» Veranstaltungen
» Navigation
» über uns
|
-
Zitat:
Zitat von SNT
Einfache Frage
Was gibt man in LineIn und LineOut Sensitivity ein? Die Werte von hier oder die 2100, die in anderen Bildern zu sehen waren
-
Richtiges Setup in ARTA
Hallo Jogi,
Du musst ...
1. Die ARTA 'Setup' Dialogbox öffnen
2. Mit 'Load Setup' erst mal das Setup z.B für die linke Mikrofoneinstellung öffnen (die Setups findest Du bei www.diy-hobby.de bei 'ARTA Kalibrierdateien')
3. Deinem jeweiligen Mikrofon zugehörige Mikrofonkorrekturdatei mit einem Texteditor einsehen und die Empfindlichkeit (erste Zeile) rauslesen und den Wert bei Sensitivity in die Setup Dialogbox eintragen.
4. Mit ,Save Setup' die Einträge unter dem gleichen Namen neu speichern
5. Die beiden anderen Setups öffnen und auch hier die Mik-Sensitivity eintragen und unter dem gleichen Namen neu abspeichern.
Bei künftigen Messungen wird ohne weitere Einträge einfach nur das neue Setup entsprechend der momentanen Schalterstellung des Mikrofonvorverstärkers neu geladen, also z.B für die linke Schalterstellung Mikschalter-links.cal. Es muß dann weiter nichts eingetragen werden.
Natürlich ist das keine 'echte' Kalibrierung, wie sie z.B bei der Impedanzmessung vorgenommen werden kann. Dazu müsste man - verhältnismäßig aufwendig - den Pegel der internen Soundkarte, idealerweise mit einem Effektivwert-DVM messen und in ARTA eintragen. Das ist aber eigentlich nicht notwendig, weil die Serienkonstanz der STICs ziemlich genau sein müsste und daher nur an Hand eines Musters kalibriert werden muss. Da sich alle STICs genau wie dieses Muster verhalten, funktioniert auch die Kalibrierdatei, die an dem einen Muster vorgenommen wurde, auch für alle anderes STICs, mit einer Genauigkeit besser ~+-1dB. Ich werde die Kalidateien von Zeit zu Zeit überarbeiten und versuchen diese noch genauer zu machen. Da können wir nämlich noch ein bisserl was verbessern...
In Zunkunft könnte man das Ganze für den Anwender noch weiter vereinfachen und verbessern, wenn wir dem Anwender neben der Mikkalidatei die individuelle kalibrierte Setupdatei mitschicken. Dann kann man sich den Eintrag der Sensitivity sparen und man muß einfach nur das entsprechende Setup entsprechend der Schalterstellung laden. Außerdem wäre dann jeder STIC individuell kalibriert und nicht nur das Mikrofon. Diese weitere kleine Vereinfachung würde ich für den nächsten Stic mit einplanen. Jedes bisschen hilft....
Ich glaube ich werde wohl endlich mal ein Video machen, dann wirds für viele noch verständlicher. Guggt einfach mal von Zeit zu Zeit auf die Homepage...
Gruß von Sven
-
Ups
Da habe ich doch den Link zu den Kalibrierdaten komplett übersehen.
-
Hallo,
seh ich das richtig, dass der interne 1W Verstärker nicht ausgeschaltet werden kann um einen externen Amp anzuschließen ?
Oder kann ich Dip 7 und 8 OFF haben und hab dennoch ein Signal an
der Klinkenbuchse ?
-
Zitat:
Zitat von KAL
Hallo,
seh ich das richtig, dass der interne 1W Verstärker nicht ausgeschaltet werden kann um einen externen Amp anzuschließen ?
Oder kann ich Dip 7 und 8 OFF haben und hab dennoch ein Signal an
der Klinkenbuchse ?
Der Ausgang des 1Watt Verstärkers wird beim Stic direkt an den Eingang der Endstufe geschaltet, an den wiederum dann die Box angeschlossen wird. Das ist möglich, weil der 1Watt Verstärker ohne die Belastung des Lautsprechers erheblich klirrärmer ist als mit. Den Pegel wird man allerdings so ca 10dB etwas herunterdrehen, weil 8 Vpp am Endstufeneingang zuviel ist.
Was hast Du genau vor, bzw. welche Messung möchtest Du machen? Auf Seite 26 der Stichardwaredoku sind die Schalter beschrieben. Über Schalter8 kannst Du das Signal vom Eingang der 1Watt Endstufe abschalten, da aber die Lautsprecherbuchse direkt an der Endstufe angeschlossen ist, kommt dann auch kein Signal für eine externe Endstufe raus.
Gruß von Sven
-
Habs jetzt einfach mal probiert und es hat funktioniert.
Ich geh normalerweise nicht mit einem Leistungsausgang auf den
Cinchinput eines AVRs, aber der Stic ist mit der internen Schleife
extrem praktisch für 2 Kanal Messungen.
Einzig die Beschränkung auf das Stabmic ist schade.
Als ich den bestellt habe, hab ich was von Mic Versorgungsspg. gelesen. Das das dann keine üblichen 48V sind, blöd.
Bis zu welchem Pegel kann man Eltipos Mic sicher verwenden ?
Geht 100db noch ?
-
Hallo KAL,
das quailtative Nadelöhr bei Klirrmessungen sind der Mikvorverstärker (S/N) und das Mikrofon (SPLmax mit Klirr) . Der 1Watt Verstärker verhält sich klirrtechnisch ähnlich gut wie ein Vorverstärker wenn man mit dem Ausgang in eine externe Endstufe geht. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du Klirr messen möchtest weil ansonsten eigentlch kein externer Verstärker erforderlich ist, es sei denn Du hast sehr hohe Messabstände.
Du musst in ARTA einen roten Aussteurungsbalken vermeiden. Sehr wahrscheinlich kommt der Balken bei Nahfeldmessungen relativ früh bei Leistungen unter 1Watt ins rote (auch bei Mikgainschalterstellung ganz links). 100dB 'gehen noch' von der Seite des Miks - solange der Balken nicht ins Rote geht.
Während der Entwicklung hat sich gezeigt, dass erheblich höhere Anforderungen an das Messystem gestellt werden, wenn Klirrmessungen und Frequenzgangmessungen damit gemacht werden, da das Messystem über einen extremen Signalhubbereich rausch- und klirrarm verarbeiten muss. Da habe ich also noch eine Menge Hausaufgaben zu machen wenn das für den nächsten STIC klappen soll...
Der STIC ist eine Entwicklung die an das Mikrofon gebunden ist. Sehr wahrscheinlich wären mit einem 5V48V Wandler dann EMV Probleme zu bewältigen gewesen. Die Kapsel von Markus ist nicht für 48V spezifiziert.
Gruß von Sven
-
Hallo Zusammen,
ich bekomme seit neuestem (jetzt...) keinen Input mehr angezeigt, folglich auch keine Ergebnisse. Weder in LIMP noch in ARTA.
Win7 64bit, Lenovo Thinkpad E335.
Softwaremäßig habe ich nichts geändert, im Soundmanager sind auch alle Fetatures (eingang, etc..) des Stic erkennbar. Treiberproblem kann ich ausschließen.
Das einzige was ich messen kann ist in LIMP, Speaker angeschlossen einen linealglatten 27 Ohm Strich...
Einstellung wie im Tutorial von Sven vorgesehen...
Ich hoffe, das ist kein Defekt? Ich werde morgen mal die Lötsstellen nachlöten (2 sind etwas knapp mit Lot versehen), aber vor 2 Wochen ging er noch...:(
-
Zitat:
Zitat von tiefton
Hallo Zusammen,
ich bekomme seit neuestem (jetzt...) keinen Input mehr angezeigt, folglich auch keine Ergebnisse. Weder in LIMP noch in ARTA.
Win7 64bit, Lenovo Thinkpad E335.
Softwaremäßig habe ich nichts geändert, im Soundmanager sind auch alle Fetatures (eingang, etc..) des Stic erkennbar. Treiberproblem kann ich ausschließen.
Das einzige was ich messen kann ist in LIMP, Speaker angeschlossen einen linealglatten 27 Ohm Strich...
Einstellung wie im Tutorial von Sven vorgesehen...
Ich hoffe, das ist kein Defekt? Ich werde morgen mal die Lötsstellen nachlöten (2 sind etwas knapp mit Lot versehen), aber vor 2 Wochen ging er noch...:(
Hallo Thomas,
bevor Du Dich an die winzigen Lötstellen wagst, prüf doch bitte die Kabel auf Kurzschluß und Leitungsabriss. Wenn das nicht geht, schick mir das Teil am besten einfach zur Reparatur. Ich schau mal drüber. Ich tippe auf Schalter oder Kabel. Die Anzeige von 27 Ohm deutet darauf hin, dass wohl der Codec noch was misst.
Gruß von Sven
-
Hallo Sven,
der Töner tönt ja (sowohl unter LIMP als auch unter ARTA) und auch entpsrechend der Einstellung mit unterschiedlichem Pegel (Cal.messung, Imp Messung, etc...)
Ich werde mir von Michi seinen mal für eine Kontrollmessung am gleichen System ausleihen, dann lässt sich der Fehler eingrenzen - und werde meinen STIC auch an seinem System testen.
evtl. bekomm ich auch die Alte Desktopmöhre zum laufen und kann da noch mal testen.
Ich gebe dann nochmal bescheid, ich denke im Laufe der Woche.
Es fehlt der Input über die elektrische Messung und über die Akustische Messung - das wundert mich eben :confused:
-
Hallo,
also mein Notebook hatte wohl einen schlechten Tag...
Läuft jetzt wie immer...
Ich kann den Fehler auch nicht eingrenzen, evtl. irgendein Treiberkonflikt, vorher war ein Headset dran und da musste ich viel umstellen - läuft wieder:bye:
Großartiges kleines Teil..:danke::danke:
-
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Keine Idee
Hallo Kollegen,
vielleicht habt ihr eine Idee - ich komme seit einigen Tagen nicht weiter.
Der Stick ist ja ein tolles Werkzeug für schnelle Lautsprecheressungen, aber im Moment bekomme ich bei Frequenzgangmessungen keine plausiblen Ergebnisse, so dass der Spaßfaktor aktuell begrenzt ist.
Meiner Meinung nach habe ich den Stick unter Windows und Arta korrekt eingerichtet und auch alle Korrekturdateien (Mic, Schalterstellungen) korrekt geladen.
Leider ist der Frequenzgang gegenüber alten Messungen (die bei Messungen von bekannten Chassis sehr plausdibel waren) deutlich verbogen und auch ca. 6 dB zu leise. Hier am Beispiel der ChlangFun25V:
Anhang 43582
Messung ChlangFun25 in 1m auf Achse mit Stick (rot) und altem Messystem (blau).
Da das nicht nur bei der einen Box so ist und sich auch reproduzieren lässt und ich keine Ahnung habe, an was das liegen könnte, wollte ich euch fragen, ob ihr eine schnelle Idee hättet, was den deutlichen Unterschied bei der Frequenzgangmessung verursachen könnte.
Antworten würden mich dehr freuen! :danke::danke:
Und dann kann es auch mit meinen Projekten wieder weiter gehen... :schnarch:
Grüße
Chlang
-
Moin - aprospos "Stic" - wie geht es denn selbigen in Rev. 2 ???
Mein daddy wartet immer noch darauf, mir einwn zum Geb. (Mitte Januar) zu kredenzen ... ;)
-
Hallo Christian,
leider kann ich es nicht auf den ersten Blick nachvollziehen. Ich würde die Datei auf der Homepage ‚Tests zur Prüfung der Hardware‘ / Loopback Frequenzgang mit Kabel K500 oder K600 herunterladen, das Mäuseklavier entsprechend umschalten und prüfen ob das Resultat plausibel ist (linearer Frequenzgang). Damit wäre dann zumindest geklärt, ob die Messbox oder das Mik einen Bug hat.
Aktuell bin ich derzeit einfach zu faul um am nächsten STIC weiterzuarbeiten...:o:)
Gruß von Sven
-
Hey Sven,
Danke für die schnelle Antwort!
Ich werd's versuchen, den Test durchzuführen... kann aber wie immer bei mir ein Bisschen dauern.
Wenn jemand eine spontane Idee hat, an was es liegen könnte - nur zu!
Grüße
Chlang
-
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Doch mal schneller...
So, Kollegen,
ging schneller als gedacht, aber da scheint grundsätzlich was faul zu sein.
Zunächst habe ich versucht, alles so umzusetzen, wie in der Anweinsung zur Loopback-Messung mit Kabel K500 (ist bei mir allerdings ein Stereokabel mit Schirmung) beschrieben wurde (Mäuseklavier, Messmethodenschalter, Micverstärkung, Dialogboxen in Arta).
Die Messung sah dann aber ganz anders aus als erwartet. Zunächst war schon mal die Aussteuerung nicht im gelben Bereich und dann ergaben sich folgende Mesungen:
Anhang 43588
Impuls der Loopbackmessung
Anhang 43589
Frequenzgang der Loopbackmessung
Habt ihr eine Idee?
Grüße
Chlang
-
Beim Kabel muss ich wohl auch nochmal schauen: der Stick wird auf die Dauer ganz schön warm...
... gut dass er nicht lange angeschlossen war!
Kann gut sein, dass das schlechte Ergebnis der Loopbackmessung am Kabel lag (kein einadriges Kabel und dann doch eine Schirmung). Muss mal sehen, ob ich aus den Teilen hier ein den Vorgaben ensprechendes Kabel K500 schnitzen kann.
Grüße
Chlang
-
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Kabelsalat
Also Kollegen,
der Fehler bei der Loopbackmessung lag am falschen Kabel. Mit dem Kabel nach der Spezifikation K500 (das ich mir scnell aus zwei alten Kopfhörern gebastelt habe) sieht alles so aus, wie es sein soll:
Anhang 43590
Impuls der Loopbackmessung mit richtigem Kabel K500
Anhang 43591
Frequenzgang der Loopbackmessung mit richtigem Kabel K500
Zwischenfazit: Auch auf das richtige Kabel achten...
... dabei fällt mir ein, dass ich zwar ein hochwertiges USB-Kabel zum Anschluss der Sticks verwende, das aber ca. 50 cm lang ist. Könnte das längere USB-Anschlusskabel die Probleme bei der Frequenzgangmessung (siehe weiter oben 1. Post von mir) verursachen?
Grüße
Chlang
-
Obwohl,
wenn ich genau schaue, dann liege ich mit meiner Messung bei ca. 86,5 dB und die Beispielmessung von Sven in seiner Anleitung liegt bei 95 dB. Das könnte schon mal den Pegelunterschied erklären.
Wie die Badewanne um 10 kHz herum bei der Lautsprechermessung entsteht, ist aber schon dubios...
Grüße
Chlang
-
Die Einstellungen in der Anleitung sind -6dB und Einkanalig. Ich versuche mal bei meinem Stic nochmals die Einstellungen zusammen mit der Anleitung zu prüfen.
Das der Stic zusammen mit einem (falschen) einfachen Kabel heiss wurde ist unvermeidbar, da ein Kanal der Brückenendstufe kurzgeschlossen wird. Das ist problematisch - nicht weil der Verstaerker nicht kurzschlussfest wäre - sondern weil der Kurzschlusstrom durch eine Mikrofonverstaerker-Filterspule fliesst und diese dann durchbrennen kann. In diesem Fall müsstest Du aber anschliessend gar nichts mehr messen können. Also diesen Betrieb bitte möglichst vermeiden. Steht auch direkt auf der Homepage rechts.
Lautsprecherbuchse und Mikrofonbuchse nicht über Ministereoklinkenkabel verbinden
Geht die Aussteuerungsabzeige genau weit wie in der Anleitung?
Wenn Du nicht weiter kommst, schick mir den Stic einfach zu. Ich schau ihn mir dann an und repariere ihn.
Gruss von Sven
|