und entdecke meine CDs neu.

    Die Beschreibung, was dieser CD Transport besonders macht, kann man als PDF herunterladen.
    Mich interessiert nur, dass das Besondere auch am Ohr ankommt.
    Jrooß Kalle
  • 28.11.2021, 22:19
    fosti
    Dann kann man ja nur hoffen, dass beim Upsamplen weniger Fehler beim Rechnen auftreten, als beim direkten Auslesen der CD.......nö glaube ich nicht, nur weil es im Prospekt steht, müsste man messen.
    Die 44,1 kHz mit einem 20,5 kHz Tiefpass aus etwas mehr als 2 Samples 20 kHz. Jetzt rechnet dieser Wunder CDP neue Stützstellen hinzu und gibt sie dann erst an den DSP, in dem wieder ein Umsamplen stattfindet. Da hast Du Vertrauen, dass wie gesagt diese zusätzlichen Stützstellen ein fehlerfreieres Signal ergeben, als es vorher schon da war?
  • 28.11.2021, 22:26
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Da hast Du Vertrauen, dass wie gesagt diese zusätzlichen Stützstellen ein fehlerfreieres Signal ergeben, als es vorher schon da war?

    Vertrauen habe ich nicht, nur mein Ohr sagt mir in Verbindung mit meinem Hörgedächnis dass es besser kurz natürlicher klingt, das Zurückschalten auf 44,1 erfüllt beide mit Grausen:D.
    Das DSP upsampled nicht mehr, es bekommt es ja fertig zum Verzehr ....äh zur Verarbeitung serviert.
    Jrooß
  • 28.11.2021, 22:40
    fosti
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Vertrauen habe ich nicht, nur mein Ohr sagt mir in Verbindung mit meinem Hörgedächnis dass es besser kurz natürlicher klingt, das Zurückschalten auf 44,1 erfüllt beide mit Grausen:D.
    ...

    Kalle,

    mit Verlaub, das sagen die Kabelesoteriker auch...sorry.....da muss ich mal meinen nordischen Humor raushängen lassen :p

    Viele Grüße,
    Christoph
  • 29.11.2021, 08:22
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Kalle,

    mit Verlaub, das sagen die Kabelesoteriker auch...sorry.....da muss ich mal meinen nordischen Humor raushängen lassen :p

    Viele Grüße,
    Christoph

    Das ist kein Humor:mad:, das ist ein Tiefschlag unter der Gürtellinie:thumbdown:.
    Typisch für die deutsche Seele, lachen kann man nur, wenn man andere runterputzt und klein macht.
    Schmerzvoll:( gekrümmte Grüße
    Kalle
  • 29.11.2021, 11:00
    dieterkauso
    Hi zusammen,

    ich habe gerade einen (zögerlichen) Schritt in Richtung Aktivierung getan:
    Die 2 x ICEpower 125ASX2 von Hauke alias Barossi sind auf dem Weg zu mir 😎

    Die sollen sich erst mal an der Celeste Koax-Passivversion beweisen,
    dann darf es Richtung MiniDSP weitergehen.

    Hat jemand einen miniDSP 2x4HD übrig 🙃 und/oder ein UMIK1?

    Danke Euch für eure guten Infos, weiter so.
    Ich werde euch brauchen!
    Dieter
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