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moin,
die Aussage hatten wir schon, mit den Geräten die nix taugen. :D
Hast Du, diesen "reinen Sinus" mit einem Oszilloskop nachgemessen? Auf meinem Wechselrichter steht das auch drauf...:rtfm:
Und hast Du den Sinus vom Netzanbieter gemessen? Bei mir sieht das eher nach Trapez, als Sinus aus :eek: aber das steht ja Alles schon weiter vorne. Klar kann so ein SNT aus allem was irgendwie zappelt eine Versorgungsgleichspannung bereitstellen, aber in einem ClassA Verstärker sind SNT nicht brauchbar, auch wenn das Manche machen:rolleyes:
Mit separaten Sub kenn ich mich nicht aus. Meine Lautsprecher brauchen so Etwas nicht.
Grüße, Hartmut
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Zitat:
Klar kann so ein SNT aus allem was irgendwie zappelt eine Versorgungsgleichspannung bereitstellen, aber in einem ClassA Verstärker sind SNT nicht brauchbar, auch wenn das Manche machen:rolleyes:
Sagts Du so..woher nimmst Du das ?
Man sollte nur kein Billig SNT nehmen, nach meiner Erfahrung. Daher baue ich generell SMPS von Connex ein.
Meinem APEX FX8 ist das schnurz ob die Versorgung von einem Netzteil mit Kondensatoren kommt oder einem Connex SMPS. Das hab ich ausprobiert.
SMPS ist eben nicht SMPS. Die Billigdinger aus China würde ich halt nicht kaufen, zumal die Ausgangsleistungen nie stimmen, meist ist das nur für Sekunden angegeben.
Mal so am Rande...
Gruß
Pedda
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Hallo Peter,
meine 4 Meanwell SNT, je24Volt 8,1A, die ich hier habe waren jetzt nicht die billigsten, aber klar es soll da wohl noch Bessere geben. Sind mir jetzt noch nicht über den Weg gelaufen. Ob ich mir bessere, hochpreisige SNT einmal gönnen werde, weiß ich aktuell nicht.
Meine BJT F5 profitieren allerdings, im Vergleich zu den Meanwell, eindeutig vom RKT mit CRC, egal ob bei mir zu Hause mit verseuchter Netzversorgung über Auth-Filter oder im Gartenhaus mit der Inselsolaranlage. Da kommen auch F5 hin und werden den Uher ersetzen. Dann muss ich die Solar und Akkuleistung verdoppeln, sonst schafft das System das nicht lange.
Sollte mir Jemand 4 oder 2 x24Volt hochwertige SNT zum Testen zur Verfügung stellen, würde ich die an meinen F5 probieren. Aber macht das überhaupt Sinn?
Grüße, Hartmut
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Also ich würde alles dransetzen die Rückwirkungen von Geräten ins Netz zu reduzieren.
Ich kenne kein Gerät, dass so entwickelt wurde, dass es sauber mit allen möglichen Störern zurecht kommt.
Sämtlich entwickelte Geräte halten ihre Sezifikationen von S/N nur unter saubersten Laborbedingungen ein und auch all DACs und ADCs Werte beziehen sich nur auf Laborbedingungen,reagieren auf eingeprägte Störer teilweise sprunghaft extrem negativ.
Interessant wäre mal so zu entwickeln, dass die technischen Daten selbst bei massiv gestörtem Netz passen und dass die Rùckwirkungen gering sind (Stichwort Power Faktor). Eigentlich sollte ein solcher Rubustheitstest bei hifi zum Standard gehören, genau wie bessere Störabstände ins Netz ( EMV Grenzwerte)
Sowas kann man wahrscheinlich nicht mal symmetrisch garantieren.
LG Sven
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Hi Hartmut,
ich kenne nicht alle Meanwell SNT, abe Die, die ich so kenne, sind für LED Anwendungen und nicht für Amps gedacht. Es kann funktionieren an einem Verstärker muß aber nicht und auch nicht gut.
Wenn Du der Meinung bist, es muß nichts geändert werden, alles gut. Muß man nicht bei...
Hier in DE kommt man ganz gut an Connex oder Hypex heran, speziell halt für Amps. Hypex bietet aber nicht alle Spannungen und keine Single Rail, Connex schon.
Es gibt noch einen Anbieter, muß ich mal fragen bezüglich der Versandkosten https://micro-audio.com/store/about/
Hochgelobt und nicht billig...manchmal gibt es halt Schnäppchen.
Jedenfalls bin ich durch mit Trafos. Connex hat den Batch 500 Watt nochmals überarbeitet und NFB verbessert. Die Teile laufen echt gut. Kühlkörper dürften etwas größer sein, da helf ich immer nach...
Mir gefällt die pauschale Aussage nicht..SMPS an ClassA sollte man icht machen...nee mit Meanwell nicht...
Pedda
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Hallo,
die für Beleuchtung gedachten Netzteile sind für Endverstärker / Audioanwendungen meines Erachtens nicht sehr gut geeignet.
Meanwell hat ein recht umfangreiches Produktportfolio für viele Anwendungen abseits LED Beleuchtung.
Besser geeignet ist da beispielsweise die HRP-xxxN3 Serie; habe ich mehrfach für 3e Audio Module mit TPA3255 eingesetzt.
Diese Modelle sind dafür ausgelegt kurzfristig ein Vielfaches der Nennleistung zu liefern ohne direkt in die Strombegrenzung zu gehen.
Mit den LED/Standardserien ist das (außer wenn maßlos überdimensioniert) oft ein Problem bei der Dynamik in Audioanwendungen.
micro-audio habe ich selber auch im Einsatz.
Gutes Design, Bauteile von Markenherstellern, Top Verarbeitung und Performance, zuverlässiger / schneller / kompetenter Support per Mail.
Kann ich bisher uneingeschränkt weiterempfehlen und würde ich derzeit allen anderen genannten Herstellern vorziehen.
Gruß
Nico
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Moin,
bei meinen SNT habe ich nix über die eingeschränkte Nutzung, lediglich für LED Beleuchtung, lesen können.
Maßlos überdimensioniert sind sie auch, mit je 8,4A. Die F5 Endstufen belasten das NT mit je ca.1,3 A.
mit meinen TDA7294 Endstufen waren diese auch ein Gewinn.
Mit den F5 allerdings unbrauchbar.
TPA3255 ist digital, das muss man dann auch wollen.:)
Ob mein Amper502 Digitalverstärker auch von einem RKT-CRC NT profitiert? :denk: Aktuell sind meine Amper502 eh nur eingelagert, für den Winterbetrieb, wenn es weniger Sonnenenergie gibt :D
Grüße, Hartmut
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Hallo Hartmut,
bezogen auf LED habe ich an Kleinhorns Antwort anknüpfen wollen.
Wie Du schon schreibst; das von Dir verwendete RSP-200 ist auch nicht explizit als LED Treiber vorgesehen.
Das hat laut Datenblatt auch keine Strombegrenzung die da limitierend eingreift. Bei Überlast würde das nach Zeit X einfach abschalten und in den Hickupmode gehen.
Die von Dir genannten 1,3A sind vermutlich ein gemittelter oder irgendwie "gedämpft" gemessener Wert.
Ich würde wetten bei entsprechender Auflösung sind da deutlich höhere Peaks zu sehen.
Sofern die Netzteile in diesen Peak-Situationen stabil die Ausgangsspannung halten - einwandfrei.
Falls nicht, dann kommt es auf den PSRR der jeweiligen Verstärker an wie gut die das kompensieren können.
Daher gut möglich, dass ein und das selbe Netzteil an verschiedenen Verstärkern mal zu besseren oder schlechteren Ergebnissen führt.
Aber abseits irgendwelcher allgemeinen und theoretischen Betrachtungen: Freu Dich und bleib dabei wenn Du eine Dir gefallende Kombination gefunden hast. :)
Gruß
Nico
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Zitat:
Zitat von _Nico_
Die von Dir genannten 1,3A sind vermutlich ein gemittelter oder irgendwie "gedämpft" gemessener Wert.
Ich würde wetten bei entsprechender Auflösung sind da deutlich höhere Peaks zu sehen.
Sofern die Netzteile in diesen Peak-Situationen stabil die Ausgangsspannung halten - einwandfrei.
Falls nicht, dann kommt es auf den PSRR der jeweiligen Verstärker an wie gut die das kompensieren können.
Aber abseits irgendwelcher allgemeinen und theoretischen Betrachtungen: Freu Dich und bleib dabei wenn Du eine Dir gefallende Kombination gefunden hast. :)
DieBJT- F5: 48 Volt also 2x24 Volt/1,3A ergeben ca. 57,4 Watt Dauerheizleistung und als Nebenprodukt sehr fein auflösende und kraftvolle 5 Watt Tongezappel, je Kanal. Da ist die Leistungsaufnahme durchaus gleichbleibend.
ja, ich freu mich
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