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Übrigens um Missverständnisse zu vermeiden: Ich nehme natürlich die aktuelle, hochwertige Elektronik mit ins alte Sticgehäusekonzept und packe auch noch nen analogen Chinch Out dazu....wäre ja schliesslich Quatsch, wegen ein paar Euro Teile die ganzen Verbesserungen in der Schublade zu lassen.
Gruß von Sven
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Hey
nach stillem Mitlesen
und weil Messen
auf meiner to-Do-Liste für 2017 steht:
auch ich möchte gerne einen STICnew erwerben...
Gruss aus Colonia
Ralf
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Zitat:
Zitat von SNT
Übrigens um Missverständnisse zu vermeiden: Ich nehme natürlich die aktuelle, hochwertige Elektronik mit ins alte Sticgehäusekonzept und packe auch noch nen analogen Chinch Out dazu....wäre ja schliesslich Quatsch, wegen ein paar Euro Teile die ganzen Verbesserungen in der Schublade zu lassen.
Gruß von Sven
Hallo Sven,
was bedeutet: altes STIC-Gehäusekonzept?
Die Folientaster zur Umschaltung wolltest du doch implementieren?
Gruß Yves
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Zitat:
Zitat von Lionheart
Hallo Sven,
was bedeutet: altes STIC-Gehäusekonzept?
Die Folientaster zur Umschaltung wolltest du doch implementieren?
Gruß Yves
Hallo Yves,
es war keine Folie geplant bei der die Taster und LEDs integriert sind. Die Taster und LEDs wurden auf die Leiterplatte gelötet und die Gehäuseoberseite mit Löchern für die LEDs und Tastern versehen. Eine 'richtige' Folientastatur mit integrierten Schaltern und LEDs kostet zu viel bei Stückzsahlen um die 100. Um die 1000 ist mir der Invest für das Projekt zu hoch.
Jetzt ist es ähnlich - die Taster ragen aus dem Acrylglas oben raus- die LEDs leuchten durch.
Gruß von Sven
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Zitat:
Zitat von SNT
Hallo Yves,
es war keine Folie geplant bei der die Taster und LEDs integriert sind. Die Taster und LEDs wurden auf die Leiterplatte gelötet und die Gehäuseoberseite mit Löchern für die LEDs und Tastern versehen. Eine 'richtige' Folientastatur mit integrierten Schaltern und LEDs kostet zu viel bei Stückzsahlen um die 100. Um die 1000 ist mir der Invest für das Projekt zu hoch.
Jetzt ist es ähnlich - die Taster ragen aus dem Acrylglas oben raus- die LEDs leuchten durch.
Gruß von Sven
Hallo Sven,
super, passt :ok:
Ich wollte nur das DIP-Schalter-Gefummel vermeiden :D
Danke und Gruß Yves
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Will ich auch
Da ich den ersten STIC verpasst habe, melde ich mich jetzt rechtzeitig:D
Auch haben wollen......
Ganz tolles Projekt:danke:
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Moin,
ich wär auch gern dabei.
Vielen Dank für die Arbeit,
Frank
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Nachdem ich die erste Runde ,wegen eigener Dummheit
Wäre ich jetzt gerne dabei ,
Und ich kann mich nur anschließen,vielen dank für deine
Großartige Arbeit
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Neuer "alter Stic"
Ich habe den ersten auch verpasst, wenn der verbesserte "alte"
Stic preislich Hartz4 kompatibel ist (nicht deutlich über 100 €), dann will ich auch einen haben !
Liebe Grüße, Helme =;-))
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Zitat:
Zitat von Catweasel
Ich habe den ersten auch verpasst, wenn der verbesserte "alte"
Stic preislich Hartz4 kompatibel ist (nicht deutlich über 100 €), dann will ich auch einen haben !
Liebe Grüße, Helme =;-))
Hallo Helme,
der neue STIC ist leider nicht 'Harz4-kompatibel' (das war bereits der alte mit 120€ nicht) wird aber mit guten technischen Eigenschaften für verhältnismäßig wenig Geld erhältlich sein. Ich empfehle Dir dann einen gebrauchten 'alten' zu besorgen.
Gruss von Sven
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Du weißt ja, dass der stic kommt, also so früh wie möglich das sparen anfangen. Es lohnt sich.
Gesendet von meinem Redmi Note 3 mit Tapatalk
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Bin auch dabei...
Ich würde gerne nun auch einen Stic haben, nachdem ich die erste Runde ganz knapp verpasst habe...
Finde das simple Design auch prima - ich bin auch sehr an einer simplen und günstigen Lösung interessiert.
Grüße!
Andy
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Auch haben wollen
Ich habe auch großes Interesse an einem STIC.
Interessant wäre vor allem einem Komplettlösung inkl. Micro.
Dank an Sven für die unermüdliche Arbeit!
Gruß
Frank
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Aktueller Entwicklungsstand STIC-C
Hallo zusammen, so sieht die Konstruktion aktuell aus (ein bisschen größer geworden) Das Gerät ist mit 3 Neodymmagneten versehen (rote Kreise) und kann direkt an den Mikständer geclipt werden - wenn gewünscht. Die Leiterplatte ist bereits da und muß noch bestückt und geprüft werden....LED's zeigen farblich an welcher Mode bzw. welcher Gain eingestellt wurde. Wie Ihr seht, ist das Gerät stark am STIC orientiert. Analog Out hat eine Anti-Plopp Schaltung damits nicht Rummst beim Einstecken von USB...Der Mikrocontroller überwacht auch die 5V am Geräteeingang.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=28963
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=28964
Gruß von Sven
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Hi Sven,
schaut gut aus, ich bin gespannt!
Den Stic am Mic-Ständer zu befestigen würde ein längeres USB-Kabel bedeuten, davon hattest Du ja beim ersten Stic noch abgeraten. Gibt das dann jetzt keine Probleme mehr mit der Stromversorgung?
Gruß,
Lars
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Zitat:
Zitat von LarsNL
Hi Sven,
schaut gut aus, ich bin gespannt!
Den Stic am Mic-Ständer zu befestigen würde ein längeres USB-Kabel bedeuten, davon hattest Du ja beim ersten Stic noch abgeraten. Gibt das dann jetzt keine Probleme mehr mit der Stromversorgung?
Gruß,
Lars
Hallo Lars,
der Aufwand um genau 2,83Veff an einer 8Ohmbox also bis ca. 6Ohm herunter herauszuholen ist einfach enorm. Dazu würde ein extra Hochsetzsteller für die Endstufe benötigt, sowie ein Class-D Amp. Class-D Amps ohne Feedback als Chipversion haben Probleme mit einem Frequenzganganstieg bei der Filterfrequenz je nach Belastung, ich erwarte EMV Probleme bei langen Lautsprecherkabeln und haben selbst verhältnismäßig hohe Klirrwerte im relevanten Audiobereich um die 4-7kHz massiv über 0,1%. Außerdem gibt es aktuell dickere Standard-USB-Kabel die einen erheblich geringeren Spannungsdrop haben. Alles in Allen wäre es gemessen am Nutzen Overengineering.
Ich plane daher die Messungen einfach mit etwas geringerer Ausgangsspannung als 1Watt zu machen, dann macht auch der Spannungsdrop an der USB-Leitung kein Problem. Diie absoluten Messwerte einer Frequenzgangmessung in der Einstellung 2,83V müssen dann allerdings einfach um den eingegebenen Wert des Generatorpegels (z.B -1dB) korrigiert werden.
So bringt dann z.B bei eingestellten -1dB Generatorpegel der Verstärker an Stelle von 2,83Veff auch genau -1dB in Bezug auf 2,83Veff ((0,891*2,83Veff = 2,52Veff). Die dargestellte Frequenzgangkurve muß dann einfach in Gedanken um dieses eine dB nach oben verschoben werden, damit es passt, oder falls das klappt berücksichtige ich das bereits in den Kalibrierdateien des STIC-C. Das ist ernt mal so geplant und hoffe dass es auch so funktioniert....
Eine Klirrmessung ist dann halt nicht bei exakt 2,83Veff an einer 8Ohm Box möglich. Die Ergebnisse sind dann um 1 bis 2 dB geringerer Laustärke zu interpretieren. Für Freifeldklirrmessungen werden dann ohnehin höhere Leistungen und ein externer Amp verwendet. Ich plane dazu einen zusätzlichen batteriebetriebenen, klirrarmen Class-D Leistungsverstärker allerdings mit zusätzlichem Feedback.
So ist es jetzt mal geplant... mal sehen. Bezüglich des Miks schwanke ich noch zwischen der üblichen Panasonicckapsel oder einer guten 10mm Kapsel. Die Verwendung einer 10mm Kapsel hätte mechnische Vorteile.
Gruß von Sven
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Hi Sven,
Ich habe mir vor Jahren ein MIC mit einer KE4-211 gebaut.- Kalibriert gegen ein brüel&Kjaer mit gerade +/- 1dB Fehler. Viel wichtiger ist aber der enorme max. Schaldruckpegel der Kapsel (bei 3% THD spezifiziert). Meld dich wenn Du Hilfe/Anregung brauchst.
Gruß Sergej
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Jetzt erst gesehen, super spannend! Wäre bei ei einem MKii stick dabei.
Gruß,
Caisa
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ich bin auch dabei, interessiert mich sehr :thumbup:
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Aktueller Stand STIC-C
Hallo zusammen,
die PIC Software habe ich gestern zu 90% fertiggeschrieben und die Gain- und Modeumschaltung funktioniert bereits. Auch die Einschaltverzögerung für die Chinchausgangsbuchse funktioniert ploppfrei. Die nächsten Tage geht es weiter mit richtigen Messungen und dann geht der STIC auf die Reise...:)
Gruß von Sven
Änderungen im Vergleich zum STIC:
- Chinchbuchse zum Anschluß eines externen Verstärkers (1kOhm Ausgangsimpedanz, max 2Vpp)
- Optischer SPDIF Ausgang
- Umschaltung Mode/Mikgain per Taster und Microprozessor, LED-Anzeige
- Voll differentielle Zweikanalmessung für Impedanzmessung für Verbesserung der Genauigkeit und Vermeidung von Messfehlern (siehe auch Thread 'mögliche Fehler, Phänomene...')
- Kein DIP-Schalter, also Auslegung auf rein akustische Messungen
- Klirrärmerer, analoger 1Watt Verstärker
- Verbesserte Kühlung 1Watt Verstärker (Dauerleistung an niedrigen Impedanzen möglich)
- verbessertes Groundkonzept mit 4-Lagen Leiterplatte verbessert S/N Mikrofonverstärker
- Mikrofon mit Linkwitzpatch für klirrärmere Messungen bei hohen Pegeln
- Zweileiterkonzept Mikrofon (kein anderes Mik anschliessbar da All-In-One Konzept). Die Bedienung kann festgelegter Messhardware stark vereinfacht werden und die Messung in ihrer Genauigkeit klar reproduziert werden.
- 4-fach Umschaltung Mikrofonverstärker mit LED Anzeige. Man erkennt von weitem, welcher Mode und welche Mikrofonverstärkung gerade eingestellt ist.
- Verschleissfreie elektrische MosFet-Umschalter
- Grüne LED Aussteuerungsanzeige für 'optimalen Mikrofonpegel' (nicht übersteuert und für optimale S/N ausreichend hoch)
- Rote LED Anzeige für den Fall dass Endstufe klippt (zu langes bzw. hochohmiges USB-Kabel bei zu hoher Belastung oder zu niedrige Lautsprecherimpedanz oder USB Spannung kleiner 4,5V
NACHTRAG: Hobbybox funtioniert wohl mit dem STIC auch. Wir haben es gerade eben mal spasseshalber ausprobiert und eine Impedanz- und Frequenzgangmessung gemacht.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=29550
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