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@Tomo
Schau Dir mal Messungen von AV Receivern auf Audiosciencereview an - in den meisten Fällen bricht da die DAC Leistung bei zu hohen Pegel ein. Kommt aber oft darauf an ob die internen Endstufen aktiv oder aus sind.
Über die 0er Grenze würde ich da nicht unbedingt gehen. Aber gut wenn es nicht anderst geht um die Endstufen auszulasten... Ich bin in dem Thema aber auch nicht so bewandert.
@Bernhard,
vielen Dank für die Antwort!
Ich hab nur so ein billig Multimeter das hier mal als Schnäppchen vorgestellt wurde. Anbei mal ein Schaubild wie ich das Kabel zusammen gefrickelt habe - ich verwende da also auch solche Y-Kabel Klinke auf RCA und RCA Buchse auf Klinke.
Anhang 63069
@ Michael
Die Version hab ich nicht im Kopf - ist schon etwas älter aber die Kalibrierungsfunktion ist glaube ich vorhanden. Ich werde das mal machen - das habe ich noch nicht gemacht! Danke.
Ja bei der richtigen Höhe bin ich halt auch unsicher.
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Klinkenstecker neigen massiv zu Kontaktproblemen.
Sauber putzen. Auch und besonders die Buchsen im Lappy.
Tunerspray von Kontakt Chemie...
http://www.kontaktchemie.com/KOC/KOC...ct=TUNER%20600
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Vielen Dank an Euch :prost:
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Yep, das dürfte dem Bildchen, das ich mir mal mit Paint gebastelt habe, entsprechen:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...3&d=1638436733
Bei meinem Audio-Interface musste ich allerdings zu dieser Variante greifen:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...2&d=1638436733
Aber wie dem auch sei: der grundsätzliche Aufbau scheint ja bei dir zu stimmen, sonst sähe die von dir gemessene Kurve nicht so aus, wie sie aussieht. Nur die 2,5 Ohm sind halt ziemlich viel.
Viele Grüße,
Michael
*edit*:
Die aktuelle Version von REW ist 5.20.4, man kann sie hier herunterladen.
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Deine Bilder sind natürlich wesentlich besser... gleich mal abgespeichert :D
Das werde ich irgenwann mal auch besser lösen.
Merci!
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Hi tomo,
da musst du schauen, ob es zu Clipping kommt. Mit REW und Klirrmessung z.B. Bei meinem Marantz SR6012 kommt es dazu über 0dB.
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Danke! Hab mal auf einen Multichannel-Input 0.5V gegeben und mit REW den entsprechenden Pre-Out gemessen. Dabei den Receiver langsam bis zum Anschlag aufgedreht und das Spektrum angeguckt. Klirr wird bis zum Schluss stetig weniger, also offenbar kein Clipping durch den AVR. Knapp 3 V kommen dann an den Pre-Outs an.
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Was bringt es ein Lautsprecherchassis an der Magnetseite im Gehäuse noch einmal zu stabilisieren?
M.E. reicht es doch bei Druckgusschassis an der Schallwand zu befestigen - und gut ist.
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Ich glaube da sind wir ganz schnell in Vermutungen. Von ultraweichen Aufhängungen (Silikon) über schwere Montageplatten und allseitig eingespannten (hart verschraubt, gummigedämpft eingespannt, Schraube von hinten...) Magneten bis zu Betongehäusen ist alles da.
Ob es was bringt? Ohne sinnvollen Vergleich alles nur Vermutungen. Und sinnvolle Vergleiche sind im Privatbereich wohl kaum machbar, wenn man von einem Prinzip überzeugt ist dann setzt man es ein.
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Zitat:
Zitat von ax3
Was bringt es ein Lautsprecherchassis an der Magnetseite im Gehäuse noch einmal zu stabilisieren?
Theoretisch bildet der Magnet (Masse) mit dem Korb (Feder) ein schwingfähiges System mit einer Resonanzfrequenz.
Irgendwann, irgendwo hab ich auch schon mal Messungen dazu gesehen.
Ich halte das nicht für abwegig und werde irgendwann mal Versuche dazu durchführen.
Vielleicht will man auch nur die Ausgleichsbewegung des Magneten (gegenüber Schwingspule, Membran etc.) am Entstehungsort unterdrücken.
Oder beides?
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Moin,
und wie sieht es aus mit quasie masselosen Systemen? Als ehedem die Faital ankamen nahm ich sie mit normaler Kraft für dicke 15"er aus dem Karton und hätte mir mit den 3,5 kilo beinahe die Fresse poliert. Bei einem normalem Bass mit 10kilo Magneten fallen doch die 100g bewegte Masse wegen der Massenträgheit kaum ins Gewicht, 100:1:denk:. So ein moderner Gusskorb trägt doch bei statischer Belastung axial locker mehrere 100kg. Quer dynamisch, mit Ferrit, siehe PA-Praxis, nicht so viel:(.
Jrooß
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Ich habe erst ein System mit gedämpft befestigter Schallwandplatte mal gut befeuert und den Finger auf den Dämpfungs-Spalt zwischen Gehäuse und Schallwandplatte gelegt. Da hat man deutlich gemerkt, dass das wirkt - nur wie, das steht auf einem anderen Blatt. Insgesamt kann es nicht abträglich gewesen sein, erfahrene Lautsprecherentwickler waren schwer begeistert von den Teilen.
Je nach Befestigung des Chassis in der Schallwand kann ich mir gut vorstellen, dass man am Magneten eine Vibration messen kann - aber ob eine harte Einspannung des Magneten jetzt ceteris paribus den Klang verbessert oder ob man bei einem Vorher-Nachher-Vergleich als Unterschied lediglich das geänderte Tuning durch das zusätzliche Holz in der Box bemerkt, da würde ich mich mal nicht aus dem Fenster lehnen. Ach ja: Bei den oben genannten Boxen waren die Magneten frei im Raum.
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Hallo zusammen,
Zitat:
Zitat von Jesse
Theoretisch bildet der Magnet (Masse) mit dem Korb (Feder) ein schwingfähiges System mit einer Resonanzfrequenz.
Irgendwann, irgendwo hab ich auch schon mal Messungen dazu gesehen.
Ich halte das nicht für abwegig und werde irgendwann mal Versuche dazu durchführen.
Vielleicht will man auch nur die Ausgleichsbewegung des Magneten (gegenüber Schwingspule, Membran etc.) am Entstehungsort unterdrücken.
Oder beides?
Auf Deine Versuchsergebnisse bin ich gespannt.
Ich habe schon einige Konstruktionen, auch von DIYlern, gesehen - und fand manche Konstruktion eher gewagt als Nutzen bringend.
Oft ist zu sehen, dass von hinten noch ein Kantholz angebracht wird, mit dem zugleich "geschickt" die Luft-Ausgleichsöffnung verschlossen wird.
Gemeint habe ich übrigens nicht das hier
Zitat:
Zitat von Koaxfan
Ich habe erst ein System mit gedämpft befestigter Schallwandplatte gesehen
sondern, wie geschrieben, zusätzliche Maßnahmen am hinteren Korb oder Magneten des Chassis, um diesen noch zusätzlich zu stabilisieren oder zu dämpfen.
Interessant wäre natürlich, ob sich die sonstigen Messwerte eines so eingefassten Chassis verändern, wie Resonanzfrequenz und andere TSP.
Ich stelle mir vor, dass die zusätzliche Stabilisierung einen eher positiven Effekt auf die Rückwand und einen indifferenten, nicht näher zu bestimmenden Einfluss auf das Chassis selbst ausübt.
Ob der dann eher segensreich oder den eigentlichen Zweck konterkarierend ist, wäre eben interessant zu erfahren bzw. durch Messungen zu belegen.
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Zitat:
Zitat von Jesse
Theoretisch bildet der Magnet (Masse) mit dem Korb (Feder) ein schwingfähiges System mit einer Resonanzfrequenz.
Richtig, wobei man da natürlich immer das Gehäuse noch mit einbeziehen muss. Man hat daher eher ein Masse-Feder-Masse-System (Gehäuse-Korb-Magnet). Durch die Befestigung des Magneten am Gehäuse wird dieses System zuverlässig stillgelegt.
Bei Blechkörben ist das sogar sinnvoll (und in Messungen sichtbar), bei Druckgusskörben finde ich das übertrieben: deren Steifigkeit ist sehr hoch, die Resonanz daher irgendwo bei einigen Kilohertz.
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Zitat:
Zitat von JFA
Richtig, wobei man da natürlich immer das Gehäuse noch mit einbeziehen muss. Man hat daher eher ein Masse-Feder-Masse-System (Gehäuse-Korb-Magnet). Durch die Befestigung des Magneten am Gehäuse wird dieses System zuverlässig stillgelegt.
Sorry aber: Nein, ist es nicht. Wenn da wirklich Vibrationen sind und man die wirklich hart an die Rückwand ankoppelt, dann sind sie mitnichten einfach weg sondern bilden (wenn man eine 100% stabile Ankoppelung voraussetzt) der Korb und die Koppelungsstrebe und die ganze Rückwand ein schwingendes Ding. Ob einem dieses Schwingdings was zu allem Unglück mit der Rückwand auch noch eine schöne große Fläche hat, da wäre ich mir nicht so sicher. Also wenn schon dann würde ich eher mit einer Zwischenschicht dämmen die fähig ist in diesem Frequenzbereich die Vibrationen wirklich zu absorbieren. Und spätestens jetzt sind wir aus „schnelle Frage schnelle Antwort“ definitiv raus. Dazu empfehle ich die Analyse des Mehrschichtaufbau von der HSB Duo-DXT oder die sandgefüllte Rückwand von Jean Maurer. Beides ermöglicht, wenn nur die innere Schicht angekoppelt wird und die Zwischenschicht auf die Frequenz passt, tatsächlich die Dämpfung der Schwingungen.
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Vielleicht kann man das ja in einen Schwingdings-Thread auslagern. :D
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Zitat:
Zitat von Koaxfan
Sorry aber: Nein, ist es nicht.
Wohl!
Natürlich nur dann, wenn man das Gehäuse als simple Masse annimmt - was es in der Realität nicht ist. Und natürlich nur dann, wenn die Ankopplung selber keine Elastizität mehr aufweist - was sie nicht tut.
Man kann das auch noch weiter aufdröseln. Aber wozu?
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Das sind echt Sorgen 😂
da werden "komische" Lautsprecher gebaut.....Billigchassis stundenlang und aufwendig gepimpt und dann wird sich noch über sowas gestritten...mega ....geiles Hobby :D
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Wie wird der maximale Schalldruck im Bereich der Trennfrequenz berechnet, wenn der hier bei 80hz / bei 100hz getrennt wird?
https://www.oberton.com/en/products/...html?showall=1
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Q&D mit AJHorn.
Aufstellung frei im Raum.
Spitzenbelastbarkeit 400 W
Xmax +- 5,25 mm
Anhang 63292
Gruß
Bernhard
15 l geschlossen, 22l BR
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Zitat:
Zitat von kboe
Q&D mit AJHorn.
Aufstellung frei im Raum.
Spitzenbelastbarkeit 400 W
Xmax +- 5,25 mm
Anhang 63292
Gruß
Bernhard
15 l geschlossen, 22l BR
Danke Bernhard :prost:
AJ Horn (oder ein anderes Simulationsprogramm) sollte ich wohl wirklich mal nutzen.
Das sind "Membran am Ohr" Werte und nicht bei 1m, richtig?
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Ich schätze sowas immer Pi x Daumen mit WinISD ab, aber ich nehme nicht an, dass da groß andere Ergebnisse dabei herauskommen, als mit AJHorn.
Viele Grüße,
Michael
*edit*:
Zitat:
Zitat von ax3
Das sind "Membran am Ohr" Werte und nicht bei 1m, richtig?
Ich denke nicht: wenn das "Membran am Ohr"-Werte wären, wären sie deutlich höher. Nicht ohne Grund muss man bei Nahfeldmessungen (wenige mm vor der Membran) oft entweder den Pegel senken oder besonders schalldruckfeste Mikrofone verwenden.
Ich denke, dass AJHorn wie WinISD von einem Meter Entfernung ausgeht.
Viele Grüße,
Michael
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Hi Michael,
das wäre normal, aber bei den Werten im Diagramm von AJ Horn sehe ich das nicht.
Mir stellt sich gerade noch folgende Frage: Gibt es bei AV Receivern eigentlich normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal?
Bei THX Receivern wahrscheinlich, aber bei anderen?
Bei meinem Sony, der in 2.1 Konfiguration läuft, kann ich die Trennfrequenzen einstellen. Ab 60hz in, glaube ich, zwanzig Herz Schritten.
Derzeit liegt die Trennfrequenz vom Sub zu den Elac Satelliten bei 80hz, was gut funktioniert.
Weiß das jemand? Gibt es normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal Hochpass / Tiefpass oder ist das je Hersteller proprietär?
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Zitat:
Zitat von ax3
...
Weiß das jemand? Gibt es normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal Hochpass / Tiefpass oder ist das je Hersteller proprietär?
Naja die am AVR einzustellende Filterflanke ist wohl erstmal elektrisch...was sich akustisch (und das ist relevant) einstellt, muss man messen.....
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AJHorn simuliert standardmäßig mit 1 m Abstand.
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@kboe: Danke, alles andere hätte mich auch gewundert.
Ansonsten: nachgemessen habe ich es nicht, aber man wird sich da vermutlich an der THX-Norm orientieren, da sie, was das angeht, in meinen Augen durchaus praxisgerecht ist:
Der HP-Filter für die Satelliten wird elektrisch wohl 12 dB/Oktave steil sein. Die Satelliten sollten dann so ausgelegt sein, dass sie im gleichen Bereich ebenfalls mit 12 dB//Oktave abfallen (CB ist dann also obligatorisch), so dass sich insgesamt 24 dB/Oktave ergeben.
Der LP-Filter für den/die Subwoofer dürfte dann elektrisch 24 dB/Oktave steil sein, weil nicht zu erwarten ist, dass normale Subwoofer-Treiber bei üblichen Trennfrequenzen von so 80 - 100 Hz schon die Flügel hängen lassen, hier gibt es also keinen akustischen Tiefpass, der sich aufaddieren könnte.
Aber wie gesagt: das ist nur eine Vermutung, aber irgendwie liegt das schon nahe.
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:
Zitat von kboe
AJHorn simuliert standardmäßig mit 1 m Abstand.
Boxsim simuliert ja im "Unendlichen".....frage mich ob bei AJ-Horn dann die 1m sinnvoll ist.....ob und wie Schallwandartefakte in der Software berücksichtigt werden......
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Es geht hier ja alleine um Pegelabschätzungen, da wird auch Boxsim vermutlich von einem Meter ausgehen.
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:
Zitat von Azrael
Es geht hier ja alleine um Pegelabschätzungen
Ja, so ist es.
Ich habe hier einen 18" Beyma Sub, der gut mit den Elacs harmoniert, aber mit denen auch meist auf Standgas läuft.
Ein Paar fast ebenso kleine Satelliten, wie die Elac mit PA Chassis finde ich da ganz reizvoll als Weihnachts Projekt.
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Zitat:
Zitat von fosti
Boxsim simuliert ja im "Unendlichen".....frage mich ob bei AJ-Horn dann die 1m sinnvoll ist.....ob und wie Schallwandartefakte in der Software berücksichtigt werden......
Boxsim simuliert nur die Summation einzelner Zweige im Unendlichen.
Die Pegel werden sehr wohl auf 1 m Abstand normiert.
Für AJ spielt das keine Rolle ( zumindest in meiner alten Version noch nicht )
Hier werden keine Zweige summiert.
Die einzige Summe, die dargestellt wird, ist die Summe aus Treiber und allfälligen Ventilationsöffnungen.
Und hier kann man Entfernungsunterschiede zum Hörplatz eingeben, die dann berücksichtigt werden.
Und man kann auch eine beliebige Distanz abweichend von 1 m eingeben.
Die Schallwandgeometrie wird offenbar nur sehr rudimentär berücksichtigt. Über die Eingabe von Hornmundbreite und -höhe lassen sich Abschätzungen treffen. Mehr eher nicht.
Das Proggi ist dafür gemacht, Basshörner zu simulieren. Zur Entwicklung ganzer Lautsprecher ist es nicht geeignet/gedacht.
B
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Weis jemand in welcher Qualität mp3-Downloads von amazon daher kommen ? Es geht um Konserven, die es sonst nirgends mehr gibt und die Frage, ob eine Aufwärts-Konvertierung in FLAC damit Sinn macht.
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Wie schon vor Jahren scheint die Bitrate variabel zu sein...160 bis 320 kB....allerdings weiß ich nicht wovon das abhängt...Eventuell vom CD Rip Highres, Normal usw vermutlich...
Keine Ahnung ob es Sinn macht solche MP3 nochmal in Flac zu konvertieren...
Die Quelle im Netz war von 2020...
Pedda
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Eine Aufwärtskonvertierung aus einem Lossy Format in ein Lossless Format macht gar keinen Sinn.
Bei jeder so gearteten Konvertierung entsteht Datenverlust.
Einfach so belassen, wie gestreamt oder geliefert.
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Membrangewicht und Frequenz
Moin, ich frag mich gerade ob das Membrangewicht bei Frequenzen bis in den Mitteltonbereich beispielsweise bis 1,5kHz eine ich nenn's mal grob "Klangrelevante" Rolle spielt oder nicht. Einige schwören ja auf wenige Gramm leichte Membranen und andere wiederum Hören mit 12" bis 18" Membranen bis 1,5kHz hoch. In der Menhir L hab ich den Monacor SP-38A/500BS mit seinen fast 110gr. zumindest als sehr angenehm in den Mitten empfunden.
Ich frag weil ich gerade auf den BMS hier aufmerksam geworden bin. https://www.bmsspeakers.com/index.ph...?id=bms_12s305
Woran kann man grob feststellen ob ein Chassi Mittentauglich ist?
Gruß Marco
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Moin Marco,
das Gewicht macht es nicht alleine. Dann ist schon eher das Masse-Antriebsverhältnis entscheidender. Dazu kommen noch Mebran-/Sickenresonanzen und das Klirrverhalten. Der von Dir gezeigte BMS ist problemlos 1kHz und mit etwas Entzerrungsaufwand auch noch etwas darüber einsetzbar.
Viele Grüße,
Christoph
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Zitat:
Zitat von fosti
Moin Marco,
das Gewicht macht es nicht alleine. Dann ist schon eher das Masse-Antriebsverhältnis entscheidender. Dazu kommen noch Mebran-/Sickenresonanzen und das Klirrverhalten. Der von Dir gezeigte BMS ist problemlos 1kHz und mit etwas Entzerrungsaufwand auch noch etwas darüber einsetzbar.
Viele Grüße,
Christoph
Danke Christoph
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Ich stimme Christoph zu: nicht mal ein B&C 12TBX100 mit seiner nochmal schwereren Membran ist vor Zweiwege-Anwendungen sicher. :D
Auch der Beyma 12LX60V2, dessen MMS ähnlich dem des 12S305 ist, wird ja gerne für solche Sachen hergenommen.
Das Membrangewicht alleine zu betrachten macht keinen Sinn.
Viele Grüße,
Michael
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Zitat Nubert:
"Eingefleischten" HiFi-Fans mag es fast in der Seele weh tun - aber das Membrangewicht hat nichts mit der Impuls-Genauigkeit eines Lautsprechers zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad. - Insofern sind auch die Behauptungen von Herstellern oder Fans von Folien-Lautsprechern falsch, die leichten Membranen hätten ein besseres Ein- und Ausschwingverhalten."
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Genau! Und eher haben leichte und dünne Membranen oft das Problem, dass mehr Mitteltonanteil von innen durch die Membrane entfleucht, was die Bedämpfung problematischer macht.
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