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Hi Michael,
wieder schön gebaut...
Ich stelle zwar auch fest, dass es länger dauert als früher, wenn ich etwas baue...liegt aber nicht am Alter. Ich hab zuviel, neue Projekte schleppen sich dann so dahin...
Ich hab hier noch ne menge Zeugs liegen in der 100 Watt Klasse. Aber irgendwie nicht mehr so viel Lust dazu...oder
"Irgendwas ist immer". :)
Pedda
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Zitat:
Zitat von Saarmichel
Hat mich diesmal wirklich viel Kraft gekostet, der Aufbau zog sich wirklich scheinbar endlos hin. Ich glaube ich werde langsam alt. "Früher" ging mir das alles wesentlich fixer von der Hand :schnarch:
Hallo Michael,
so what, geht mir genauso. Wie hat Otto vor tausend Jahren gesagt: "... let´s walk down and build them all !" :D
P.S. Genial geworden die Teile !!!
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Hallo
Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Hi Michael,
wieder schön gebaut...
Zitat:
Zitat von mechanic
P.S. Genial geworden die Teile !!!
Danke für die Blumen, Pedda und Klaus.
Es gibt aber leider NIX zu feiern, diese Mono-Amps sind leider ein totaler Reinfall.
Warum ???
Sieht her:
Grundrauschen MOTU M2 Audioschnittstelle mit der ich die ARTA-/Steps Messungen mache.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...1&d=1689019067
Und das machen die L20.5 Monobrückensamps daraus. Grundrauschen mit Prattzel + Zirp angereichert.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...0&d=1689019067
Beim ersten Hörtest hörte ich- als ich meine Ohren an die Töner ( Beyma 10G40 + Beyma TPL-150H ) meiner Hornet-EVO Lautsprecher hielt, ein leises Prasseln und Zirpen. So eine Sch....., ich war noch vor dem ersten Hörtest sowas von bedient. Klanglich haben mir die L20.5 Monobrückenverstärker dann auch nicht gerade zugesagt. Klang zu hart-harsch und irgendwie nervös. Der Hörtest hat verständlicher Weise mit diesem "Übel" überhaupt kein Spaß gemacht :eek: :thumbdown::dont_know:
Ein kurzes Hör-Gegen hören mit dem L20.5 Brücken-Amp hat dann auch klar + deutlich gezeigt: Das war ein Satz mit X, das war wohl nix !!!.
So ein mieses Ergebnis, nach all dem finanziellen Einsatz und Arbeit- einfach nur erbärmlich.
Nur der Vollständigkeit halber.
Frequenzgänge Monobrücken-Amps
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...9&d=1689019067
Klirr bei 100 Watt ( 20 Volt RMS ) am 4 Ohm Last
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...8&d=1689019067
Na dann gute Nacht................:mad:
Gruß
Michael
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Hallo Michael,
das ist nicht schön, Du hast mein ehrliches Mitgefühl. Für mich sieht das danach aus, als ob das Netzteil bei der geringen Last, die die Amps im Leerlauf erzeugen, in den Aussetzbetrieb gingen. Dabei läuft der Oszillator im Netzteil nicht durch, sondern setzt immer wieder aus um zu verhindern, daß die Ausgangsspannung bei geringer Last über den Nennwert steigt. Die Frequenz des Aussetzens siehst Du auf dem Leerlauf-Frequenzgang.
Belaste das Netzteil mal mit 10 Watt oder so. Lastwiderstände oder den Ruhestrom der Amps hochdrehen. Wird es dann besser?
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Hi Michael,
das ist ja Schade. Ich hab da noch ne aufwendige Idee....wenn es es die Trafo Brücken Amps noch gibt, würde ich die neuen Endstufen mal da einbauen. Nur um zu sehen, zu hören oder auch zu messen, wie die gepimpten Endstufen sich verhalten.
Wenn nichts Auffälliges passiert, wird es an den Hypex (vermute ich) SMPS liegen.
So ein Gebrizzel, Gezirplel hatte ich mal beim L12 an einem Connex SMPS. War nicht laut, aber im Leerlauf auf einer Box zu hören. Das SMPS war aber nicht defekt, hatte sich aber, aus welchem Grund auch immer, nicht mit den L12 vertragen.
Vielleicht die Taktfrequenz des SMPS ?
Was ich nicht versucht hatte
Zitat:
aber gerade die CFP Ausgangsstufen gelten eigentlich als etwas empfindlicher für kapazitive Lasten als ein Darlington. Dabei sind es nicht einmal die grossen Kapazitäten im µF-Bereich, wie es z.B. Elektrostaten darstellen, sondern eher geringe Kapazitäten im höheren pF bis einige nF Bereich, wie es Kabel repräsentieren, die zur Oszillation anregen. Abhilfe schafft hier ein LR-Glied R35/L1 mit Werten von etwa 8-10Ohm für R35 und 1µH-2µH für L1.
Von Calvins Audiopage
2µH Spule hab ich neulich ja mal gewickelt für den GHX Amp. Bin aber noch nicht zufrieden damit. Ich werde mal D 15 mm probieren, das sollte besser gehen.
Pedda
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Hallo,
heute habe ich mal die L20.5 Monobrückenamps im Vergleich zu meinen anderen Amps und der MOTU M2 Schnittstelle gemessen um die Unterschiede visualisieren zu können.
Dazu habe ich mit größter- möglicher Empfindlichkeit / Auflösung gemessen.
Als erste Messung das Grundrauschen.
MOTU M2
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...0&d=1689104160
Benchmark AHB-2
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...9&d=1689104160
Purifi 1ET400A
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...8&d=1689104160
L20.5 Amp 2, der messtechnische beste L20.5 Verstärker den ich aufgebaut habe.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...3&d=1689104262
L20.5 Brückenamp mit konventionellen Ringkern-Transformator Netzteilen
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...2&d=1689104262
L20.5 Monobrückenamps, die "Problemamps", die in den Lautsprechern hörbar Pratzel und Zirpen.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...1&d=1689104262
Die Probleme der L2.5 Monobrückenamps werden deutlich sichbar, Der Benchmark und Purifi haben keinerlei Grundrausch-Probleme.
Den Monobrückenamp habe ich auch mal einen 1 KHz Sinus mit 1, 10 und 100 Watt gemessen. Als Vergleich zuerst die MOTU-M2 Schnittstelle, Sowie den L20.5 Brückenamp und den Benchmark AHB-2, beide mit 100 Watt.
MOTU M2 Audioschnittstelle
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...6&d=1689108499
L20.5 Monobrückenamp,1 Khz, bei1 Watt Ausgangsleistung.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...3&d=1689103845
L20.5 Monobrückenamp,1 Khz, bei 10 Watt Ausgangsleistung.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...4&d=1689103845
L20.5 Monobrückenamp,1 Khz, bei 100 Watt Ausgangsleistung.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...2&d=1689103723
L20.5 Brückenamp ( mit konventionellen Netzteil) ,1 Khz, bei 100 Watt Ausgangsleistung.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...6&d=1689103945
Benchmark AHB-2 ,1 Khz, bei 100 Watt Ausgangsleistung.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...5&d=1689103945
Die Probleme bei den Monobrückenamps sind auch bei 10 + 100 Watt Ausgangsleistung vorhanden, deshalb glaube ich nicht das es sich um ein Leerlauf-Regel Problem des Hypex SMPS3K handelt. Vielmehr ist dieses SMPS nicht für die L20.5 Amps geeignet. LJM empfiehlt bei den L20.5 den Betrieb mit SMPS grundsätzlich nicht. Meine Vermutung ist, dass die PSR ( https://de.wikipedia.org/wiki/Betrie...sunterdrückung ) bei den L20.5 Amps ziemlich schlecht ist. Dadurch wird jede verunreinigte Betriebsspannung zum Ausgang durchgereicht.
Wie das aussehen sollte, zeigt mal wieder der Benchmark AHB-2 eindrucksvoll.
Gruß
Michael
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LJM emphiehlt so einiges. Ich habe eine ganze Menge Amps, die mit SMPS gut funktionieren. Allerdings kann ich die nicht messen wie Du.
Ich baue generell nur die Connex ein, wenn mir auch deren Hitzeentwicklung, wie bei den 500R, nicht gefällt. LJM behauptet ja auch auf das Boucherot Glied am Verstärkerausgang könne man verzichten. Daher findet man das in seinen Entwürfen auch nicht, nur das Zobel. Es gibt genug Entwürfe, die beides am Ausgang vorsehen, nur eben nicht von LJM.
Nicht alle Boards von LJM sind der Burner. Sein NAP250 Mod ist eine Katastrophe, der L7 klingt nicht, so wie auch der L9 usw. Viele seiner Entwürfe sind halt geklaut und teilweise verschlimmbessert.
Das können die Chinesen....
Auffällig dabei ist, dass es sich um recht alte Pläne handelt, die kopiert werden. Was natürlich nichts heißt, die Technik hat sich kaum verändert. Ich bin auch nicht der Keksperte, der über einen Schaltplan schauen kann und darüber befinden. Ich sehe zwar oft Ähnlichkeiten, das wars dann auch.
Soweit der Ausflug...
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Hallo
Kleinhorn
Mich würde interessieren, warum ist der NAP 250 eine Katastrophe?
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NAP 250 Mod by LJM ..nicht verwechseln...:)
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Hallo Michael!
Zitat:
Zitat von Saarmichel
heute habe ich mal die L20.5 Monobrückenamps im Vergleich zu meinen anderen Amps und der MOTU M2 Schnittstelle gemessen um die Unterschiede visualisieren zu können.
Hast Du Dir mal Rauschen und Zirpen am Ausgang des Netzteils der Monobrücken angeguckt? Mal versucht, die Monobrücken an ein anderes Netzteil zu hängen?
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Hallo
Kleinhorn
Ja , den Mod. CLONE VOM NAP meinte ich . Ich habe den Aufgebaut , finde den Klang , wie soll ich es beschreiben? Dumpf langweilig ?
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Also dumpf klang der bei mir nicht, eher völlig lieblos. Kam was raus aus dem teil..flach..ohne Bässe, ohne Höhen. War ich doch enttäuscht.
Daher hab ich mir mal einen ZeroZone Nap 180 Klon bestellt.
https://de.aliexpress.com/item/32827...yAdapt=glo2deu
Viel Kühlung wird der auch nicht brauchen. Zwar ist der schon auf dem Versuchsbrett, aber noch nicht ausprobiert. Sollte der Klon gut sein, wird der L9, Golden Throat, was ein dämlicher Name für den Klon, weiß nicht was da "golden" dran sein soll, ersetzt. Der L9 ist auch nix...klingt irgendwie auch recht lieblos...
Pedda
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Moin,
was alle NAPs haben ist die Pseudosymmetrie bei den Endstufentransistoren. Mag ich heute nicht mehr. Ehedem gab es ja kaum anderes...aber heute.
Jrooß
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Schließe mich Kalle an. Der Naim NAP 180 stammt aus den 1990ern und hat immer noch 'ne Quasikomplementärendstufe mit'm Pseudo-PNP, obwohl es zu der Zeit schon längst vernünftige PNP-Endstufentransistoren gab. Konnte Naim das nicht besser oder waren die einfach zu faul, was moderneres zu designen?
Reißt mich schaltungstechnisch jedenfalls nicht vom Hocker, auch wenn ich das Teil noch nicht gehört habe.
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Das nennt sich Quasikomplementär. Wird man hören...wenns nicht, taugt Tonne auf. Der LJM MX50X2 ist auch so konzipiert, der ist jedenfalls gut. Gelaut vom X-A50...:)
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Hallo,
oh Mann bin ich doof.........
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...9&d=1693772068
Hoch aufgelöstes Bild: https://abload.de/img/l20.5boards9ucqt.jpg
..... :confused: oder betriebsblind- bis es rauchte :o
Gruß
Michael
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Nanü? Da ist doch einer verpolt... Hat nix geknallt oder hast Du noch nicht angeschlossen?
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Hallo
Nein, das fehlerhafte Board musste leider erst Rauchzeichen abgeben :eek:
Der verpolte Elko ist mir dann aber gleich ins Auge gefallen. Rauchzeichen gab übrigens der 68 Ohm / 0,6 Watt Widerstand. Beide ( verbrannter Widerstand + ELKO ) habe ich getauscht, sonst ist zum Glück nix kaputt gegangen.
Ist mir immer noch ein Rätzel wie ich das eigentlich übersehen konnte.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...1&d=1693775754
Hoch aufgelöstes Bild: https://abload.de/img/2l20.5boards39dxp.jpg
Hätte ich die Boards parallel- so wie bei diesen vor kurzen aufgebauten vier Boards fürs Foto-Shooting angeordnet, wäre mir der verdrehte ELKO sicherlich gleich ins Auge gefallen. Die Fotos mache ich nämlich auch um die Aufbauten auf Fehler hin zu überprüfen. Mit meinem 32" Computer-Monitor sieht man nämlich selbst kleine Details ziemlich gut.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...0&d=1693775716
Hoch aufgelöstes Bild: https://abload.de/img/4l20.5boards20iqa.jpg
Gruß
Michael
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Hallo in die Runde,
hab mich mal an die L20.5 gemacht. Als SMPS dient mir das Thai SMPS.
Was mir Sorge bereitet, ich messe 22V AC an den kleinen Kühlkörpern, an den Transistoren, Signaleingang gegen Masse der L20.5 Platinen. Offset am Ausgang ist i.O. Schutzschaltung schaltet durch.
Habe ich einen Denkfehler oder deuten die Platinen auf einen defekt hin???
Gruß Frank
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Hi frank,
ich frage mich wo die 22 Volt AC herkommen sollen ? DC könnte ich könnte ich ja eventuell nachvollziehen. Hattest Du beim Test den Eingang kurugeschlossen In gegen Ground ?
Normaler Weise legt man solch einen Kühler auf Ground. Er soll ja nicht wirken wie eine Antenne. Hast Du das mal mit dem Mulimeter gemessen ?
Pedda
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Hi Pedda,
ich bin auch irgendwie ratlos. Spielen tun die Dinger aber einwandfrei, ohne Störgeräusche. Keine Ahnung was da los ist. Vielleicht geringe Kriechströme??????
Gruß Frank
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Anhang 72721Hier mal die Platine...https://www.diyaudio.com/community/t...design.323965/
Für mich sieht es erstmal so aus, als länge der Kühler auf Ground. Kannst du ja messen. Es scheint nicht so zu sein, dass Inputground vom restlichen Ground getrennt ist durch einen Widerstand. Daher solltest Du auch den normalen Ground am Input - messen können. Ansonsten erstmal keine Idee...zu AC. Das SMPS gibt sowas nicht aus. Die 3 Treiber haben ein isoliertes Gehäuse. Wenn, könnte nur was über die Endstufentransistoren zurück kommen...
Pedda
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So, die L20.5 laufen.
Positiv:
kein Rauschen, kein Brummen, TOTENSTILLE. Erstaunlich.
Die Endstufen spielen sehr sauber, ich kann tonal nichts kritisieren. Alles ist am rechten Platz.
Negativ bisher!:
für mich wenig dynamisch. Die Dinger "packen" einfach nicht zu. Der Bass ist mir etwas zu weich.
Abwarten ob sich noch was ändert.
Gruß Frank
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öhhh...find ich komisch den Eindruck. Würde ich ein Shootout machen...der 20.5 würde gewinnen. Dabei geben sich andere Endstufen auch keine Böße. Grad der Goldmund Klon ist da verdammt nah dran, wenn nicht gleichwertig.
Das sich noch etwas ändert glaube ich eher nicht...
Die +-52 Volt sind von der Spannung absolut ausreichend. Wieviel µf haben die im Ausgang ?
Pedda
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Nicht falsch interpretieren. Die Dinger sind wirklich gut. Spielen wirklich sauber, aber rich vermisse das "knallige" direkte was deine 12-2 haben.
Meine Anergys, basierend auf deine ACR Schaltung von Friedrich Wilps sind da ne andere Liga.
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Ich hab den 12-2 neulich auch nochmal gebaut. Daher kann ich sagen, dass der L12-2 ein toller Verstärker ist. Aber an den Bass des L20.5 kommt er nicht ganz heran. Soll er auch nicht. Die Aussage "gut für Monitoring" stimmt voll und ganz...
Aber sei es drum...manches liegt an Anderem...:)
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Beim L12-2 sind wir auf einer Linie. Der ist untenrum recht schlank, aber packt oben richtig zu. Gefällt mir, sehr dynamisch und klar.
Der L20.5 ist wirklich nicht schlecht, aber genau die Tugenden des L12-2, das Zupackende und Direkte vermisse ich bei den L20.5.
Ich werde aber noch einige Zeit damit hören, vielleicht nähern wir uns ja noch an.
...manches liegt an Anderem ;-)
Ja, der eigene Geschmack und der ist so individuell wie das meiste im Leben. Gott sei dank :prost:
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Komponentenauswahl
Hallo,
ich habe mir die L20.5 bestellt aus China, kommen Anfang Januar.
Ich will mir eine Endstufe als Doppel-Mono mit konventionellen Netzteilen aufbauen.
könnte mal jemand kurz über meine Teileliste schauen?
Verstärker Module 2 Stück:
https://it.aliexpress.com/item/40010...yAdapt=glo2ita
Ringkern vergoßen 2 Stück:
https://www.eltim.eu/de/transformato...69608-10000671
(Ausgangsspannung 2 x 40V)
Netzteil ohne C´s 2 Stück:
https://www.audiophonics.fr/fr/alime...m-p-11429.html
Netzteil Kondensatoren 12 Stück:
https://www.mouser.de/ProductDetail/...%2FSq9XQ%3D%3D
Merci!
Gruß Thorsten
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Moin Thorsten,
hätte nackte Platinen gewählt, denn das Gehäuse gibt den Kühlkörper vor, umgekehrt, wie hier, wäre blöd. Aber du kannst das ja noch bei Bedarf ändern.
Du solltest dich hier noch umgucken eventuell nach Softstart aber unbedingt nach Speakerprotection. Niedrige Versorgungsspannung hierfür nicht vergessen.
https://www.audiophonics.fr/en/softs...ion-c-418.html
Mir wären 40V Spannung + Leerlauf zu grenzwertig, ich würde eher 2x35V bei den Trafos wählen.
Jrooß Kalle
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Hallo Kalle,
merci für das Feedback.
Ich habe noch ein großes Gehäuse hier übrig, von daher Platz ist kein Problem.
Die Module passen mit den Kühlkörpern locker da rein.
Lautsprecherschutzschaltung habe ich auch noch hier liegen für 230VAC Versorgung.
Bzgl. der Sekundärspannung, ich hatte verstanden dass die Module bis +/- 60V laufen.
Mit dem 40V Trafos käme ich ja auf ~56V.
Falls da bereits Probleme bekannt sind, nehme ich dann lieber die 35V Variante.
Gruß Thorsten
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Hallo Thorsten, ich habe vorgestern noch mal meine 27V Trafos gemessen. Wir haben hier 240Volt und im Leerlauf hatten fast 30V.
Das heißt wenn es Ernst wird könntest du über die 60V Spannung kommen.
Ich wähle da eher konservativ.
Deine Entscheidung:).
Jrooß Kalle
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das stimmt. Ich werde mal unsere Netzspannung messen.
Zuletzt gemessen war die mal bei 232V.
Hat in diesem Thread überhaupt jemand mitkonventionellem Netzteil gebaut?
Softstarter brauch ich unbedingt noch, stimmt.
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Moin,.ja, ich habe 2x 33V Trafos.
Reicht für normale Aufgaben aus.
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Mist, ich hätte den Thread komplett lesen sollen.
Habe soeben bemerkt dass es da verschiedene Versionen mit unterschiedlichen End-Transistor-Paaren gibt.
Bei mir sind diese verbaut:
ONSEMI NJW 0302 0281 :(
Ursprünglich waren es wohl:
Toshiba 2SA1930 / 2SC5171
- Sollte ich die tauschen?
- Woher bekomme ich die Toshibas noch?
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Das Netzteil habe ich auch schon verbaut, auch mit günstigen Chemi Con - Kondensatoren. Die hat mein Gewissen (bei dem Aufwand insgesamt) auf Dauer nicht zugelassen und es kamen ELNA´s (auch von audiophonics) rein ...
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Zitat:
Zitat von TriplePower
Mist, ich hätte den Thread komplett lesen sollen.
Habe soeben bemerkt dass es da verschiedene Versionen mit unterschiedlichen End-Transistor-Paaren gibt.
Bei mir sind diese verbaut:
ONSEMI NJW 0302 0281 :(
Ursprünglich waren es wohl:
Toshiba 2SA1930 / 2SC5171
- Sollte ich die tauschen?
- Woher bekomme ich die Toshibas noch?
Lies weiter, so schlecht sind die nicht.... oder Lies von hinten nach vorne.....da kommst du eher zu den aktuellen Transistorempfehlungen.
Jrooß
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...ich bin jetzt wegen der verschiedenen Transistoren etwas verunsichert.
Der Doppel-Mono Aufbau wird schon einiges an Kleingeld verschlingen.
Daher hab ich mich entschlossen erst mal mit einem SMPS aufzubauen um probe zu hören.
Ich habe noch2 SMPS hier.
Einmal das Connec 800RE (ist verbaut in einer 500W Sure IRS2092 Hexfet Endstufe)
und dann ein China SMPS welches Michael hier auch verbaut hat:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...1&d=1688203355
Damit werde ich erst mal testen und dann entscheiden ob ich das Geld ausgebe...
Gruß Thorsten
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Heißt ja nicht, dass die Onsemi Transistoren schlecht sind, wenn denn Originale. Andererseits wird oft von Fakes gesprochen. Nimmt man die jetzt erhältlichen Sanken sind die echt gut, aber Kopien.
Reneas hat von älteren Lateral Mosfet auch Kopien gefertigt, da ist kein Unterschied zu den Hitachi.
Sind das dann Fakes ?
Die erwähnten Toshiba 2SC5200/2SA1943 laufen auch. Sind tolle Transistoren und erhältlich..
Ursprünglich waren die L20.5 Boards wohl mit KEC Transistoren bestückt, jedenfalls meine Version. Es gab noch eine Version davor, zu erkennen an Klemmen anstelle der Faston Stecker. Da kenn ich die Transistoren nicht.
Die Toshiba gab es noch bei Reichelt. SC5200 heißen die dort. Kessler und Henri haben die auch....
Bau erstmal und höre. Die Abstände sind identisch, falls Du dann doch noch andere Typen ausprobieren willst.
Schau eher nach den Treibern auf dem kleinen Kühlkörper. Da sollten die Ursprungsteile drauf sein, Steht auch hier im Thread.
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und...wenn ich das richtig auf dem Schirm hab, schau Dir die Kondensatoren an, die Kleineren. Wie der gelbe Kondensator Richtung Ausgang. Saarmichel hatte auch dazu geschrieben.
Auslöten geht, nur einlöten ist oft kac...
Ich mach das nun immer, wenn die Stelle durch Klopfen nicht das Lot verliert, mit 0,5 Bohrern und dann 0,8. Das reicht für die kleinen Beinchen. Kein Bauteil hochreißen, da kommt die Platinen Leiterbahn mit, wenn man Pech hat...
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Vielen Dank für deine Kommentare!
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