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Kurze Frage - Schnelle Antwort

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  • 03.05.2021, 16:54
    mechanic
    Zu lang wegen Verlusten und einer garstigen Resonanz dann mitten im Arbeitsbereich! Nach meiner Erfahrung wäre ein 100er Rohr sinnig, da aber eventuell ziemlich lang wird es ein 70er werden, der Visaton ist ja kein Langhub-Wunder - passt.
  • 03.05.2021, 17:49
    mechanic
    war doppelt ...
  • 03.05.2021, 17:51
    Azrael
    Zitat:

    Zitat von chinakohl Beitrag anzeigen
    Ich frage mich nur, an welchen Ansatz ich mich halten soll: Durchmesser oder Fläche.
    Ich simuliere mal mit 1/4 Sd ...... mal sehen, was dabei herum kommt

    1/4 SD ist auf jeden Fall schon mal ein guter Start. Ich bin ja schon so ein Simulant (:)) und ich versuche, bei Vollaussteuerung möglichst unter simulierten 20 m/s Strömungsgeschwindigkeit zu bleiben. Ich strebe darum eher so 1/3 SD an, aber je nachdem könnten bestimmt auch 1/4 SD reichen.

    Man hört ja auch nicht soooooo oft in der höchstmöglichen Lautstärke. :cool:

    Viele Grüße,
    Michael

    *edit*:
    Die nachfolgenden Posts habe ich nicht gelesen gehabt: ja, wenn der Tieftöner sehr hoch laufen soll, werden Portresonanzen natürlich zum Problem, weil sie dann ggf. mitten im Übertragungsbereich liegen. Da muss man dann eben wie so oft Kompromisse machen (oder man baut einen Hitech-BR-Port mit integriertem Helmholtz-Absorber.....:built:).
  • 05.05.2021, 17:12
    chinakohl
    Zitat:

    Man hört ja auch nicht soooooo oft in der höchstmöglichen Lautstärke.
    Naja - so laut das mit einem 5,7W je Kanal leistendem EL 84 Röhreneintakter eben werden kann :D

    Deshalb ja die "Handstände" mit dem Visaton FR 31 (mittlerer Kennschalldruck 102 dB - allerdings stark ansteigend ab dem unteren Mitteltonbereich ) in einem eigentlich zu kleinen Gehäuse.
    Fu liegt aber immer noch bei ca. 63 Hz ........... mit knapp über 97 dB ............ laut Simu wohlgemerkt (was wirklich ist, höre ich ja dann).

    Gruß,
    Arvid
  • 05.05.2021, 18:02
    garry3110
    Hi zsm

    Sagt mal, wie messe ich mein Bassreflexrohr richtig ab? Ich meine, von wo bis wo wird denn gemessen?

    Mein Rohr soll auf 12cm gekürzt werden. Angeblich soll das Rohr orig. 20cm lang sein. Es hat aber insgesamt eine Länge von 22cm. Wird vllt das vordere Stück (eine Art Trichter) nicht mitberechnet?

    *kopfkratz*
  • 06.05.2021, 22:04
    stoneeh
    Ich meine kürzlich gelesen zu haben dass es beim flared Port die virtuelle Verlängerung eines, der mit konstantem Durchmesser bis zur Aussenseite der Schallwand geht, nicht gibt. Don't quote me on that ;)

    Wie dem auch sei, die 10% Unterschied machen bei nehmen wir an 50l Nettovolumen grad mal 1 Hz im Tuning aus. Den Unterschied merkst du nicht mal.

    Wichtiger eher: wieso soll der Port von 20/22cm auf 12 gekürzt werden? Wer kam auf diese Idee, auf Basis welcher Grundlage (Simu, .. )?
  • 06.05.2021, 22:10
    stoneeh
    Und hier meine Frage: bei meinen eigenen Events nehm ich die Sets des ganzen Abends gern auf. Dafür verwende ich Audacity. Bei einem Event isses passiert dass das USB-Kabel der verwendeten Soundkarte locker wurde, was Audacity zum abstürzen gebracht hat und die ganzen ~5h Aufnahme unwiederbringlich geschrottet hat.

    Seitdem zwar nicht mehr vorgekommen, aber ich möchte das in Zukunft vermeiden. Gibt's ein Programm bzw. eine Möglichkeit, "failsafe" aufzunehmen - also so dass das aufgenommene direkt in ein .wav oder .mp3 geschrieben wird, anstatt wie bei Audacity in irgendeinem weirden Cache / Temp-Folder, auf den man wenn das Programm crashed nicht mehr zugreifen kann?

    (Eigtl. hat Audacity mein ich sogar eine Wiederherstellungsfunktion für verlorene Projekte; in diesem Fall ist mir diese aber interessanterweise nicht angeboten worden.)
  • 07.05.2021, 01:59
    garry3110
    @stoneeh:

    es geht um einen Bausatz eines vergangenen Projekts (SAK 261).

    Mir ist durch Zufall aufgefallen, dass die mitgelieferten BR-Rohre nicht gekürzt waren. Jetzt waren dort die ganze Zeit diese 22cm Rohre verbaut. Es soll aber auf 12cm gekürzt werden.

    Ich wunderte mich schon, warum die Bässe so stark auslenkten, aber kaum Druck vorhanden war.
    Ich hoffe, dass sich jetzt so noch etwas mehr Druck aufbaut.
  • 09.05.2021, 07:28
    chinakohl
    Dämmung 120L Bassreflexgehäuse
    Moin,

    was empfiehlt der versierte Mann für die Dämmung innen eines 120l großen Bassreflexgehäuses mit Innenaussteifungen?
    Je preiswerter desto besser - ich hab` ja keinen Goldesel hinter der Tür :D

    Gruß
    Arvid
  • 09.05.2021, 08:05
    NormalZeit
    IKEA Innenkissen, z.B. https://www.ikea.com/de/de/p/inner-i...eiss-60262193/

    Sind gefüllt mit Polyester-Hohlfaser Wolle.
  • 09.05.2021, 08:08
    ArLo62
    Polsterwatte von der Amazone. Meterware.
    Darüber Noppenschaumstoff vom OBI für 4,99€/m2 (vor Corona) drüber Tackern.
    Mache ich so. Bin auch nicht reich.
    Schönen Sonntag Arnim
  • 09.05.2021, 08:26
    chinakohl
    Hallo an alle,

    hab` gerade mal 10 Ikea Kissen bestellt - kann ich morgen/Montag während meiner Tour (Arbeitszeit) in Duisburg abholen :D
    Mal sehen, wie viele ich brauche ............... Rest verwurstet meine Frau (deren Hobby momentan das Stricken ist).
    Noppenschaumstoff von Obi hört sich auch gut an, Arnim ..........
    Gib` mal einen Link vielleicht geht da ja auch "click & collect".

    Mir ist aufgefallen, das in dem Baubuch von Klinger bei manchen Bauvorschlägen einfach eine Matte Dämmaterial hinter die Lautsprecher gehängt wird ............. einfach so mitten in`s Gehäuse.
    Da denke ich mir, das ich das ebenso machen könnte - die Ikea Kissen locker hinten rein und eine Matte Noppenschaumstoff davor.

    Ach ja - die einzelnen "Abteile" zwischen den Aussteifungen sind kleiner als 50cm (Kissenformat 50 x 50cm) ......... die Kissen aufmachen und nur die Füllung locker reinstopfen?
    Befestigen brauch` ich da wahrscheinlich nix, wenn ich den Noppenschaumstoff davor, auf die Stirnflächen der Aussteifungen tacker

    Um die doch recht großen Schallwandflächen zu beruhigen, wollte ich innen Versteifungsleisten (Rest - Abschnitte) strahlenförmig von den Befestigungspunkten der LSP zu den Ecken der SW aufleimen.
    Irgendwelche Einwände?

    Gruß
    Arvid
  • 09.05.2021, 09:29
    ArLo62
  • 09.05.2021, 10:11
    chinakohl
    Danke ............ is` bestellt - allerdings in der Bucht (weil der nächste erreichbare OBI für mich in Dssdf - Rath ist ...... und da hab` ich keinen Bock extra deswegen hinzufahren).

    Dann freut euch schon mal auf Fotos vom fertigen Projekt "Wechselschallwand" :D :D ........... sind zumindest optisch (n.m.M.) schon mal klasse geworden.

    Gruß und Dank an alle "Tipps - Geber",

    Gruß
    Arvid
  • 15.05.2021, 11:00
    Dazydee
    Waveguide Tweeter gesucht
    Hallo,

    Ich kann mich gut erinnern, dass in einigen Themen ein recht neuer Hochtöner verlinkt wurde. Ich finde ihn nur nicht wieder.

    - Kompressiontreiber mit festem Waveguide davor, meine ich
    - Waveguide ist rund
    - Sehr gleichmäßiges Abstrahlverhalten unter Winkel
    - ca. 50 €

    Vielleicht kann mich einer in die richtige Richtung schubsen.
  • 15.05.2021, 11:21
    Azrael
    Der hier vielleicht?

    Viele Grüße,
    Michael
  • 15.05.2021, 20:41
    Dazydee
    Ganz genau der.

    Vielen vielen Dank!
  • 20.05.2021, 17:33
    Azrael
    Die Moppels, die Boxen mit den Bäckchen neben dem P.Audio PH-230, nähern sich der Fertigstellung. Als Material habe ich Birke MPX verwendet.

    Ich will nun die Kanten rundfräsen. Das muss ich im Fall der aufgesetzten Schallwand von der Seite tun, weil sonst die Bäckchen im Weg sind. Aus Sicht der aufgesetzten Schallwand fräse ich also auf der Kante. Bei sowas ist es schon vorgekommen, dass sich einzelne Splitter aus der Deckschicht gelöst haben.

    Wie kann ich das verhindern? Meine Fräsköpfe sind von ENT und im Sautershop bestellt. Qualitativ werden die recht hochwertig sein, hoffe ich mal.

    Viele Grüße,
    Michael
  • 20.05.2021, 18:15
    4711Catweasle
    Moin,

    die Qualität der Fräsköpfe ist bei dem Problem imho sekundär.
    Das reisst mEn aus weil in der unteren Lage ein Loch ist oder die Verleimung in der Platte an der Stelle nicht hält.

    Du könntest langsam(er) vorschieben, mit dem Risiko das es brennt....bedeutet mehr Schleifarbeit.:built:
    Dabei leidet leider auch der Fräskopf.

    Gruß
  • 20.05.2021, 18:58
    kagu_shokunin
    Zitat:

    Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Moppels, die Boxen mit den Bäckchen neben dem P.Audio PH-230, nähern sich der Fertigstellung. Als Material habe ich Birke MPX verwendet.

    Ich will nun die Kanten rundfräsen. Das muss ich im Fall der aufgesetzten Schallwand von der Seite tun, weil sonst die Bäckchen im Weg sind. Aus Sicht der aufgesetzten Schallwand fräse ich also auf der Kante. Bei sowas ist es schon vorgekommen, dass sich einzelne Splitter aus der Deckschicht gelöst haben.

    Wie kann ich das verhindern? Meine Fräsköpfe sind von ENT und im Sautershop bestellt. Qualitativ werden die recht hochwertig sein, hoffe ich mal.

    Viele Grüße,
    Michael

    Scharfer Fräser, langsamer Vorschub, hohe Drehzahl und im Gleichlauf fräsen ---> das minimiert die Gefahr zumindest.

    Evtl. bringt es auch noch was "stufenweiße" zu Fräsen - also den Radius oder die Fase nicht in einem Rutsch sondern in 2-3 Schritte aufteilen.

    Noch besser wäre natürlich ein Linksdrehender Fräser (nur gibts keine Linksdrehende Oberfräse) --> selbiger würde nämlich aufs die Fläche drücken und nicht die Fläche übetrieben gesagt nach oben abheben.


    Ob die Fräser was sind weiß ich nicht, meine sind von BOSCH, FESTO oder JSO
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